Roland Rottenfußer: Die Poetisierung der Welt

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Radio München ist ein toller, engagierter Sender, der sich auch in Fragen rund um Corona und andere brisante Themen in den letzten Jahren bewährt hat. Auch spirituelle Themen werden dort nicht ausgespart. Ich war überrascht, dass in einem überwiegend politischen Radioprogramm gerade mein Text über Romantik eingelesen wurde. Redakteurin: Eva Schmidt, Sprecherin: Sabrina Khalil. (Roland Rottenfußer)

Kommentare
  • Nora w.
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    „Die kraftvolle Mitte der Gesellschaft“? Ich identifiziere mich ja auch als auch Romantikerin, aber ich kann kaum noch daran glauben, dass es die gibt.  Auch die bedingunsglose Liebe meiner Nächsten, meiner Nachbarinnen  und Zeitgenossen, fällt mir zunehmend schwerer, ich gebe es zu. Trotzdem gelten meine Sympathien allen, die der Überzeugung sind, dass wir Inseln der (angeblichen) Irrationalität brauchen, und die Sand im Getriebe sind! Die protestantische Leistungsethik, die Verwertungslogik des Kapitalismus bzw. des globalistischen Herrschaftssystems – der müssen und können „wir alle“ einiges entgegensetzen! 😉 Hier auf dem Portal passiert es z.B. jeden Tag, aber auch im Verborgenen, auf der Veranda, oder off the grid … 😉 Leider scheint es ja so, als wären es nur noch ein paar Verstreute, die selber denken und bei der Massenpsychose nicht mitmachen. Die, auf die ich früher einmal gehofft hatte, sind leider nicht dabei, bei der Gruppe der Widerspenstigen,  es sind ganz andere Menschen, und denen bin ich sehr dankbar!   Herrn Safransi habe ich auch einmal sehr geschätzt, aber was soll man denn bloss von einem Philosophen halten, der meint, man habe „in  der Krise „angemessen“ (sic!) reagiert“?

    https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Interview-Safranski-Die-politische-Kultur-wirkt-fast-wie-ein-schlechter-Witz-id60369366.html

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