Neues Interview mit Hannes Wader

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Hannes Wader war schon Liedermacher, als das noch nicht „Singer/Songwriter“ hieß. Geboren ist er in den letzten Jahren vor Kriegsende, aufgewachsen als Kind einer Arbeiterfamilie. Mit der Gitarre eröffnete sich Wader eine andere Welt: 68er, Umbruch in West-Berlin, Kommunismus, Friedensbewegung. Und doch ist Hannes Wader musikalisch immer seiner Herkunft treu geblieben – Arbeiterlieder singt er authentisch, Volkslieder ohne falsches Pathos. (Quelle RBB) „Trotz alledem“ ist der Titel seiner gerade erschienenen Lebensgeschichte in Buchform – ein Zeitzeugnis der Bundesrepublik, über das er u.a. mit Kirsten Dietrich spricht.

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  • Ruth
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    Jean Paul: „Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden.“

    Wenn ich Hannes Wader zuhöre, dann erinnere ich mich  an „gute Zeiten“, aber ich weiß, das mich dieses Gefühl trügt!; die Zeiten waren nicht gut, aber ich war jung und rebellisch!

    Dennoch: Es ist tröstlich ihn zu hören und lässt mich hoffen! Auch wenn die gesellschaftlichen, politischen Ereignisse, sowie das Miteinander in der Gesellschaft so fragil und zerstörerisch geworden ist.

    Und ein weiteres Konzert mit Konstantin…, das wünsche ich mir!

  • Ruth
    Antworten
    Ergänzung: „Am Fluss“, das ist  eines meiner Lieblingslieder!

    Seine wunderbare Stimme – wie geschaffen für dieses Lied!

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