Roland Rottenfußer und Dr. Wolfgang Wodarg im Corona-Ausschuss

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Über das Thema meines Buchs “Strategien der Macht” durfte ich am letzten Freitag mit Rechtsanwältin Viviane Fischer und Dr. Wolfgang Wodarg diskutieren. Es ging u.a. um das Wesen der Macht, Propaganda und die Frage “Warum lassen so viele sich das gefallen?” Außerdem geht es um Möglichkeiten, der Freiheit wieder mehr Geltung zu verschaffen.

 

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Freiherr
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    Wow ! – nicht wahr !?

    Ich möchte gratulieren ! – darauf kommt es dem rr nicht an, aber trotzdem, da hat Roland Rottenfußer den Geist von Fischer und Wodarg durchaus strapaziert, nicht in allem konnten sie ihm gänzlich folgen, er hat einen starken Eindruck hinterlassen und es ist sicherlich der Beginn von mehr Zusammenarbeit nun.

    Ich konnte folgen, übrigens, was man mir wiederum nicht zutrauen würde –

    nur sehe ich IMMER eine viel radikalere Haltung FÜR die Freiheit als unbedingt notwendig –

    bedeutet das WIR ALLE viel mehr Widerstand leisten MÜSSEN,

    egal der Konsequenzen dadurch, egal einer Bestrafung deshalb,

    es bedarf des MUTES in jeder Hinsicht, wer den Mut zur Freiheit nicht aufbringt der hat die Freiheit schon verloren.

    ” Wir müssen uns wieder in die Feiheit verlieben ! ” – ein grandioser Satz des Roland Rottenfußer, das hat tiefst-philosophischen Gehalt !

    Umgedreht: ” wer seine Freiheit liebt der MUSS sie einfordern.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  • Holdger Platta
    Antworten
    Sehr, sehr gerne schließe ich mich den Worten vom “Freiherrn” an:

     

    Roland Rottenfußer hat dem – insgesamt sehr tieflotendem – Gespräch mit Vivian Fischer und Wodarg noch mehr differenzierende und präzise Nachdenklichkeit verliehen. Und wunderbar zu formulieren vermocht, worum es uns – bei allen dringendst erforderlichen Gegnerschaften – positiv ankommt: auf Durchsetzung eines herzlichen Prinzips der Menschenfreundlichkeit, dem sich leider wieder und wieder die Politik in den Weg stellt, eine Politik, die überall mitbestimmt wird und eigentlich nur noch alleinbestimmt wird von den grundlegend menschenfeindlichen Grundprinzipien des Kapitalismus. Er ist es, der Kaptialismus,  der uns allen – ob wir selber wollen oder nicht, ob wir mitmachen oder nicht – seine Gesellschaftsorganisation des systematischen Rivalisierenmüssens aufzwingt, objektiv und mit immenser Macht, die in den Grundstrukturen unseres Gesellschaftssystems verankert ist,der systematischen (unvermeidbaren) Gegnerschaft zwischen den Reichen, die immer reicher, und den Armen, die immer zahlreicher werden.

    Gratulation, lieber Roland – um so mehr, wenn das Deine Premiere vor einer Kamera war! Möge auch dieses Deinem neuen Buche zugutekommen! Und Dank auch dem Freiherrn für sein wohltuenden Worte!

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