Reinhard Mey: der Bär, der ein Bär bleiben wollte

 In MUSIKVIDEO/PODCAST

https://youtu.be/S0spcA3oEkw
Für sein zweites Corona-Wohnzimmerkonzert wählte Reinhard Mey nur ein einziges Lied aus. Aber das hat es in sich. Das Lied ist rund vier mal so lang wie ein “normales”. Eine satirische Fabel mit einer klaren Botschaft: Jedes Lebewesen sollte sich seiner eigenen Art gemäß entfalten können. Menschen neigen dazu, alles und jeden in ein Schema zu pressen und nach seiner Verwertbarkeit im ökonomischen Prozess zu beurteilen. Auch für Euch geeignet, liebe Kinder an den Bildschirmen!

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • c.g.
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    kannte ich noch nicht. jetzt sitz ich weinend da. ich will nicht wie der bär enden.

    c.g.

  • ert_ertrus
    Antworten

    Der arme Bär war viel zu höflich zu seinen Peinigern!

    Und die domestizierten Bären feige Mamser.

    Es ist wirklich zum Weinen!

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