Solidarität aus der Portokasse

 In Politik (Inland)

Hubertus Heil (SPD) gibt sich als Kämpfer für Gerechtigkeit. Für die Grundrente setzt er sich seit Monaten ein, und trotz Gegenwind von Unionsseite bleibt der Mann standhaft. Doch ganz abgesehen davon, dass die Grundrente ohnehin eine Farce ist, zeigt sich Heils Partei weniger solidarisch, wenn die Mikros und Kameras ausgeschaltet sind. (Quelle: Neulandrebellen)
https://www.neulandrebellen.de/2020/05/solidaritaet-aus-der-portokasse/

Kommentare
  • Volker
    Antworten
    Ah. Eine Frisöse sollte sich vierzig Jahre lang Frisuren widmen, um im Alter – haarklein berechnet – Haare eines Frisösenlebens (auch Früchte genannt) ernten zu können? Klar, sie fände wohl mehr als ein gespaltenes Haar in der Rentensuppe, und mit guten Willen lässt sich ausgleichen noch, mit Leistungsbereitschaft sowie Eigenverantwortung, sprich: Schwarzarbeit, Sozialbetrug, Schlimmeres. Kennt man ja, Armutsrentner sind die Krise überhaupt, zu fein für die Tafel, zu arm für’s BIP. Mafiöse Strukturen, organisiertes Verbrechen, Krankenkassenschändung

    Stärke die Kaufkraft aller Mindestexistenzen staatlicher Existenzsicherung, so Tenor, aber nachweislich-dokumentierte Leistung muß schon sein, sonst gibt’s was auf die Schnute. Wer nicht, soll nicht. Wer nicht kann oder konnte, wird irgendwie verwurschtelt und aufgepeppt.
    Die Rente ist sicher! Klar, Vermögen verpflichtet, Armut verzichtet.

    Mahlzeit Hubertus.

Schreibe einen Kommentar zu Volker Antworten abbrechen

Beginnen Sie mit der Eingabe und drücken Sie Enter, um zu suchen