Portugiesisches Berufungsgericht hält PCR-Tests für nicht aussagekräftig

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Was wäre die Corona-Politik ohne PCR-Tests? Würde sich die Krankheit als „Scheinriese“ herausstellen, wenn zu den vorhandenen Erkrankten nicht noch ein Haufe von ungefährlich Infizierten und falsch positiv Getesteten hinzugezählt würden? „Dürfte“ die Politik dann gar nicht mehr tun, was sie so gern tut – uns Bürger drangsalieren? Immer wieder werden Zweifel an der Zuverlässigkeit der Tests laut. Ein Portugiesisches Gericht hält es jetzt für erwiesen, dass sie nichts taugen. Wird es einen Domino-Effekt geben?

Kommentare
  • Piranha
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    10 Zyklen = 1.024 = ca. 1 Tausend
    20 Zyklen = 1.048.576 = ca. 1 Million
    30 Zyklen = 1.073.741.824 = ca. 1 Milliarde
    35 Zyklen = 34.359.738.368
    40 Zyklen = 1.099.511.627.776 = ca. 1 Billion
    45 Zyklen = 35.184.372.088.832 (Drosten/Landt-Test)
    50 Zyklen = 1.125.899.906.842.624 = ca. 1 Billiarde

    Auch wenn jetzt so viel Verwunderung zur Schau gestellt wird: das wusste man alles vorher. Man hat die Augen verschlossen und den Mund gehalten und die Katastrophe, die auf diesem Test beruht, geschehen lassen. Für Deutschland umgerechnet bedeutet das: bei 50% würden von aktuell ca. 250.000 RKI-Fällen 125.000 übrig bleiben und bei 90% wären es noch 25.000 – das wären dann die kumulativen Werte für die gesamte Pandemie!

    … wenn man bei 20 aufhören würde, wäre jeder negativ …

    Quelle: https://www.corodok.de/cycling-recycling-sars/

    Es lohnt sich, den ganzen Artikel von A. Aschmoneit = corodok zu lesen.

     

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