Oppositionsmedien unter Feuer

 In Medien, Politik (Inland)

Immer mehr Journalisten und Medien wird derzeit das Bankkonto gekündigt oder dies angedroht, darunter Boris Reitschuster, KenFM, Oval Media oder dem deutschen Ableger des russischen Nachrichtenportals RT. Auch Vereine sind betroffen, so etwa der von Sucharit Bhakdi und Stefan Homburg geleitete Zusammenschluss „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“. Allen Fällen gemeinsam ist, dass es sich um Regierungskritiker handelt und die Banken ihre Kündigungen nicht begründen. Was geht hier vor? (Quelle: Multipolar)
https://multipolar-magazin.de/artikel/oppositionsmedien-unter-feuer

Anzeigen von 3 Kommentaren
  • Freiherr
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    Linientreue ! – Gesinnungstreue !

    …fodert das Regime und wird mehr und mehr durchgesetzt, erzwungen auch, wo es daran mangelt.

    Opposition und Kritk sind nicht nur regimeschädlich, auch geschäftsschädigend wo das Regime das Geschäft betreibt.

    Ein schlauer Bankier würde nun die BFG eröffnen, die Bank für Freiheit und Gerechtigkeit – massiver Zulauf an Kunden garantiert !

    Allerdings – vom Finanzminister angetrieben dann sofortigst wieder verboten, entspricht nicht den Finanzwirtschaftsgrundsätzen einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

    Immer noch, leider, begreift man mehrheitlich nicht, dass Demokratie und Freiheit brick for brick eingemauert werden, genau so wie vom Great Reset geplant.

     

     

     

     

     

     

     

     

    • Freiherr
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      “ lets become wanted Man  and Women  ! “

      Die Aufrechten des Widerstandes , die dann steckbrieflich gesuchten werden, naja…

      …“ wanted men in Nordrhein-Westfalen, wanted men in Düsseldorf, wanted men in München-Pasing, wanted men in Mecklenburg….

      wanted men in Niedersachsen, wanted men in Köln und Bochum, wanted men in Berlin-town…. “

      https://www.youtube.com/watch?v=iiRMfb3Z9hg

       

       

       

  • Volker
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    Na super.
    Fürchte das Schlimmste, was einem Armutsrentner angetan werden könnte, sollte er mutmaßlich staatsfeindlich aus der Reihe tanzen. Kontokündigung, Entzug des Existenzminimums, und was demokratischer Diktatur an übelsten Schweinereien noch einfallen würde, möglicherweise nächtlicher Hoheitsbesuch von SEK-Rambos sogar – danach U-Haft, Folter, Giftspritze, Biomüll.

    Hätte eine Frage dazu, ganz leise, damit es keiner hört, bitte Ohren zuhalten, weggucken und so tun, als wäre ich Luft. Also ++ glucks ++: Wieviel Ratten flohen eigentlich aus dem Führerbunker damals, verschwanden unbemerkt in Nachkriegslöchern und mutierten daraus – populationsfreudig – zu ekelerregenden Übermonster mit rasiermesserscharfen Kruppstahlzähnen?

    Pssst … Vergessen sie die Frage eines Querschwurblers, sonst Kopf ab unter Staatsaxt.
    Sollte ein verfassungsschützendes Auge anwesend sein, bitte ich gnädig um Nachsicht, mit dem Versprechen, dreimal täglich schwarz-rot-goldene Fahne zu grüßen.

    Doch, ein strammer Gruß verbindet Untertan mit Fahnenstange. Volk grüßt Führer*in, beugt sich erwartend dem Rückgruß segnender Hand entgegen. Kann man üben, im Quarantänekämmerlein zur Ausgangsperrezeit, vor einem Hausaltar in Schwarz-Rot-Gülden (Bausatz mit Anleitung), beide Augen auf ein Antlitz gerichtet (Updates nicht verpassen), einhundert Liegestützen zugleich ableistend, im Wechsel mit reumütiger Selbstkasteiung (siehe Leitfaden des geläuterten Untertan, Teil I für Anfänger).

    Na, Lust auf mehr Kreuzkrümmung, noch nicht fit genug?

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