Ökodiktatur – wär das was?

 In FEATURED, Politik, Umwelt/Natur

Der Begriff Ökodiktatur fällt immer häufiger, ein Droh- und Reizwort gleichermaßen; in kaum einer Diskussion ernstgenommen, aber umso häufiger missbraucht. Interessanterweise sieht unser Rechtswesen einen Notstand vor, und die sogenannten Notstandsgesetze sollen die Handlungsfähigkeit des Staates in Krisensituationen sichern – mit diktatorischen Mitteln. Zu solchen Krisensituationen zählen zwar Naturkatastrophen, nicht aber ein Kippen der bisherigen natürlichen Weltzusammenhänge; daran hatte zur Zeit der Gesetzgebung niemand gedacht. Doch wenn dies kein Notstand ist, was dann?  Bobby Langer

Zweierlei Ökodiktaturen

In der Schule habe ich gelernt, man müsse, bevor man sich mit einem Thema beschäftigt, erst einmal verstehen, womit man sich beschäftigt. Was also ist eine Ökodiktatur? Nein, damit meine ich nicht das Schimpfwort, das Menschen leichtsinnigerweise in den Mund nehmen, wenn befürchten, für ihre Umweltsauereien bezahlen zu müssen. Ich möchte den Begriff tatsächlich einmal ernstnehmen. In diesem Fall gäbe es zwei Annäherungen: Entweder ich versuche, den Begriff „Diktatur“ zu verstehen und gehe dann zum Teilwort „Öko“ über; oder ich beginne mit „Öko“ an und hangele mich zum Begriff „Diktatur“ weiter.

Jede der beiden Vorgehensweisen hat ihren Reiz, wobei erstere, die ich Ökodiktatur1 nenne, mir populärer und – leider – wahrscheinlicher erscheint, letztere sympathischer und richtiger. Ich beginne also mit der Variante eins.

Mit Diktatur haben wir ja allerhand Erfahrung. Die Deutschen sind sozusagen Diktaturprofis. Wir wissen, wie man eine Diktatur aufbaut, Menschen unterwirft und ihnen zugleich beibringt, sich für diese Unterwerfung auch noch zu begeistern.

Von der „Diktatur“ zum „Öko“

Vorsichtshalber ziehe ich mich auf neutralen Boden zurück und schaue im Brockhaus nach. Ich weiß, das ist altmodisch, aber nachdem in meinem Arbeitszimmer eine Ausgabe herumsteht… : „Diktatur (…) die Ausübung der unbeschränkten Macht durch eine oder mehrere Personen.“ Das war kurz und bündig. Was sagt Wikipedia? „Die Diktatur ist eine Herrschaftsform, die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator, oder eine regierende Gruppe von Personen mit weitreichender bis unbeschränkter politischer Macht auszeichnet.“ Recht ähnlich also.

Nun also zum Wörtchen „Öko“. Da das Wort Ökodiktatur sich an das Wort Nazidiktatur anlehnt (um sich dort die bösen Assoziationen auszuleihen), gehe ich davon aus, dass „Öko“ sich auf Ökologie bezieht, so wie sich „Nazi“ auf Nationalsozialismus bezieht. Letzterer war eine „eine radikal antisemitische, rassistische, nationalistische (chauvinistische), völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antiliberale und antidemokratische Ideologie“ (Wikipedia); eine Art Glaubenslehre also. Ökologie hingegen ist „eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht“. Heute verwende man das Wort „überwiegend nur noch als Ausdruck für eine Haltung oder ein Agieren, das schonend mit Umweltressourcen umgeht“ (beides ebenfalls Wikipedia).

Was wäre dann also wohl die Ökodiktatur1? Ich würde vermuten: Es wäre eine Regierungsform, welche die Beziehungen von Menschen zu anderen Lebewesen und zur unbelebten Umwelt erforschte. Der Schonung der Umweltressourcen wären dabei alle Sozial-, Wirtschafts- und Kulturäußerungen unterzuordnen. Politisch obläge die Durchsetzung einer naturwissenschaftlichen Junta als einer Art Öko-Notstandsregierung, die bestraft, was dem Schonungsgebot widerspricht. Dabei wäre der Notstand der ständig drohende Verlust des ökologischen Gleichgewichts.

Von „Öko“ zu „Diktatur“

Nun also zur Diktaturvariante zwei. „Öko“ im Sinne eines schonenden Umgangs untereinander und mit unserer Mitwelt liegt dem gesunden Menschenverstand nahe. Hinter diesem Gedanken der Schonung steckt wohl die berühmte goldene Regel: „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ Eine fair behandelte Natur schlägt auch nicht zurück, hofft man. Und noch tiefer steckt dahinter unsere kindliche Erfahrung, dass Schaukeln einfach keinen Spaß macht, wenn einer der Schaukelnden ganz schwer und der andere ganz leicht ist. Man könnte das ökologische Grundverständnis folglich auch als den Wunsch nach Ausgewogenheit bzw. Gerechtigkeit begreifen. Und gerecht ist ein Verhältnis nur dann, wenn keine Seite unter der anderen leiden muss. Ein ökologisches Verhalten wäre folglich ein faires Verhalten zwischen allem, was lebt, ja im Umgang mit der gesamten Natur. Die ungleichen Machtverteilungen, die in jeder Beziehung und in jeder Gruppe auftreten, regelt die Natur nicht durch Hierarchie, sondern durch ein permanentes Fließgleichgewicht.

Womit wir bei der „Diktatur“ wären. Eine ökologische Beziehung aller Beteiligten schlösse nämlich aus, dass die einen dauerhaft unten und die anderen dauerhaft oben wären; es schlösse aus, dass die einen auf Kosten der anderen leben dürfen. Es schlösse Ungleichheit und Ungerechtigkeit prinzipiell aus; denn beide führten zu Spannungen und einem Ungleichgewicht, das dem Prinzip des wechselseitig schonenden Umgangs widerspräche. Eine solche Regierungsform wäre deshalb auch mit keiner Form von absolutistischer Macht vereinbar. Sie verlangte vielmehr von ihren Teilnehmer_innen ein erhöhtes Maß von Bewusstheit und Verantwortung dafür, das Machtgleichgewicht untereinander und im Austausch mit der Mitwelt immer wieder neu auszubalancieren. Was eine vollständige Umordnung des Gemeinwesens und aller seiner Strukturen erfordern würde. Freilich gälte hierbei ein ökologischer Imperativ: „Handle so, dass die Folgen deines Handelns mit den nachhaltigen Bedürfnissen deiner Mitwelt im Einklang sind.“ Bei dieser „Diktatur der Rücksicht“ wäre freilich die Priorität des wirtschaftlichen Profits ausgeschaltet.

Meines Erachtens wird es zu einer dieser beiden Formen von Öko-Diktatur kommen; zu welcher, liegt in unseren Händen und hängt letztlich von unserer Wandlungsbereitschaft ab. Hegels Erkenntnis, Freiheit sei die Einsicht in die Notwendigkeit, ist schon rund 200 Jahre alt und könnte sich ja mal langsam durchsetzen. Vielleicht hilft die Einsicht weiter, dass das Leben ohnehin etwas Absolutes an sich hat, dem demokratische Entscheidungsstrukturen egal sind: Ein halbes Leben gibt es nicht, ebenso wenig wie einen halben Tod.

Anzeigen von 3 Kommentaren
  • Frytom
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    Wir leben schon immer in einer “Ökodiktatur”, nur dass “wir” es bisher mehrheitlich & machtpolitisch noch immer nicht begriffen haben.

    Wir können ohne Beziehung nicht existieren. Alles steht in Beziehung(-spflicht). Den absolut “freien” Menschen gibt es nicht und den hat es auch nie gegeben.

    Leider leben wir (noch immer!!!) nach Modellen und Auffassungen “moderner” Staatlichkeiten und Gesellschaftsnormalitäten, die 150-200 Jahre zurückliegen und die das große Narrativ absoluter Freiheit verbreiten, weil man damals eben dieser irrigen Auffassung gewesen ist, die Welt sei um den Menschen herumkonstruiert worden und er stünde funktional im Zentrum der Welt.

    Darauf bauen heute “unsere” Kartellparteien noch immer, denn nur so kann der Kapitalismus legal bleiben, weil dieses irr(ig)e Behauptung aufrecht erhalten wird.

    Wo sind sie, die Degrowth-Parteien??? Echte, moderne Parteien, auf Höhe der Zeit und des Wissens???

  • Gabriele Weis
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    Gäbe es nicht gegenüber den Existenzformen, unter denen wir uns finden und zu bewegen haben, auch die Haltung, uns auch noch anders zu verorten denn als Sekretäre fremder und vielfach falscher Diktate oder uns verzweifelt bis machttrunken nach oben drängende autokratische Diktierer ohne so oder so ´unbequeme´ Rücksichten?

    In und um uns oszilliert alles zwischen vielfältigstem Versuch und Irrtum  –  nur die täglich neu entwickelte und gewagte  offene Weite unserer Sensorien bringt und hält uns dabei in Kontakt zur inneren Weisheit des Ganzen und seiner immerwährenden Autopoiesis !

    Lassen wir uns endlich einfach ohne jede Neigung zu den Verhängnissen unseres viel zu oft gepflegten Machtwahns ein auf dieses Oszillieren und die Potentiale, auf die wir dabei stoßen können, sobald wir uns in der Bereitschaft bewegen, täglich neu staunen zu lernen…

     

    Und denken wir von hier aus neu, wie wir uns sinnvoller aufstellen könnten.  Anstöße dazu u.a. hier:

    https://diskursblickwechsel.wordpress.com/2019/12/02/s-o-kommen-wir-nicht-weiter/

    … >  AUTOPOIESIS statt …KRATIE

  • DieEntendesPräsidenten
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    Wer jetzt noch schläft, wacht im Alptraum einer Neuen Weltordnung (NWO) auf

    Vom Impfzwang zum Todeschip

    Der Berater des früheren US-Präsidenten Woodrow Wilson gab einmal eine prägnant formulierte Empfehlung dazu, wie global strategische Ambitionen am wirksamsten erfolgreich anvisiert werden können: „Schaffe Probleme auf internationaler Ebene, und biete dann dazu die ‚Lösung’ an, die Deinem angestrebten Ziel am günstigsten erscheint“ (Col. Mandell House; „The intimate Papers of Col. House“)
    Dies folgt der Global-Strategie der nachhaltigen Transformation zur Neuen Weltordnung (NWO): „Problem schaffen! – Reaktion auslösen! – Lösung anbieten!“

    Laut einer offiziellen Ankündigung der WHO anläßlich der bedrohlichen Ausweitung von Corona-Virus-Infektionen, sei nun die Realisierung eines strategischen Planes beabsichtigt, der bereits vor 10 Jahren vorgelegen hat. Ein unverhohlenes Eingeständnis der Weiterentwicklung des Corona-verwandten SARS-Virus, das erstmalig 2012 lokal zum Einsatz kam, nunmehr als effektiver Bio-Kampfstoff CoV-2 aus dem Labor. Folgt dies alles tatsächlich einer Choreographie, die sich bereits in dem Roman-Thriller „The Eyes of Darkness“ des Autor Dan Koontz, aus dem Jahre 1981 beschrieben findet. Darin wurde nicht nur die Lokalität der Erstausbreitung eines Virus aus einem gentechnischen Labor im chinesischen Wohan, sondern auch die Bezeichnung Corona-400 genannt. Im Roman findet sich die Schilderung einer weltweiten Pandemie, noch dazu für das Jahr 2020(!), mit geradezu unheimlicher Übereinstimmung einer ganzen Reihe von realen Umständen, die mehrere Millionen Opfer fordert.
    Vor dem Hintergrund der Drohung eines derartigen fiktiven Szenarios werden dementsprechend im Bewußtsein der Öffentlichkeit die allgemeinen Grippesymptome Fieber, Schnupfen und Husten mit potentiell tödlichem Verdacht belegt. Bildberichte in den Leitmedien mit Menschen die Mundschutz tragen, tragen dazu bei, die Furcht vor der unsichtbaren Gefahr im Bahn-Sitznachbar, Bürokollegen und Besucher von Massenveranstaltungen ins Irrationale zu steigern. Bundesliga-Spiele ohne Zuschauer, leere Opern und Theater, der Abiturjahrgang-Abschluß gefährdet; wir sollen zwischen unseren Nächsten besser eine Armlänge Abstand halten (hatten wir das nicht schon mal anlässlich der Rapefugee-Übergriffe?). Bundeskanzlerin Merkel gibt gar, im bekannt lakonischen Duktus, die lapidare Empfehlung, daß die ‚Menschen‘ eben auf ‚unnötige‘ Sozialkontakte künftig verzichten sollen (sich gar von alten Menschen ferne halten – den hartnäckigen Digitaltechnologieverweigerern), ein Vorstoß zur Übertragung sämtlicher Lebensbereiche in den virtuellen Raum – digitales Home-Office, e-Learning, e-Government, bargeldloser Handel, Reisebewegungsprofile zur Auswertung für Geheimdienste, Verfassungsschutz und BKA! Für Verlautbarungen in diesem Stil kassiert Merkel seit gefühlten Jahrzehnten ein exorbitantes Gehalt aus unseren Steuergeldern, und Sponsorengehälter von Lobbyisten der Digitalisierung.
    Ist der Verdacht durch einen Nachweistest auf den Corona-Virus bestätigt, fallen die Betroffenen aus dem Alltag ihrer beruflichen Routine, aus ihrem Familienverbund und Bekanntenkreis heraus, und in die hermetische Quarantäne einer sozialen Isolierstation. Dabei müssen die Corona-Verdächtigen noch nicht einmal selbst einschlägige Grippesymptome zeigen. Die Auswirkungen für die Betroffenen sind jedoch fatal, weil sie einen existentiellen Konfliktschock bedeuten, der sich organisch in den Atemwegen manifestiert. Dies macht sich in einer fortdauernden Lungenentzündung bemerkbar, sogar, oder gerade dann, wenn der Corona-Verdacht wieder aufgehoben wird. Denn dann gerät der Betreffende nämlich in die Lösungsphase eines Todesangst-Konfliktes – und verstirbt in der eigentlichen Heilungsphase. Zwar nicht am Corona-Virus, denn die Lungenentzündung verläuft nämlich tatsächlich bakteriell(!) tuberkulös, und fast durchweg wenn der Körper bereits ohnehin zuvor altersbedingt geschwächt oder vorerkrankt gewesen war. Dementsprechend überwiegen die Todesfälle unter den Senioren über 80 Jahre, und einige wenige sind unter 60 Jahre. In Anbetracht einer jährlichen Norm-Sterbequote mit oben genannter Symptomatik von einigen Tausenden(!) kann bei der Auswertung von landesweit einigen zig Opfern, noch dazu ohne differenzierte Obduktionsbefunde, von Seiten der Gesundheitsforschung nur von einem ausgemachten Wissenschaftsbetrug gesprochen werden, der eindeutig politisch motiviert ist.

    Das sog. Corona-Virus ist eigentlich gar kein natürlicher ‚Organismus’, sondern ein effektives biomechanisches Konstrukt aus den Laboren der Global-Konzerne. Inzwischen gilt es als wissenschaftlich nachweisbare Tatsache, daß das Corona-Virus genetische Komponenten besitzt, die ausschließlich nur künstlich in Laborumgebung geschaffen sein konnten. Im chinesischen Wohan existieren mindestens zwei der weltweit effizientesten Forschungsinstitute, an denen, entgegen der medialen Inszenierung, chinesische und amerikanische Gen-Spezialisten in enger Kooperation arbeiten. Es dürfte auch kein Zufall sein, daß mitten im aktuellen inszenierten Handelskonflikt zwischen China und den USA, noch kurz vor dem sog. ‚Ausbruch’ des Virus, gemeinsame(!) Militärsport-Wettkämpfe am Ort des Erstnachweises in Wohan stattgefunden haben!
    Ohnehin gibt es für die Existenz von Viren als eigenständige Lebensform bislang überhaupt gar keinen objektiven Nachweis. Auf Laborpräparaten werden regelmäßig Zellkörper in körniger Optik präsentiert, die alles von Lymphozyten, Mitochondrien und optischen Artefakten zeigen, nur eben kein Virus. Um einen gentechnischen Effekt aus einer Probe zu erzielen, müssen in künstlich entarteten Kulturen tausendfache Vervielfachungen von organischen Substanzen erzeugt werden, um überhaupt einen Zeigerausschlag zu erzeugen. Eigentlich sollte ein derartiger exponentieller Zuwachs von Viren die Aufgabe von körpereigenen Zellen auf Veranlassung vom Virus selbst sein, und nicht erst durch Labortricks hervorgezaubert werden müssen. Auf diese Weise zeigt sich zwar nicht die Natur eines hochinfektiösen ‚Virus‘, aber der Wille zur Kunst durch den medizinisch-technischen Laboranten. Was uns dann medial präsentiert wird, sind graphische Darstellungen von künstlerischen Interpreten. Bei sog. Nachweis von Viren im menschlichen o. tierischen Organismus, finden sich im Grunde körpereigene Genabschnitte aus zellbiologischen Abbauprozessen, häufig in der Heilungsphase von allg. Erkrankungen. Das ‚Virus’ nicht als Verursacher, sondern natürlicher Begleiter und willkürlicher Indikator für ein allgemeines Krankheitsgeschehen.
    Es handelt sich bei der Corona-Hysterie im Rahmen einer weltgesundheitspolitischen Kampagne von Seiten der Global-Eliten um die konsequente Anwendung der Strategie: „Wir präsentieren eine welteinheitliche Lösung für ein globales Problem, das es ohne uns gar nicht gäbe“. Es besteht ein eminent strategisches Interesse an gentechnischen Wissen und Praxisanwendungen von Virenstämmen als biotechnische Kampfstoffe. In diesem Zusammenhang ist auch das finanzstarke Engagement der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung in der Virus-Forschung anders als bloß auf der Basis vorgeblich ‚philanthropischer’ Motive zu bewerten. Neue Epidemien sind keine zufälligen Naturerscheinungen, sondern das Resultat verwickelter Zusammenspiele zwischen den Ambitionen von Wissenschaftlern, der Machtinteressen globalistischer Politiker, und kommerziellen Interessen global agierender Konzerne. Wie weit fortgeschritten unsere medial programmatische Konditionierung auf einen unhinterfragten Glauben in die Gültigkeit der offiziellen Nachrichten-Verlautbarungen ist, zeigt sich an der Tatsache, daß niemand irgendeinen Zweifel daran hegt, daß die Einschätzungen zur Volksgesundheit ausgerechnet einem privatwirtschaftlich handelnden Pharmalobbyisten wie dem Robert-Koch-Institut (RKI) überlassen wird. Einem Institut, das den betrügerischen Mikroben-Interpreten Robert Koch, der seine ‚Forschungsergebnisse’ so lange zurechtgebogen und gelogen hatte, bis eine politisch instrumentalisierte Impfkampagne sich darauf stützen konnte, bereits im Namen führt. Darüber hinaus laufen sämtliche Datenerhebungen für Probleme-Ziele-Maßnahmen im politischen Krisen-Management zum Johns-Hopkins-Institut (USA), das in enger Zusammenarbeit mit CIA, NSA und Mossad verbunden ist. Die BRD-Verwaltung setzt hier ernsthaft nicht nur die Einschätzungen und Verlautbarungen von Privatmeinungen eigeninteressensgeleiteter und gewinnorientierter selbsternannter sog. ‚Experten’ um, sondern betreiben einen abgrundtiefen Verrat an Land und Bürgerrecht. Wenn wir hier nicht entschieden Widerstand leisten, liefern wir uns in unserer zivilgesellschaftlichen Indolenz und Bequemlichkeit der menschenverachtenden Agenda einer globalen Elite aus, die zur Durchsetzung der NWO auf dem Weg einer Machtergreifung durch die WHO (Weltgesundheitsdiktatur) ansetzt.
    Auf die Infektion folgt die Vergiftung: Nach der Massenverabreichung schädlicher Lebensmittelzusatzstoffe und der Ausbringung von Chemtrails in der Atmosphäre, wird nun mit der zu erwartenden Zwangsverordnung von Virus-Impfungen zu einem weiteren Schlag im Zuge einer hybriden Kriegführung auf allen Ebenen ausgeholt.
    Ein Auszug aus dem Gift-Cocktail, den die Impfstoffe aus den modernen industriellen Alchemie-Laboren beinhalten: Aluminiumhydroxid, Glyko-Äther, Formol ,Butylphosphate, Phenoxy-Ethanol, Quecksilber, metallische Nanopartikel, Breitbandantibiotika, Krebszellen aus Hamster-Eierstöcken, Kälberserum und Schweine-Gelatine. Zusammen mit der hochdosieren Flouridierung und Jodierung von Speisesalz und Mineralwasser, werden bereits Kinder mit faktisch immunschwächenden Chemo-Nervenkampfstoffen bombardiert. Tatsächlich schwächen sich im Laufe von epidemischen Infektionswellen die Ausbreitungsraten periodisch regelmäßig, nicht wegen der Impfungen, sondern glücklicherweise trotz Impfung, in jeweils natürlichen Zyklen wieder ab.
    Inzwischen hat die weltumspannende Kampagne eine Dynamik entfacht, die auf der Macht der künstlich erzeugten Gegensätze nach dem Hegel’schen Prinzip beruht. Der dialektische Gegensatz von Chaos und Kontrolle beruht auf dem Prinzip von These versus Antithese, zu deren Aufhebung uns unversehens eine machtpolitische „Lösung“ angeboten wird, die in der Synthese zu einer global vereinheitlichten Weltordnung führen soll. Wie in den Verhandlungstaktiken der Mafia, handelt es dabei sich im Grunde um aufgenötigte, nicht demokratisch legitimierte Maßnahmen der Global-Eliten mit erpresserischen Absichten, die wir ‚nicht ausschlagen können’, wenn wir den apokalyptischen Bedrohungsszenarien entrinnen wollen, die sie selbst geschaffen haben.
    Sobald die Weltgemeinschaft zu einer kopflosen Schafherde von panisch verunsicherten Medien-Konsumenten und Patienten mit imaginierten Krankheitsdispositionen umgeprägt worden ist, ist die Zeit reif für die Einführung eines Impfzwanges gegen potentiell ‚tödliche Viren’. Während gegen die bereits durchgesetzte Einführung einer Masernimpfpflicht für Kinder in Tagesstätten und Schulen mittlerweile ein verfassungsrechtlicher Widerspruch eingelegt worden ist, hofft die Global-Elite indes, daß die Stimmung für das kommende Großprojekt eines global wirksamen Impfzwanges durch das Corona-Katastrophen-Szenario weitgehend günstig wird. Angestrebt wird eine möglichst breite Akzeptanz zum Verzicht auf die individuellen Selbstbestimmungsrechte zugunsten eines globalen Wohlfahrts-Sozialismus (den Widerstand weniger ‚Außenseiter‘-Gruppierungen mit Pappschildern im Regen, lassen die Eliten dann getrost an sich abperlen). Dabei spielt die Sorge um das Wohl der Menschheit als solches für die Global-Elite gar keine Rolle. Vielmehr geht es um die Konzentration von Macht in den Händen Weniger, wenn wir nur erst dazu bereit sind, unser natürliches Selbstverfügungsrecht und Eigenverantwortlichkeit im unmittelbar persönlichen Umfeld billig an sie abzutreten.
    Welches Nahziel der weltweiten ‚Wohlfahrt’ die Eliten tatsächlich anstreben, bemühen sich diese gar nicht zu verheimlichen, denn es ist mit großen Lettern in Stein gemeißelt auf den Georgia Guidestones für Jeden lesbar formuliert: „Der Mensch ist ein Virus … dessen Zahl soll auf 500 Millionen reduziert werden!“ (vor dem Hintergrund einer gegenwärtigen Weltbevölkerung von 7 Milliarden!) . Wie soll dies erreicht werden?
    Eine Maßnahme wird bereits offen durchgeführt, nämlich die Dezimierung von Menschen durch Kriege und Bürgerkriege, Flucht und Vertreibung infolge Klimaschädigung durch Chemtrails sowie Wetter- und Erdbebenwaffen (HAARP). Eine weitere Maßnahme befindet sich akut in Vorbereitung.
    Am 11. Mai 2009 wurde beim Deutschen Patentamt tatsächlich ein implantierbarer Mikrochip mit integrierter ‚Todeskammer’, die eine letale Dosis Gift enthält, angemeldet. Dieser kann bei narkotisierten Probanden unbemerkt mit Hilfe einer Impfpistole unter die Haut gespritzt werden (am Handgelenk oder im Nacken) China und Israel verfügen bereits über serielle Ausführungen dieser Technologie zur heimlichen Ausstattung ihrer eigenen Agenten, bzw. Subjekten unter Beobachtung (z.B. Markierung von Kriminellen). Das Argument der maximalen öffentlichen Sicherheit durch totale Überwachung rechtfertigt dazu die völlige Willkür staatlich verordenbarer Maßnahmen zum Entzug bürgerlicher Rechte. Vorreiter bilden, wie auch auf dem Gebiet der Entwicklung von Waffensystemen und Gentechnologie stets die Regime totalitärer Staaten. an der Spitze der technologischen Gewissenlosigkeit rangiert in diesen Bereichen allen voran Israel.
    Die Personen, die über Impfmaßnahmen auch unbemerkt mit solchen Chips versehen worden sind, könne man zu jeder Zeit auch auf großen Entfernungen gleichsam ferngesteuert ausschalten. Eine Vorbereitung zur öffentlichen Akzeptanz von Chippungen unter die Haut, findet bereits mit dem Trendangebot der gezielten Applikation von RFID-Chip am Körper statt. Ein berührungsloses Auslesen von dort hinterlegten persönlichen Daten biete den Vorteil der bargeldlosen Bezahlung, die Möglichkeit der Erstellung von Bewegungsprofilen und Tracking via GPS, und ganz allgemein gewissermaßen unkompliziert seinen Paß immer bei sich zu tragen. Schmackhaft gemacht werden derartige personalisierter Ident-Chips durch bestimmte Bonussysteme für den Handel, und durch die Kostenübernahme durch die Sozialversicherungen (und dies, während die Regelleistungen im alltäglichen Krankheitsfall zunehmend gestrichen werden).
    Wenn sich jetzt in Anbetracht willkürlich verkündeter Ausgangssperren, ungeachtet jedweder Sinnhaftigkeit, kein Widerspruch erhebt, werden wir nach Aberkennung unserer Bürgerrechte, diese auch nach Ende der ‘Pandemie-Übung’ zur NWO nie wieder in vollem Maße zurückerhalten!

    Siehe erläuternde Beiträge unter http://www.kla.tv, über Corona-Pandemie aktuell: http://www.kla.tv/15760 und http://www.kla.tv.15831;

    sowie http://www.kla.tv allgemein zum Impfzang und Impfrisiko, und Anti-Zensur-Konferenzen (AZK) bei http://www.sasek.ch zum Thema „Die 5 biologischen Naturgesetze“; siehe ebenfalls die Info-Beiträge von Dr. Stefan Lanka über die virologische Wissenschaftslügen
    desweiteren Diskussion aus aktuellem Anlaß bei Robert Stein (nuoviso u. steinzeit.tv) u.a. mit Jürgen Wisnewski über die globale Strategie hinter der Pandemie-Kampagne.
    Zum individuellen und nationalstaatliche Souveränitätsverlust mit dem Ziel der Etablierung illiberaler Machtstrukturen einer globalen Elite, vgl. Infobeiträge von Christoph Hörstel und Oliver Janich

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