Ulrike Guérot & Matthias Burchardt: “Wir leben in Post-Demokratischen Verhältnissen”

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Dreieinhalb Jahre nach Beginn der Corona-Krise stellt sich die Frage, in welchem Zustand sich unsere Demokratie befindet. Welche Kollateralschäden hat sie durch die Maßnahmen erlitten und welche Folgen haben wir als Gesellschaft davon genommen? Darüber sprachen bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion die Politikwissenschaftlerin Dr. Ulrike Guérot sowie der Bildungsphilosoph Dr. Matthias Burchardt. Dabei beleuchteten die beiden im moderierten Gespräch, inwiefern wir in einer simulativen Demokratie leben, in welcher der Souverän nur scheinbar ein Mitspracherecht hat, die tatsächliche Entscheidungsgewalt jedoch woanders liegt. Darüber hinaus geht es um die Frage, inwiefern die AfD im politischen Feld Veränderung bewirken kann und ob es noch zu einer Aufarbeitung der Corona-Krise kommen wird. Moderation: Flavio von Witzleben

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Hochprovokante Thesen
    Antworten

    (…) Auf George Soros lasse ich nichts kommen …

    Noch Fragen?

  • Freiherr
    Antworten
    Postdemokratisch ! – ja, das ist richrig, aber es ist eben auch eher nichtssagend angesichts der faktischen Realitäten: Gewalteneinheit = Staatsterror = Faschismus !

    Schon deshalb schaue ich mir dieses Video nicht an und wenn da von wem auch immer  ” ..auf Soros lasse ich nichts kommen ” ausgesprochen wird, dann vermeide ich das Reinziehen zurecht auch.

    Guerot hat man unrecht getan, stimmt, aber sie steht ganz sicher nicht auf der Seite des so notwendigen Widerstandes gegen den faschistischen Staatsterror.

     

     

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