Peter Alexander: In Nischni-Nowgorod
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs treibt diese Frage uns Deutsche wieder um: „Wie ist er eigentlich, der Russe?“ Schon 1970 gab der österreichische Top-Entertainer Peter Alexander darauf eine plausible Antwort, die von großer Kenntnis der Landesmentalität zeugte. Gekonnt ahmt er nach, mit welchem Akzent der Russe spricht und wie er sich bewegt. Auch wesentliche kollektive Eigenschaften kommen zum Vorschein: etwa, dass der Russe grundsätzlich so viel trinkt, dass er „wie tot“ unter dem Tisch liegt und dass er rücksichtslos die Füße auf den Tisch legt. Gegen einen solchen Feind kann das Rüstungsbudget gar nicht groß genug sein, denn es gilt ja, unsere Zivilisation gegen eine Barbarenhorde aus dem Osten zu verteidigen. In jedem Augenblick vor Charme sprühend, gibt Alexander auch schauspielerisch sein Äußerstes und porträtiert nebenbei auch Japaner und US-Amerikaner realitätsgetreu. Ein Highlight der Fernsehgeschichte!
https://www.nachdenkseiten.de/?p=95709
da öffnet sich dieses Zeitfenster auch für Vergebung für twenty-four hours.
Nur für Konstantin Wecker bleibt der gesperrt, hopefully –
es sei denn er zeigte sich barfüßig im knielangen weissen Büßerhemd, die Dornenkrone auf dem wieder geläuterten Haupt und sich dabei mit der Neunschwänzigen selbst geißelnd,
dabei wie ein Mantra unablässig vor-sich-her-betend: “ Vergebt mir, ich war ein Narr „.
Dann rufe ich persönlich, als Revolutionsführer in die Runde:
“ wolle mern wieder reinlasse ? “
https://rutube.ru/feeds/music/
Und um schon mal dem nächsten drohenden Krieg vorzubeugen, chinesische Musik findet ihr unter folgendem Link:
https://youku.com/channel/webmusic
Musik verbindet… (hoffentlich)