Myanmar: Der Hass der Buddhisten

 in Politik (Ausland), Spiritualität

Selbst der als so friedfertig geltende Buddhismus kann, wie alle Religionen, von Hasspredigern für ihre Zwecke vereinnahmt werden – wie z.Zt. in Myanmar. Dort hatten viele buddhistische Mönche, Angehörige des eher konservativen Theravada-Buddhismus, die Mabatha gegründet, die einflussreiche «Organisation zum Schutz der Rasse und Religion». Ihr Feindbild: Muslime, vor allem die muslimische Minderheit der Rohingya. (Quelle: Sozialistische Zeitung)
http://www.sozonline.de/2017/10/myanmar-die-rohingya-im-visier/

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