Torsten Riemann: Wenn wir Corona überstehen
Auch der Liedermacher Torsten Riemann ist gezwungen, auf den Modus des Wohnzimmerkonzerts zurückzugreifen – ohne große aufnahmetechnische Akribie, einfach in die Handykamera gesungen. Torsten nimmt sich aber in seinem Lied auch inhaltlich des C.-Worts an, das uns jetzt alle umtreibt und versucht den Menschen Mut zu machen. Wir können uns auf die Zeit „danach“ freue, weil wir dann vieles, was wir bisher als selbstverständlich nahmen, mit neuer Frische genießen werden.
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Herr Söder beim corononieren? – Frau Merkel beim Scheissen? – Herr Seehofer beim Coronologen? – Ich beim Onanieren? – Die TaxifahrerINNen und UBER-Raubtierkapitalisten ohne 1,5 Meter Abstand zur Virus-Pandemie? – Und was sagen eigentlich die „Wilden Herzbuben“ zu den wilden Viren? – Haben die VIREN überhaupt einen Stempel? – Sind die Coronas überhaupt staatlich zugelassen? – Für was ist eigentlich die Polizeieieieieieieieie da? – Wer hat die böse Pandemie eigentlich in mein Land reingelassen? – Wahrscheinlich die Rassisten? – Wenn ich die erwische! – Wie wäre es eigentlich mit der Corona-Guillotine?
https://anarchypeaceangel.jimdofree.com/lesestoff-startseite/60-rage-against-the-machine/
ich bin dafür, dass wir mit dem corona-schwachsinn aufhören.
das normale leben ist grausam genug. fangen wir jetzt sofort an, es zu einem besseren zu verändern.
von alleine wird es nicht besser.