Unterschätzte Langzeitfolgen
Mit diesem Erfahrungsbericht möchte der Autor alle wachrütteln, die Corona nicht ernst nehmen. Er selbst dachte bis vor Kurzem auch noch so, ja, hatte das Virus gar verharmlost. Doch dann erkrankte seine Tochter an Corona. Heute leidet sie an den Folgen. Eine Erzählung, wie der Autor schließlich noch zur Vernunft gekommen ist. U. B. Kant
März 2020 – Ich erinnere mich noch, wie alles los ging. Meine Tochter war zwei Jahre alt, ging mit großer Freude jeden Tag in die Kita. Das neue Virus kannten wir nur aus den Nachrichten, es war weit weg in China. Auch wurde das Risiko für Deutschland damals noch nicht als hoch eingeschätzt. Aber es war doch ein komisches Gefühl, wenn man von den vielen Todesfällen in China hörte.
Es dauerte allerdings nicht lange, und das Virus war mitten unter uns. Als erstes wurden natürlich die Schulen und Kitas geschlossen. Und die Spielplätze. Ich bin mit meiner Tochter oft spazieren gegangen, was damals ja noch erlaubt war, und mit ihrem Laufrad sind wir immer am Spielplatz vorbeigekommen. Dieser war mit einem Bauzaun abgesperrt. Ich erklärte meiner Tochter damals, dass der Spielplatz repariert werden musste. Über Monate hinweg erzählte ich ihr, jedes Mal, wenn wir am Spielplatz vorbeikamen, dass wir heute leider wieder nicht spielen konnten. Die Bauarbeiter sind einfach ziemlich langsam.
Für meine Tochter war es sehr verstörend, wie andere Menschen plötzlich auf sie reagierten. Früher hatten sich alle Menschen gefreut, wenn sie einem so hübschen kleinen Mädchen begegnet sind. Die Leute, die sie fortan im Supermarkt sah, wichen vor ihr zurück, hatten offenbar Angst vor ihr. Einem Kleinkind erklären zu müssen, dass sie anderen Menschen nicht nahekommen dürfe, und warum diese Angst vor ihr hätten, war schon sehr befremdlich. Aber es war wichtig.
Meine Tochter war damals oft traurig. Sie verstand vieles nicht, und vor allem verstand sie nicht, warum die Bauarbeiter so lange brauchten, um den Spielplatz zu reparieren. Es war für sie schwierig, dass sie ihre Freunde nicht mehr sehen konnte. Dass ihr sehr nahestehende Menschen plötzlich Angst vor ihr hatten, Abstand hielten, sie nicht mehr umarmten. Ich musste jeden Tag in die Arbeit, so verbrachte meine Tochter den ganzen Tag mit meiner hochschwangeren Frau zuhause. Es durfte uns niemand besuchen. Das war schon eine sehr belastende Zeit. Zum Glück hatten wir ein Haus mit Garten gemietet. Ich vermag mir aber vorzustellen, wie furchtbar das für Familien gewesen sein muss, die nur in einer kleinen Wohnung ohne Garten lebten.
Damals verstand ich die anfängliche Vorsicht, fand sie aber doch etwas übertrieben. Aber damals hatte man natürlich auch noch keine eigenen Erfahrungen, war noch nicht selbst betroffen.
Mit dem Sommer verschwand das Virus wieder, und vieles wurde wieder möglich. Die Kitas öffneten wieder, und unsere Tochter konnte vor den Sommerferien sogar noch einige Wochen mit ihren Freunden spielen, ehe die Kindertagesstätte wieder für mehrere Wochen für den Sommerurlaub geschlossen wurde. Als ihre letzte Woche in der Kita kam, lief ihr die Nase. Sie durfte entsprechend die letzte Woche dort nicht mehr erleben, konnte sich von ihren Erzieherinnen nicht mehr richtig verabschieden.
Unsere zweite Tochter wurde geboren. Zum Glück durfte ich während der Geburtsphase im Krankenhaus sein, die Fallzahlen waren gerade wieder niedrig. Es gab aber auch viele Väter, die bei der Geburt ihrer Kinder nicht dabei sein durften. Damals fand ich das total übertrieben – wenn der Vater das Virus hat, hat es doch die Mutter wahrscheinlich auch. Ob nun einer oder beide im Kreissaal sind – macht das wirklich einen derartigen Unterschied? Heute weiß ich es, aber damals fand ich es entsetzlich, was man jungen Eltern abverlangte.
Wir hatten im Spätsommer sogar das Glück, in den Urlaub fahren zu können. Wir verbrachten eine schöne Woche in Italien am Meer. Es war auch vieles wieder erlaubt, wir gingen wieder Essen, trafen uns mit Freunden. Klar, Großveranstaltungen waren weiterhin verboten, aber ansonsten war das Leben schon fast wieder normal.
Meine Tochter feierte ihren dritten Geburtstag, ging wieder seit ein paar Wochen in den Kindergarten. Die Gesichter ihrer Erzieherinnen kennt sie nicht. Die müssen schließlich immer eine Maske tragen. Für uns wirkt das normal, aber für unsere Tochter war das schwierig. Sie konnte nicht sehen, ob die Erzieherinnen sie anlächelten oder nicht. Sah keine Mimik. Aber immerhin konnte sie wieder mit anderen Kindern spielen.
Dann kam die zweite Welle, und kurz vor Weihnachten wurde für die Kinder wieder alles geschlossen. Zu dem Zeitpunkt wurde ich langsam kritischer. Ich hielt mich zwar an die Maßnahmen, doch ich sah sie kritisch. Ich fing an zu recherchieren, las Artikel von Ärzten, die Corona-Tote obduziert hatten, und dabei häufig schwere Vorerkrankungen festgestellt hatten. Ich begann zu hinterfragen, ob das Virus wirklich so gefährlich für die Bevölkerung ist.
Ich wertete sogar Daten des Robert-Koch-Instituts aus. Dadurch wuchsen meine Zweifel mehr und mehr. Im Nachhinein war das wohl ein Fehler. Wenn ich nicht so viel gezweifelt hätte, vielleicht hätte ich mein Kind dann einfach daheim gelassen, anstatt es in die Kita zu schicken. Aber die Vergangenheit lässt sich leider nicht mehr ändern.
Was mich wahrlich nachdenklich stimmte, war die Tatsache, dass das Robert-Koch-Institut bei den Todesfällen regelmäßig Menschen aufführte, die längst als Genesen gemeldet waren. So wurden beispielsweise im Dezember jeden Tag Corona-Tote gemeldet, die sich im März infiziert hatten. Dass Menschen angeblich acht Monate nach der Infektion noch daran sterben sollen, kam mir doch sehr fragwürdig vor. Bei sehr vielen Todesfällen wurde die Infektion auch erst am Todestag selbst festgestellt. Ist das Virus so tödlich, dass es Menschen binnen eines Tages tötet? Ich dachte damals, dass womöglich wahllos verstorbene Menschen auf Corona getestet wurden. Konnte man Partikel des Virus nachweisen, wurden sie einfach als solche Todesfälle gemeldet. Meine Zweifel waren damals groß.
Auch meldete das RKI Todesfälle bei Kleinkindern. Ich begann nach diesen Fällen zu recherchieren. Ich suchte gezielt in Zeitungen der betroffenen Landkreise. Doch ich konnte keinen einzigen Artikel dazu finden. Wenn Kleinkinder in Deutschland an dem Virus verstorben sind, warum wird dann nicht darüber berichtet?
Noch merkwürdiger war für mich damals aber die Tatsache, dass der Großteil der Verstorbenen bereits sehr alt war. Während der durchschnittliche deutsche Bundesbürger im Alter von 79 Jahren stirbt, so war der durchschnittliche Corona-Tote 81 Jahre alt. Die Verteilung der Todesfälle nach Altersgruppen war ähnlich der durchschnittlichen Verteilung von Todesfällen vor der Pandemie.
Warum ich damals so viel gezweifelt habe? Ich weiß es nicht mehr. Ich hinterfrage einfach gerne Dinge, war immer kritisch. Vielleicht war das mein Fehler.
Kurz darauf veröffentlicht das RKI eine Studie, in der sie feststellte, dass der durchschnittliche Corona-Tote 10 Jahre seiner Lebenszeit durch das Virus verloren hatte. Alle Medien berichteten darüber. Damals hätte es doch auch mir klar werden müssen, wie gefährlich dieses Virus ist. Aber ich hörte einfach nicht auf zu zweifeln. Es war fast wie eine Sucht, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich glaubte der Darstellung des RKI einfach nicht. Vielleicht lag es daran, wie das RKI gerechnet hatte. Dort prüfte man beispielsweise, wie lange ein Mensch, der bereits sechzig Jahre alt ist, im Durchschnitt noch lebt (z.B. noch 25 Jahre, also bis zum 85ten Geburtstag). Verstirbt also ein Mensch mit sechzig Jahren an Corona, hat er 25 Jahre seiner Lebenszeit verloren.
Kritisch wie ich war, störte ich mich natürlich daran, dass auch ein 95jähriger Mensch, der an Corona verstirbt, nach dieser Logik noch mehrere Jahre Lebenszeit verloren hat. Ist man erst einmal 95 Jahre alt, hat man schließlich im Durchschnitt immer noch ein paar Jahre zu leben. Das RKI kommentierte natürlich in seiner Studie auch, dass für eine bessere Aussagekraft ebenso Vorerkrankungen hätten mit einbezogen werden sollen. Ich dachte mir damals nur: Wendet man die Logik des RKI auf alle Todesfälle des Landes an, unabhängig von der Todesursache, was würde dann passieren? Wenn der durchschnittlich 81jährige Corona-Tote 10 Jahre verliert, dann verliert der durchschnittlich 79jährige Todesfall doch sogar 12 Jahre. Müsste dann die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland nicht 91 Jahre sein? Wo sie doch eigentlich 79 Jahre ist? Ein Trugschluss, wie sich später herausstellen sollte. So darf man schließlich nicht rechnen.
Kurz darauf meldete auch das Uniklinikum Hamburg, dass ganze 93% der dort untersuchten Corona-Toten tatsächlich am Virus, und nicht nur mit dem Virus verstorben waren. Aber auch damals wollte ich nicht hören. Ich suchte immer irgendwelche Fehler, wollte immer alles kritisieren, anstatt denen zu vertrauen, die sich doch am besten auskennen. Ich verbiss mich in die Nebenbemerkungen der Studie, wonach drei Viertel aller Todesfälle über 76 Jahre alt waren oder die meisten bereits drei schwere Vorerkrankungen hatten und insgesamt im Durschnitt 83 Jahre alt waren. Sieben Verstorbene waren aber jünger als 50 Jahre. Da hätten bei mir alle Alarmglocken läuten sollen. Aber ich wollte wieder nur hören, was ich hören wollte. Ich klammerte mich an die Aussagen der Ärzte, dass diese sieben Fälle für ihr Alter untypisch schwere Herzerkrankungen hatten, extrem übergewichtig waren oder bereits an bösartigen Tumoren litten. Unklar war für mich auch, welche Todesfälle denn genau untersucht wurden. Schließlich wurden in vorherigen Studien teilweise nur solche Fälle untersucht, die einen schweren Corona-Verlauf hatten, also auf der Intensivstation versorgt wurden. Hat man in dieser Studie wirklich alle Todesfälle untersucht oder zumindest eine korrekte Zufallsverteilung angewandt? Solche Fragen trieben mich um, ließen mich nicht schlafen.
Meine Großmutter erhielt im Pflegeheim ihre erste Corona-Impfung, im Alter von 91 Jahren. Zwei Wochen später verstarb sie, ohne relevante Vorerkrankungen. Altersschwäche. Ein bisschen zweifelte ich schon, aber alte Menschen haben schließlich ein erhöhtes Sterberisiko. Manchmal frage ich mich aber, wie viele Menschen innerhalb weniger Wochen nach der Impfung versterben. Könnte man nicht melden, wie viele Menschen mit oder wegen der Impfung verstorben waren, also beispielsweise binnen eines Monats nach der Impfung? Dass man Daten so nicht erfassen darf, war mir damals noch nicht klar. Heute weiß ich mehr.
Damals zweifelte ich sogar an den versprochenen Schutzwirkungen der Impfung. Obwohl so viele Studien die Wirkung doch belegt hatten. Aber es gab beispielsweise in Mecklenburg-Vorpommern bis Mitte März circa 50.000 Menschen, die eine vollständige Impfung erhalten hatten. Von diesen wurden 149 mehr als zwei Wochen nach der zweiten Impfung positiv getestet, was einer Inzidenz von ungefähr 300 entspricht. 22 davon, also 14%, hatten einen schweren Verlauf, es verstarben insgesamt 7 dieser Menschen (5% der Infizierten). Das Gesundheitsamt beteuerte zwar, dass die Verstorbenen allesamt älter als 78 Jahre waren und schon Vorerkrankungen hatten, und dass es sich nur um 0,01% der geimpften Menschen handelt. Aber mich machte es damals doch stutzig. Eine Inzidenz von 300, 14% mit schwerem Verlauf und 5% Todesfälle hörte sich für mich damals deutlich alarmierender an als 0,01% der geimpften Menschen. Heute weiß ich, dass ein Impfstoff natürlich nie 100%ige Sicherheit geben kann, und dass die Angabe von Prozentwerten in solchen Fällen sinnvoller ist. Aber damals überwogen die Zweifel.
Der Impfung die Schuld am Tod meiner Großmutter zu geben, wäre ohnehin eine zu leichtfertige Schlussfolgerung gewesen. Sie war schließlich schon alt, und alte Menschen sterben irgendwann. Das ist der Lauf der Dinge, ob wir wollen oder nicht. Dass sie in ihrem letzten Lebensjahr ihre Familie so gut wie nie sehen durfte, war für sie allerdings furchtbar. Auch uns stimmte es alle sehr traurig. Viele Senioren sind im letzten Jahr schließlich verstorben, an, mit oder ohne Corona, mit stark eingeschränktem Kontakt zu ihren Liebsten. Zeitweise konnte man sich selbst im Sterbebett nicht von seinen Liebsten verabschieden, das Risiko war einfach viel zu groß. Früher machte mich das fassungslos, heute weiß ich aber, dass es wichtig und richtig war.
In Deutschland tobte mittlerweile die zweite Welle. Es verstarben am Tag gar 1.000 Menschen an oder mit Corona. Unfassbar. Wie mancher Politiker sagen würde, das sind drei Flugzeuge, jeden Tag, die einfach so abstürzen, und alle Insassen darin sterben. Die Intensivstationen waren von oben bis unten voll, knapp 5.600 Menschen wurden in Deutschland dort mit Corona behandelt. Das hätte doch ein Warnzeichen sein sollen. Aber ich rechnete lieber, ich wollte Schwachstellen finden. Dass Zahlen nicht alles sind, war mir damals noch nicht klar. Ich dachte, dass Intensivstationen immer voll sind, dass sehr viele Menschen auch vor Corona auf Intensivstationen schon beatmet wurden.
5.600 Menschen waren in Intensivbehandlung, davon laut Intensivregister sogar 56% beatmet. Ganze 18 Tage liegt ein beatmeter Patient im Schnitt auf der Intensivstation. Hinzu kommen sehr viele Menschen, die nur kurz auf die Intensivstation verlegt werden und nicht beatmet werden müssen, so dass der Gesamtschnitt bei 9 Tagen je Intensivpatient liegt.
Das bedeutet aber auch, dass bei 5.600 Menschen und einer Liegedauer von 9 Tagen am Tag 622 Menschen die Intensivstation verlassen, und 622 neue hinzukommen. Laut Intensivregister sterben 26% der Menschen auf Intensivstation. Das heißt, von den 622 Corona-Patienten, die am Tag die Intensivstation verlassen, sind 26% gestorben, also 162 Menschen. An oder mit, dachte ich mir, vielleicht sind es sogar weniger. Und dann kamen wieder diese Zweifel. Wenn nur 162 Menschen am Tag auf Intensivstationen an oder mit Corona versterben, warum meldet das Robert-Koch-Institut dann 1.000 Verstorbene am Tag? Haben wir etwa 85% der Verstorbenen gar keine Intensivversorgung angeboten?
Ich kontaktierte sogar verschiedene Zeitungen und so Faktenprüfer, weil mich das nicht ruhen ließ. Wo sterben denn die Corona-Toten, wenn nicht in der Intensivstation? Natürlich erhielt ich keinerlei Antworten. Dass man die Zahlen so nicht betrachten kann, wusste ich zu dem Zeitpunkt schließlich noch nicht.
Erst später lernte ich aus den Veröffentlichungen des Robert-Koch-Instituts, dass von 13.000 Corona-Toten aus Pflegeheimen nur 10.000 im Krankenhaus behandelt wurden. Auf der Intensivstation landen laut Statistik ca. 15% der im Krankenhaus behandelten Fälle. Wenn also von den 10.000 Menschen aus Pflegeheimen im Schnitt 15% auf Intensivstationen behandelt worden sind, und auf der Intensivstation 26% der Fälle versterben, wären das nur 364 Todesfälle aus Pflegeheimen. Ich fragte mich, wieso denn ein so großer Teil der Todesfälle aus Pflegeheimen niemals ein Krankenhaus, geschweige denn eine Intensivstation gesehen hat. Damals dachte ich noch, man würde Menschen, die in einem Pflegeheim an Corona erkranken, und an schwerem Husten und Atemnot leiden, in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung verlegen. Aber damals hatte ich die Krankheit noch nicht wirklich verstanden, war selbst noch nicht betroffen. Da konnte man solch naiven Vorstellungen leicht erliegen.
Das statistische Bundesamt veröffentlichte, dass im Jahr 2020 ungefähr 50.000 Menschen mehr als in den Vorjahren verstorben waren. Die Zahl der Todesfälle deckte sich fast perfekt mit der Zahl der gemeldeten Corona-Toten. Eigentlich war das doch der beste Beweis. Trotzdem suchte ich weiter nach Lücken, wollte immer etwas finden, um die Argumentation anzugreifen. Ich war fanatisch. Ich klammerte mich an Mathematiker-Professoren, die behaupteten, dass in Schaltjahren immer mehr Menschen sterben als in Jahren ohne Schaltjahr. Oder dass sich die Alterspyramide in den letzten Jahren nach oben verschoben hat und dadurch ohnehin mit höheren Todesfällen zu rechnen war. Teilweise haben die Professoren sogar Rechnungen aufgestellt, in denen Sterblichkeitsraten der einzelnen Altersklassen im Corona-Jahr mit den Sterblichkeitsraten der Jahre vorher verglichen wurden, und es konnte in keiner Altersklasse eine relevante Abweichung festgestellt werden. Warum ließ ich mich damals nur von solchen Berechnungen blenden?
Dann, die zweite Welle war gerade am Abflachen, kam der Anruf aus dem Kindergarten. Meine Tochter ist mit sofortiger Wirkung in Quarantäne, denn es gab einen Corona-Fall in der Gruppe. Damals dachte ich noch, dass schon nichts sein wird. Der potenzielle Kontakt lag bereits fünf Tage in der Vergangenheit. Wir ließen unsere Tochter testen, sie hatte einen Schnupfen, und der Kinderarzt führte einen PCR-Test durch. Das war für unsere Tochter traumatisierend, die Probenentnahme in der Nase war für sie sehr schmerzhaft, es dauerte lange, bis sie sich nach dem Eingriff wieder beruhigte und aufhörte zu weinen.
Am nächsten Tag kam auch schon das Testergebnis – sie wurde positiv getestet. Das Gesundheitsamt kontaktierte uns unverzüglich, stellte mich, meine Frau und unser Baby unter Quarantäne. Uns wurde empfohlen, unsere Tochter soweit möglich zu isolieren.
Wir mussten darüber nachdenken. Wollen wir unser dreijähriges Kind wirklich isolieren? Es für zwei Wochen in seinem Zimmer einsperren? Nicht mehr mit ihr kuscheln? Es war die Empfehlung des Gesundheitsamts, aber wieder wollte ich nicht hören. Ich wollte selbst das Risiko abwägen. Wir waren beide nicht relevant vorerkrankt und Anfang 30. Also begann ich wieder zu recherchieren.
Bei 20.000 täglich infizierten Menschen berichtet das RKI regelmäßig von 300 täglichen Todesfällen, also einer Sterblichkeit von 1,5%. Trotz bereits einer hohen Impfquote bei Hochrisikogruppen. Eigentlich klar zu riskant, um sein Leben aufs Spiel zu setzen. Aber ich durchsuchte Veröffentlichungen des RKI. Bei über 80-jährigen liegt die Sterblichkeitsrate teilweise über 10%, während laut RKI das Risiko für Menschen unter 50 Jahren „unter 0,1% liegt“. Oder auch, dass bei über 80-jährigen 90% das Virus überleben, und bei unter 50-jährigen mehr als 99,9%. Von 7,500 festgestellten Corona-Fällen unter Lehrern, verstarben zwei. Das ergibt eine Sterblichkeit von 0,02%. Bei 30.500 Mitarbeitern von Krankenhäusern, die sich mit Corona infiziert hatten, verstarben 18 Menschen, eine Sterblichkeit von 0,06%. Jeweils an oder mit Corona. Bedenkt man die zusätzliche Dunkelziffer an Infektionen, dürften die tatsächlichen Sterblichkeitsraten noch niedriger sein. Ich schätze für mich ab, dass das Risiko an einer Infektion zu versterben bei wohl 0,01% oder niedriger liegt.
Die Wahrscheinlichkeit uns zu mit dem Virus zu infizieren, schätzen wir als extrem hoch ein. Schließlich hielten wir uns künftig nahezu ausschließlich in Innenräumen auf, wobei bekanntermaßen nahezu alle Infektionen auf Treffen in Innenräumen zurückzuführen sind. Wir entschlossen mutig, dass wir unsere Tochter nicht isolieren werden. Wir würden ganz normal weiterleben, wie immer. Heute empfinde ich das als unsolidarisch meinen Mitmenschen gegenüber. Aber damals wollten wir nur an uns und unsere Tochter denken.
Mein Nachbar brachte mir einen Kasten Corona-Bier, als Scherz. Ich begann diszipliniert jeden Abend ein solches zu trinken, in der Hoffnung, es könnte mich vor einem schweren Verlauf schützen. Ich hätte nicht solche Witze machen sollen.
Kurz darauf begann das Fieber bei meiner Tochter. Das Labor bestätigte die Infektion mit der gerade heiß diskutierten britischen Mutation, die eine neue, besonders bedrohliche Gefahr für die Menschheit darstellt. Wenn meine Tochter nachts aufwachte und nach mir rief, ging ich wie immer zu ihr ins Zimmer und wir kuschelten. Sie atmete mir die halbe Nacht ihre Aerosole ins Gesicht. Jede Nacht. Auch konnten wir unsere Tochter nicht von unserem Baby trennen, meine Frau verhielt sich auch wie immer und scheute keinerlei Kontakt mit den Kindern. Nach wenigen Tagen war das Fieber wieder verschwunden und unsere Tochter wohlauf. Weitere Symptome hatten wir damals noch nicht feststellen können. Wir dachten, es wäre vorbei.
Wenige Tage später gingen wir zum Corona-Test. Es fühlte sich komisch an, das Haus nicht verlassen zu dürfen. Man fühlte sich fast wie ein Verbrecher, wenn man nur die Mülltonne zur Straße brachte. Der Ausflug zum Testzentrum war ein Lichtblick, endlich durften wir das Haus verlassen – wenn auch nicht das Auto. Wir wollten uns frühzeitig testen lassen, je früher unsere Erkrankung festgestellt wird, desto früher kommen wir wieder aus der Quarantäne heraus. Am nächsten Tag hatten wir Gewissheit – wir waren aber allesamt negativ. Wir konnten es kaum fassen, aber alle weiteren Tests bestätigten dies. Ich recherchierte wieder, und fand heraus, dass sich im selben Haushalt bei einem positiven Fall trotzdem nur 17% der Haushaltsmitglieder anstecken. Bei einem infizierten Ehepartner steckt sich der Partner nur zu 38% an. Ich dachte mir damals: Wenn man sich so häufig nicht ansteckt, obwohl man im selben Bett schläft, wie soll sich dann jemand auf einer Demonstration unter freien Himmel anstecken? Oder im Vorbeilaufen im Supermarkt? Ich hätte nicht so viel Zweifeln sollen.
Zum Verlassen der Quarantäne mussten wir uns alle am letzten Tag nochmal testen lassen. Unsere Tochter hatte keine Symptome mehr, aber furchtbare Angst vor dem Test, nachdem sie beim ersten PCR-Test schon so schlimm weinen musste. Das Gesundheitsamt bestand aber auf den Test – wenn wir nicht testen, darf unsere Tochter die Quarantäne nicht verlassen. Gegen starken Widerstand und mit Gewalt gelang es uns schließlich unsere Tochter zu testen. Selbstverständlich war die Erkrankung längst überstanden und das Resultat negativ. Warum man Kleinkinder zu solchen Tests mit Gewalt zwingen muss, war mir damals noch unklar, aber da waren mir all die anderen Folgen noch nicht bekannt.
Während die dritte Welle über Deutschland hinweg zu fegen begann, setzen langsam die Langzeitfolgen bei unserer Tochter ein. Schleichend, wir hätten es fast nicht bemerkt. Es begann damit, dass sie, nachdem sie eine Breze gegessen hatte, panisch zu mir kam, ich solle ihre Hände saubermachen, damit sie niemanden infiziert. Dass meine dreijährige Tochter das Wort Quarantäne plötzlich perfekt aussprechen konnte, machte mir damals noch keine Sorgen, aber es war doch ein klares Warnsignal. Wenige Tage später kam die Sonne heraus, und wir gingen raus. Sie freute sich richtig, und erzählte, sie dürfe jetzt wieder mit einem einzigen Freund spielen, aber nur draußen. Beim Einkaufen hält sie neuerdings brav Abstand zu anderen Menschen, ganz von alleine. Ebenso am Spielplatz zu anderen Kindern. Als meine Frau, nachdem sie das Auto auf einem Parkplatz verlassen hatte, noch keine Maske aufgezogen hatte, wurde sie von unserer dreijährigen Tochter belehrt, dass sie jetzt ins Gefängnis muss. In der Öffentlichkeit bekomme ich von meiner Tochter ein Bussi nur noch, wenn ich dabei eine Maske aufgesetzt habe. All ihre Erinnerungen an die Zeit vor der Pandemie waren verschwunden. Ob diese Langzeitfolgen von Corona jemals wieder weg gehen, wissen wir nicht. Wir sind sehr besorgt, und haben Angst, unsere Tochter könnte dauerhaft darunter leiden. Aber wirkliche Langzeitstudien gibt es natürlich noch nicht. Aber diese Folgen haben mir die Augen geöffnet – Corona darf auf keinen Fall unterschätzt werden.
Was ich in der ganzen Debatte um die Impfungen damals noch nicht verstehen wollte: Warum ist es so wichtig, dass möglichst alle Menschen geimpft werden? Ist das nicht wie bei der Grippeimpfung? Wer sich impfen möchte, macht es und ist dadurch geschützt. Wer unter 60 ist, und keine schweren Vorerkrankungen hat, für den empfiehlt die Stiko die Grippeimpfung überhaupt nicht. Wenn sich alle Risikopatienten geimpft haben, warum muss sich der Rest der Bevölkerung noch impfen lassen? Ein nicht geimpfter Mensch gefährdet doch höchstens Menschen, die sich wissentlich gegen die Impfung entschieden haben. Man gefährdet also nur Menschen, die mit dem Risiko zu leben bereit sind. Warum sollen sich alle impfen lassen, auch die Menschen, die praktisch kein Risiko haben? Das wollte mir damals nicht in den Kopf. Heute bin ich schlauer. Jetzt verstehe ich, dass auch junge Menschen sich impfen lassen müssen. Ich warte hoffnungsvoll auf den Impfstoff für Kinder, Kleinkinder und Säuglinge, damit meine Töchter endlich geimpft werden können. Auch Menschen, die bereits Corona hatten, sollten sich impfen lassen. Zu hoch ist das Risiko, sich erneut anzustecken. Dieses Virus muss ausgerottet werden.
Demonstrationen gegen die Maßnahmen müssen verboten bleiben, im Zweifel gewaltsam aufgelöst werden. Es muss in einer Demokratie auch mal möglich sein, das Demonstrationsrecht einzuschränken. Und es ist ja nur temporär, also jetzt erst seit etwas mehr als einem Jahr. Das Risiko ist einfach zu groß. Man stelle sich vor, es würde sich dabei jemand anstecken.
Es ist auch richtig, dass Geschäfte konsequent geschlossen bleiben, dass Kinder nicht mit Freunden Fußball spielen dürfen, und auch die Schließungen von Schulen und Kitas sind richtig und wichtig. Dass bereits 10% der Kinder während der Pandemie übergewichtig worden sind, ist ein Preis, den wir in Kauf nehmen müssen.
Die eine Million Menschen, die ihren Job verloren haben in Deutschland, das ist tragisch, aber das ist ein Opfer, das wir zu bringen bereit sein müssen. Es dient dem Wohl aller. Je schneller wir dieses Virus ausrotten, desto besser.
Die vermehrten Hungertoten weltweit aufgrund der ausgelösten Wirtschaftskrise, das ist wahrlich tragisch. Aber was wäre passiert, wenn sich all die hungernden Kinder mit Corona angesteckt hätten? Das durfte nicht riskiert werden.
Die Neuverschuldung in Billionen-Höhe, das hört sich alles zwar schlimm an. Aber es ist wichtig, um diese Erkrankung aufzuhalten. Meine Töchter können das schließlich später wieder zurückzahlen. Und das Argument, dass aufgrund der hohen Neuverschuldung weniger gegen den Klimawandel gemacht werden kann, das ist schließlich auch an den Haaren herbeigezogen. Während der Pandemie haben wir alle gelernt, dass man Schulden in unbegrenzter Höhe einfach nur aufnehmen muss. Damit lassen sich alle Probleme lösen. Zurückzahlen können das ja später unsere Kinder. Darüber sollten wir uns jetzt keine allzu großen Sorgen machen.
Es ist auch wichtig, dass uns Konzerne wie Google bei der Bekämpfung des Virus unterstützen. Würde Youtube nicht aktiv kritische Informationen über das Corona-Virus löschen, wie beispielsweise den Film Corona.Virus, würde es noch mehr Menschen geben, die zweifeln. Wir müssen alle zusammenhalten im Kampf gegen Menschen, die das Virus verharmlosen. Die andere Meinungen verbreiten. Wir müssen jetzt alle zusammenhalten, uns nicht von solchen Meinungsverschiedenheiten ablenken lassen. Deshalb sollten wir sie im Keim ersticken. Das Virus ernährt sich schließlich vom Zweifel. Wer zweifelt, erhöht die Inzidenz und tötet damit Menschen. Wir müssen also alles tun, um die Zweifel zu bezwingen. Gut, dass uns Google dabei unterstützt.
Natürlich gibt es viele Nebenwirkungen bei all den Maßnahmen. Das bestreitet doch gar niemand. Depressionen, häusliche Gewalt, Selbstmordversuche, Alkoholismus. Natürlich haben viele Menschen Angst, trauen sich nicht mehr zum Arzt. Krebsdiagnosen werden jetzt deutlich später diagnostiziert als vor der Pandemie, was dazu führt, dass sie häufiger nicht oder nicht mehr so gut behandelt werden können. Menschen gehen mit Herzinfarkten zu spät oder gar nicht mehr ins Krankenhaus. Der Preis, den wir zur Bekämpfung dieser Pandemie bezahlen, ist hoch. Niemand bestreitet das. Aber der Preis ist es wert. Das weiß ich mittlerweile.
Ich warte noch immer sehnsüchtig auf meinen Impftermin. Mittlerweile habe auch ich sehr große Angst, mich anzustecken. Die Mutanten sind eine enorme Bedrohung. Was, wenn das Virus plötzlich noch tödlicher wird, als es jetzt schon ist? Oder noch ansteckender? Wir dürfen das auf keinen Fall unterschätzen.
Wir dürfen uns jetzt nicht ablenken lassen. Der größte Feind, die größte Bedrohung für die Menschheit ist und bleibt das Corona-Virus. Es zu bezwingen muss die allerhöchste Priorität sein und bleiben. Damit nicht noch mehr Menschen ein solches Schicksal erleiden müssen wie meine Tochter. Damit alle Kinder künftig wieder glücklich und sicher aufwachsen können. Damit Menschen keine Angst mehr haben, zum Arzt zu gehen. Damit Menschen wieder glücklich sein können. Damit alte, schwer kranke Menschen hoffentlich bald wieder an normalen Krankheiten versterben können.
Bleiben Sie gesund – und unterstützen Sie die Maßnahmen der Bundesregierung!
Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu werden, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen.
Immanuel Kant
Quellen:
RKI Lagebericht:
RKI Steckbrief:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html
RKI Rohdaten:
https://npgeo-corona-npgeo-de.hub.arcgis.com/datasets/dd4580c810204019a7b8eb3e0b329dd6_0/data
Ansteckungsfeahr im Haushalt:
Neuinfektionen MV:
Dokumentation über Bergamo:
Und ja – damals, als wir noch Zweifler waren, Gott möge es uns verzeihen – haben wir in unserer Verblendung nicht erkannt, dass diese Regierung einzig und allein unserer Gesundheit verpflichtet eben diese umfassenden Entscheidungen getroffen hat, die Volksgesundheit über alles gestellt hatte.
Bitt helft alle mit diese Irregeleiteten von der absoluten Notwendigkeit dieser Maßnahmen zu überzeugen.
Und ja – es ist in diesen Zeiten schwer die nötigen Opfer zu erbringen, unsere geliebten Alten und noch mehr geliebten Jungen –
aber – unsere Kinder sind die Zukunft und deshalb, gerade deshalb, müssen wir die Kinder besonders schützen !
Sie werden es uns eines Tages danken, wenn wir sie jetzt schon vor dieser nie dagewesenen Gefahr in Schutz nehmen, das Kindeswohl muss nun an erster Stelle stehen.
An dieser Stelle möchte ich mich persönlich auch bei unserer Kanzlerin bedanken –
sie stellt sich in den Dienst unserer Gesundheit, einzig und allein, selbstlos und wir können uns glücklich schätzen eine solche Regentin zu haben !
Für abgehängte Familien in den Ghettos angemessener Bedarfsgemeinschaften mit amtlich-bewilligten Wohnungsgrößen. Nenne es wie es ist: Käfighaltung.
Was Kinder bei zunehmender Versiegelung noch übrig gelassen/zugestanden wird, sind ein paar Quadratmeter Freiräume, die abgesperrt wurden, möglicherweise wieder werden, weil Hotspots sowie gesundheitsgefährdend. Aber hallo, wer denkt dabei an bedrohliche Schadstoffbelastungen der Innenstädte und sperrt sie aus, damit Menschen frei atmen können, ohne gravierende Folgen für ihre Gesundheit.
Jo, vermute kleine versteckte satirische Spitzen hinter dieser Aussage, gut verpackt, aber brandgefährlich. ++ glucks ++
Beispielsweise bösartige Hartz IV-Tumore, konsequent mit Sanktions-Chemo behandelt, Lebenserwartung gering.
Würde ich liebend gerne, aber nachts alleine durch die Gegend joggen ist mein Ding nicht, müsste dazu noch erklären, ich sei keine zwielichtige Gestalt, eher ein armer Hund.
https://www.youtube.com/watch?v=TXzqyVTNHys
kannte ich überhaupt nicht, typisch Berliner oder Ost-Berliner Humor ?
egal, sehr gut.
Absolute Sicherheit wird es NIE geben, egal wofür oder wogegen.
Wie vorbildlich das Kind auch bereits konditioniert ist, wenn es die Eltern ermahnt…
Und Grippeimpfung schützt vor Grippe, na klar. : D
Mag dieses Beispiel vielleicht wahr sein, so ist es doch eine Ausnahme und rechtfertigt auf keinen Fall die Maßnahmen, die uns inzwischen jeglicher persönlicher Freiheit berauben.
Die Ausnahmen zur Regel zu frisieren und das Denken des Volkes damit zu beeinflussen gehörte ja von Beginn an zur Strategie.
Es ist belegt, dass Masken ganz und gar nicht gegen Viren schützen, genau so, wie die Intensivbetten zu keinem Zeitpunkt vollständig ausgelastet waren und schon gar nicht mit Corona Patienten.
Habe eben noch ein Video angeschaut, in dem ein Team auch hier einen massiven Schwindel mit den Zahlen der Betten glasklar beweist und wie diese manipuliert wurden und werden und welche Rolle Zahlungen von immensen Summen der Regierung an Krankenhäuser spielen.
Es wird echt mit allen Mitteln gearbeitet. Perfekter Durchstart in das 4. Reich.
PFUI
https://www.horizonworld.de/aengste-bei-kindern-psychologen-schlagen-alarm/
und Merkel schürt schon mal wieder Ängste vor der 4.Welle:
https://www.n-tv.de/politik/Merkel-warnt-vor-Situation-an-Grundschulen-article22516857.html
Wer stoppt diese Frau, denn sie weis nicht, dass sie krank ist.