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Dabei wird unterschlagen, dass
1. die Vermögenssteuer nach dem Urteil des BVerfG nicht grundsätzlich als verfassungswidrig gilt, sondern in ihrer damaligen Ausgestaltung nicht gerecht war,
2. die Vermögenssteuer daher nicht abgeschafft, sondern nur ausgesetzt wurde, ohne dass sie in der Folgezeit dem Urteil angepasst wurde,
3. während der Erhebung dieser Steuer der Standort ebensowenig gefährdet war wie heute.
Neben der Vermögenssteuer wäre es auch wichtig, die Veräußerung von Vermögensanteilen wieder zu besteuern; die Abschaffung dieser Steuer unter Schröder hat weder Arbeitsplätze geschaffen noch gesichert, noch zu mehr Investitionen geführt, sondern die Taschen der Reichen gefüllt.
Mit der Zusage der Einführung der Finanztransaktionssteuer hat die Union die SPD seit sieben Jahren wiederholt über den Tisch gezogen:
Beim Beschluss des Fiskalpakts im Jahre 2012 wurde seitens der damaligen schwarz-gelben Regierung die Zustimmung der SPD mit der Zusage der F.steuer erkauft,
im Koalitionsvertrag von 2013 ist sie ebenso enthalten wie im jetzigen Koalitionsvertrag, aber eingeführt wird sie wohl nie, zumindest nicht unter Scholz.
Wie wär’s, wenn es nicht Vermögenssteuer hieße, sondern: „Bonussteuer für wirtschaftlich Erfolgreiche?“ Und die super Reichen, sie dürfen sie zahlen!
Es werden jährlich die Erfolgreichsten geehrt, und der oder diejenige bekommt das Bundesverdienstkreuz; eine Auszeichnung für besondere Leistungen für die Allgemeinheit!
Da Geld nicht glücklich macht: eine sinnstifftende und beglückende Erfahrung für Auserwählte!
Klar, eigentlich so einfach!
Und die Tafeln, die werden es schon richten!
Ein satirischer Beitrag! Und Wut im Leib!