Nadine Fingerhut: Woher wohin
Lebensbejahend und philosophisch. Man fühlt sich während und nach dem Zuhören erst mal ein ganzes Stück besser, obwohl oder gerade weil die Liedermacherin Schattenseiten nicht ausblendet. Den „Rastlosen“, den „Verwundeten“, den „Echten“ gehört ihr Herz. Wir können uns freuen, da sind wohl wir alle gemeint. Stilistisch fällt auf, dass die Verse in Poetry-Slam-Manier gesprochen wird, während der Refrain gesungen ist.