Sahra Wagenknecht: Krieg in der Ukraine – wie geht es jetzt weiter?
In der Nacht zum Donnerstag hat Russland mit einem militärischen Großangriff auf die Ukraine begonnen. Dieser Überfall ist durch nichts zu rechtfertigen, es ist ein völkerrechtswidriger Krieg, der genau so zu verurteilen ist wie all die völkerrechtswidrigen Kriege, die in den zurückliegenden Jahren von den USA und ihren Verbündeten geführt wurden und denen so viele Menschen zum Opfer gefallen sind. Jetzt müssen wir alles tun, um zu deeskalieren und die Gefahr eines Weltkrieges zu bannen. Und natürlich stellt sich die Frage: Wie konnte es überhaupt so weit kommen?
Anzeigen von 6 Kommentaren
Wagenknecht bläst in die Hörner in die Deutschland mit seinen Verbündeten hasserfüllt trötet.
Wer will denn Krieg ?
Nehemen sie doch einfach mal zur Kenntnis, dass in der Ukraine seit vielen Jahren der Faschismus auferstanden.
Die einseitige Sicht wird zu einer Unart, da sie mit Dialektik wenig bis garnichts zu tun hat.
Ich will keine Faschisten neben mir Wohnen haben !
Rußland hat nun einmal berechtigte Sicherheitsinteressen die der Westen seit Jahrzehnten ignoriert und Rußland in einer Weise demütigt und herablassend behandelt ewig mit Drohungen und Sanktionen den Russen das Messer an den Hals hält und vieles mehr.
Nach 1991 war für den arroganten kriegerischen Westen völlig klar: dem „Sieger“ hat Rußland sich zu unterwerfen und ihnen in den Arsch zu kriechen vor allem aber die Klappe zu halten wenn der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten als Bestimmer unterwegs ist.
Rußland lag in seiner langen Geschite dreimal am Boden und ist aus eigenen Kraft wieder aufgestanden und nie wird es sich unterordnen, denn 1941 wird nicht wiederholen.
Völkerrecht ?
Was war denn 2014 mit dem Völkerrecht ? Alles was grüne Beine hatte sauste auf den Maidan und unterstützte den „rechten Sektor“ mit Bekundungen dass es einem mulmig im Bauch wurde.
Wie gut ist, dass ich mit dieser „Partei die LINKE“ nichts aber auch garnichts am Hut habe hat sie doch vergessen: „Das der Feind im eigenen Land steht!“ (Karl Liebknecht)
Beschämend wie die Welt alles aber auch alles auf Präsident Putin ablädt. Deutschland und die SPD die Kriegskredite 100 Milliarden wo ein Blick in die Geschichte genügt um zu erkennen, dass vor garnicht langer Zeit – was sind 100 Jahre – in der Menschheitsgeschichte ? wo Karl Liebknecht 1914 gegen die Kriegskredite gestimmt und so goss man Kübel Jauche über ihn…
Und so war der grauenvolle 1. Weltkrieg besiegelt und man steuerte in eine Katastrophe….bis zum nächsten von Deutschland angezettelten Krieg.
Deutschland hat bereits nach der Niederschlagung von Faschismus und Krieg durch die Rote Armee klammheimlich mit der Remilitarisierung wieder unter dem Nazi Freund Adenauer begonnen.
1955/56 des vergangenen Jahrhunderts waren noch unter dem Eindruck des Krieges über 500 000 Menschen aus der Gesamtgesellschaft auf den Straßen und forderten sehr laut, dass es keine Wiederbewaffnung geben darf..
Einen Dreck hat das die Herrschende Klasse interessiert…ein müdes Lächeln und die Barone von Rhein und Ruhr waren auch wieder da…
Und zum Schluss: „Moral ist Klassenmoral“ schreibt Friedrich Engels im „Anti Dühring“
Ja, da stimme ich Dir zu – Völkerrecht wird gerade als Kampfbegriff missbraucht. Und auch hier wird jegliche Kritik mit Scheiße überzogen, anderseits, immer wieder, ukrainische Neonazis unterstützt.
Wobei Deutschland Völkerrechtsbrüche ebenso geduldet und begangen hatte, wie andere westlichen Staaten auch. Nun wird geschrien, alle schreien, und niemand bemerkt die Verlogenheit derjenigen, die unzählige Tote ihres politischen Handelns niemals gezählt hatten, und: die niemals zur Verantwortung gezogen werden.
So deutlich darf man es demnächst wohl nicht mehr sagen.
Morgen Pprozeß gegen Lenz& C0 in Berlin, der Auftragstäter Spahn hatte sich wegen “ Koksnase“ beleidigt gefühlt.
Lenz meint dazu, vortrefflich:
“ Wir sollen dem Bankkaufmann, Pharmalobbyisten und früheren Gesundheitsminister Jens Spahn vorgeworfen haben, eine Koksnase zu sein.
Was im politischen Berlin ein Gemeinplatz ist und unter politischen Korrespondenten aus dem In- und Ausland als offenes Geheimnis gilt, wird nun von der politisch motivierten Staatsanwaltschaft zusammengebunden mit der Anklage »Widerstand« geleistet zu haben. Und zwar zu einem ausschließlich politischen Prozess gegen die freie Presse und die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ist die einzige partei-, staats- und konzernunabhängige Zeitung in unserem Land.
Prozessbeoachter von Menschenrechts- und unabhängigen Presseorganisationen aus Schweden, den Niederlanden, den USA und Spanien werden morgen anwesend sein. Erwartet werden auch die berüchtigten Fake-Antifa-Fotografen von den Denunzianten-Plattformen im Regierungsauftrag um den V-Mann Martin Lejeune, sowie Propagandisten der Monopolpresse. Der erste Gerichtstag zum Thema »Spahn und das weiße Gold« plus »Widerstand« findet laut Vorladung im Amtsgericht Tiergarten statt
• am morgigen 2. März 2022
• Beginn um 10:45 Uhr
• im Saal B 131
• Wilsnacker Straße 4, 10559 Berlin.
Unabhängige und gelassene ProzessbeobachterInnen aus der Demokratiebewegung sind wärmstens willkommen, um Notizen zu machen. Im derzeit unterworfenen Justizwesen gilt »3G«. Das heißt, Sie müssten im Deutschland der Gegenwart wie bei den Nazis eine Art »Testergebnis« Ihrer Reinheit vorlegen, um in unsere Justizgebäude hineingelassen zu werden. Das nennt das Regime »Bürgertest«. An der Schleuse, dem Röntgenapparat für Taschen und Gürtel und für die Treppen in unserem Gerichtshof sollte man 20 Minuten einplanen. “
https://auf1.eu/w/iZa7ePkExtWgBFuPxysM9f?title=0&warningTitle=0&peertubeLink=0&autoplay=1&start=3m46s
https://www.clemensheni.net/der-boxer-und-der-clown-der-griff-zur-atomwaffe/
“
Die Waffenlieferungen dienen nur einem Ziel, den Krieg zu verlängern, (über die Möglichkeit, daß sich der sogenannte Feind diesen Nachschub aneignen könnte, redet niemand. Hauptsache man kann dich das neuste vom neusten anschaffen), nachdem der Coronawahn bei doch allzu vielen womöglich erkannt wird. Man will womöglich so viele Opfer, wie möglich, um einen Vorwand zu finden.
Die Waffen nieder! Auf allen Seiten!