Reinhard Mey: Ich würde gern einmal in Dresden singen

 In MUSIKVIDEO/PODCAST


Damals, 1984, war das ein Traum. Und natürlich hat ihn sich Reinhard Mey seither erfüllt. Feinfühlig wie immer streckt Mey den “Ossis” seine Hand entgegen und weist zu Recht darauf hin, wie ähnlich “beide Deutschland” einander sind: an Sprache und Kultur und weil Menschen halt Menschen sind. Nazis gibt es inzwischen hier wie dort – aber zum Glück auch Reinhard-Mey-Fans.

Kommentare
  • Ruth
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    Ich vermisse ihn sehr!

    Seine Musik ist leise, seine Texte sind ehrlich und berührend!

    Ein Mann mit Anstand, Mitgefühl und viel Liebe!

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