“Schönheit ist ein Teil von Relativität, nur wir — wir sehn das nicht…” – Wohl eines der sensibelsten, poetischsten deutschsprachigen Chanson-Personenporträts, erstmals auf der Wortfront CD “Postmodernes Arschloch” 2006 veröffentlicht, von Roger Stein auch vielfach in Solokonzerten vorgetragen, zuletzt dieser Tage in Münchens Studentenstadt in einem kleinen aber feinen Open Air Konzert – und das ging so zu Herzen, das Lied müssen doch sofort viel mehr Menschen hören hab´ ich da gedacht. (Alexander Kinsky)