Max Prosa & Freunde: Sei willkommen

 In MUSIKVIDEO/PODCAST


Ein paar ganz normale Leute in einem großen Bauerngarten – nicht alle haben offenbar eine Gesangsausbildung genossen. Ein paar Instrumente. Vieles wirkt improvisiert. Und doch ist man unwillkürlich von der Darbietung gefesselt, die Lebensfreude und Warmherzigkeit ausstrahlt. Eine Gruppe netter Menschen lädt den Zuhörer ein, in ihren Kreis zu kommen. Da kommt man gern. Kann man sich gut auch nur mit Gitarre gespielt am Lagerfeuer vorstellen. Max Prosa ist hier nur “Erster unter Gleichen”.

Anzeigen von 3 Kommentaren
  • Do you remember?
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    Gemeinsam mit Bela B. Judith Holofernes, Sven Regener und Milan Peschel  und vielen weiteren bedeutenden und überaus netten  Künstler*Innen hat der gefühlvolle junge Mann Barde (max)  2021 zur Wahl der  “Grünen”  aufgerufen. Ich finde das toll, soviel staatsbürgerliche Verantwortung, im Krampf für die Wärmepumpe! Ihr auch? Oder hat er sich etwa schon distanziert? Das wäre ungut, auch im Sinne der feministischen Aussenpolitik!

    https://www.judith-holofernes.de/2021/09/ich-waehle-diesmalgruen/

    • Werner Ohne Gleichen
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      …ja ja, das müssen sie sein, die “ganz normalen Leute von heute” !

      Möglicherweise soein bisschen vom Typ verträumte  “Parlamentspoetin”, wie ihn  sich eine bekannte und extrem nette Bundestagsmitarbeiterin  mit Doppelnamen vorgestellt und ja so überaus  mutig schon vor längerem mutig gefordert hat?

      Ich vermisse die Angabe des bevorzugten Pronomens, vor Beginn der Darbietung, und hoffe, es handelt sich nicht um Dreadlocks, die ich da sehe. Bekanntliche  eine besonders  schlimme Form der postkolonialen Aneignung im Sinne des Herrschaftsdiskurses.

  • Ulrike Spurgat
    Antworten
    “Bekanntlich eine besonders schlimme Form der postkolonialen Aneignung…….”, sagt WER ?

    Geht´s noch ?

    Diese moralinversäuerte Moralapostolei ist sowas von unangenehm , dass einem die Galle hochkommt.

    Der innere wie äußere Zensor macht das Leben an sich in diesem Land von Heuchlern immer schwieriger. Selbst im Bekanntenkreis scheint einiges dieses Blödsinns zu greifen, denn auch da geht der Zensor um. Man korrigiert so ganz nebenbei in einem umgangssprachlichen Gespräch, wo bitte keiner ein Blatt! vor den Mund nehmen sollte sein Gegenüber. Da fehlt nur noch der Zeigefinger.

    Armes Deutschland ! Unbemerkt wird man zur Beute der herrschenden Klasse  und zu Knetgummi in deren Händen.

     

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