Raphael Bonelli: Nachricht an Gunnar Kaiser

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Raphael Bonelli hatte schon zum Tod von Clemens Arvay feinfühlige Worte gefunden. Auch den Lehrer, Philosophen und Videoblogger Gunnar Kaiser kannte er persönlich. Diese kleine Rede ist direkt an Gunnar gerichtet. Sie knüpft an dessen Audiobotschaft “Habe ich genug getan?” an, in der er von seinem baldigen Tod sprach – und von Gebeten um sein Seelenheil. Ein ungewöhnliches Geständnis für jemanden, der vor allem für seine Auseinandersetzungen mit der “harten” Tagespolitik bekannt geworden war. Gunnar Kaiser ist auch in dieser vermutlich späten Phase seines Lebens sehr ehrlich und versteht, wertvolle Anstöße zu geben. Raphael Bonelli gesteht hier ein, dass auch er schwer krank gewesen sei und viel an den Tod gedacht habe.

Kommentare
  • B.
    Antworten
    Wie viele Menschen wünsche auch ich Gunnar Kaiser in dieser schweren Zeit alles erdenkliche Gute, und finde es gut, dass Herr Bonelli ihm Mut und Trost zuspricht. Allerdings bin ich überzeugt, dass wir zu Gott und Jesus Christuis auch völlig ohne Johannes Hartl oder andere (katholische) Theologen) finden können –  ganz alleine dadurch, dass  wir die Bibel lesen, zu Gott beten, und auf ihn Vertrauen. Wolfsknoten, Neopaginismus und schamanistische Heilkünste sind meiner  Meinung nach ebenfalls nicht nötig bzw. unvereinbar mit allem, was die Bibel uns  über den richtigen Glauben mitteilt.  Ich hoffe sehr, dass Gunnar gesund wird , uns erhalten bleibt und schließe ihn in meine Gebete ein, ich bin ihm zutiefst dankbar für seine wichtige Stimme, in den letzten drei Jahren. –

    2 Korinther 11:13-15

     

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