Verschobene Grenzen

 In FEATURED, Gesundheit/Psyche, Politik

In der Coronakrise geht es sowohl um gesellschaftliche als auch um persönliche rote Linien. Wo ist meine rote Linie? Wie viel persönliche Demütigung toleriere ich? Wann ist der Punkt erreicht, an dem ich sage: Es reicht! Diese und ähnliche Fragen werden sich in der Coronakrise viele schon lange stellen. Dabei merken die wenigsten, dass die roten Linien eigentlich schon längst überschritten sind. Doch so schleichend, wie die Maßnahmenschraube angezogen wird, findet eine schrittweise Gewöhnung an Zustände statt, die wir noch vor einem Jahr rundheraus abgelehnt hätten. Scheibchenweise wird unsere Freiheit beschnitten, immer nur so viel, wie es gerade noch verkraftbar ist. Dadurch verschieben sich die roten Linien immer weiter, bis es zu spät ist. Felix Feistel

 

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter — Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt“ (Jean-Claude Juncker).

Die Forderungen nach härteren Maßnahmen werden immer grotesker, das Geschrei über „Gefährder“ immer lauter. Ungeimpften soll die Ausreise verboten werden. Eine Zwangsimpfung soll machbar sein und notfalls mittels Polizei durchgesetzt werden. Ungeimpfte sollten anders behandelt werden als Geimpfte. Der faschistische Maßnahmenstaat und all seine Wurmfortsätze laufen rhetorisch Amok und schüren eine Pogromstimmung gegen Menschen, die sich einer ungetesteten Gentherapie verweigern.

Es hat Zeiten gegeben, da hätten die entsprechenden Funktionsträger nach solchen Aussagen zurücktreten müssen. Es hätte Ermittlungen wegen Volksverhetzung gegeben, vielleicht auch Gerichtsverfahren. Diese Zeiten sind vorbei, und sogar bei jenen, an die diese Worte und gegen die diese Maßnahmen gerichtet sind, regt sich erstaunlich wenig. Wie kann das sein?

Schon seit über einem Jahr fragen sich viele, welche Grenze überschritten werden muss, bis man sich auflehnt. Doch unbemerkt verschiebt sich diese Grenze immer weiter. Der Grund dafür ist, dass die Maßnahmen schrittweise verschärft werden.

Immer nur ein kleines bisschen wird an der Daumenschraube gedreht. Waren es zuerst nur die „Alltagsmasken“ und eine Mantra-artige Wiederholung von kindisch anmutenden Formeln wie AHA, die ja zunächst in ihrer Hilflosigkeit noch amüsant anmuteten, so kamen bald die medizinischen Masken, FFP2-Masken, Lockdown, erst um „die Kurve zu glätten“, dann „light“, nur vier kurze Wochen, die schließlich gar nicht mehr so „light“ waren und sich auf viele Monate ausgedehnt haben.

Den eingeführten „Impfungen“ folgte bald eine unausgesprochene Pflicht. Mittlerweile wird offen über einen Zwang gesprochen, der noch vor einem halben Jahr undenkbar gewesen wäre. Mit einem solch schleichenden Tempo sollen wir schrittweise an die Einschränkungen, den Freiheitsentzug, den Zwang gewöhnt werden.

Immer nur ein bisschen strenger, wird die Maßnahme noch als erträglich angesehen. Na gut, dann eben eine FFP2-Maske statt einer OP-Maske. Meinetwegen auch ein bisschen Zuhausebleiben, zuhause ist es sowieso am schönsten. Wird schon vorbeigehen. Okay, man wird zur Impfung sehr nachdrücklich aufgefordert, aber eine Pflicht gibt es ja nicht. Pflicht nur für bestimmte Berufsgruppen, aber das betrifft mich nicht. So wird schrittweise eskaliert, bis wir auch die schlimmsten Einschränkungen, den größten Zwang hinnehmen. Denn jede kleine Änderung wirkt noch zu marginal, als dass es sich dafür lohnt, seine gemütliche Komfortzone zu verlassen.

Diesen Effekt nennt man „Shifting Baselines“. Er sagt verkürzt und auf gesellschaftliche Dinge bezogen, dass man sich auch an negative Veränderungen gewöhnt, wenn sie nur langsam genug erfolgen. Das führt dazu, dass man den neuen, negativeren Zustand als Normalität akzeptiert und sich an den Ausgangszustand nicht einmal mehr erinnert. Das sehen wir derzeit in dieser „neuen Normalität“. In einer Welt, in der die Maske „Freiheit“ bedeutet, in der wir uns „zurück in die Freiheit“ impfen, wer erinnert sich da noch daran, was Freiheit noch vor zwei Jahren mal bedeutet hat?

Die neue Freiheit beinhaltet, andauernd Rechenschaft über sein persönliches Befinden ablegen, sich als Zugehöriger einer bestimmten Menschengruppe ausweisen zu müssen.

Und trotz aller Versprechungen, dass die Impfung die Pandemie beenden würde, sind Masken allüberall noch Pflicht, schnellen die nichtssagenden Zahlen erneut in die Höhe, und das Geschrei wird wieder lauter, der Sündenbock ist allgemein „der Impfverweigerer“. Durch die schleichende Eskalation gewöhnen wir uns zu schnell an eigentlich untragbare Zustände und empfinden sie zunehmend als Normalität.

Am Ende steht die Unterwerfung

Das betrifft sogar kritische Menschen, die den staatlichen Übergriffen vollkommen ablehnend gegenüberstehen. Ständig lassen wir uns unsere roten Linien aufweichen und verschieben, ohne dass es dazu kommt, dass wir entschlossen „Nein!“ sagen und dieses Nein konsequent nach außen tragen. Auch wir sind vor der Gewöhnung an das Unmenschliche nicht gefeit. Das müssen wir uns deutlich klarmachen. Wir dürfen unsere roten Linien nicht verschieben lassen, nicht immer weiter zurückweichen, denn auf diese Weise befinden wir uns in einem Rückzug, an dessen Ende trotz aller Ablehnung die Unterwerfung steht.

Die roten Linien sind längst alle überschritten. Das ist nicht erst mit der Impfung von Kindern geschehen, sondern schon als man uns vollkommen nutzlose Masken aufzwang.

Schon die Annahme einer „epidemischen Notlage nationaler Tragweite“, für die nach wie vor jeder Beweis fehlt, war zu viel. Zur Erinnerung: Im Jahr 2020 lag die Untersterblichkeit bei über 2 Prozent. Die Intensivbetten waren nie zu mehr als 4 Prozent mit angeblichen Covid-Patienten ausgelastet. Der angewendete Test kann keine Erkrankung nachweisen, sondern nur mRNA-Schnipsel, die noch dazu nicht ausschließlich in diesem Coronavirus vorkommen. Die Bilder von Bergamo waren inszeniert.

Die Überlebensrate von „Covid“ liegt bei 99,7 Prozent. Die Fakten liegen alle offen auf dem Tisch. Eine Pandemie lässt sich nirgendwo nachweisen. Sie ist ein rein mediales Phantom. Trotzdem ist genau dieses Phantom der Grundstein für jeden staatlichen Übergriff. Wenn man diesen Grundstein akzeptiert, dann kann jede weitere Maßnahme irgendwie gerechtfertigt werden, dann beginnt das Verschieben der roten Linie, dann befindet man sich im Rückzug. Wenn man aber konsequent diese Annahme ablehnt, ergibt auch alles Weitere keinen Sinn, sondern wird als der Übergriff erkennbar, der er tatsächlich ist.

Die erste rote Linie, die eigentlich unverrückbar hätte sein müssen, war, als wir feststellten, dass die Politik mit Lügen manipulierte, Lügen als Grundlage für faschistoide Machtanmaßung benutzte. Eine andere rote Linie, die in einer Demokratie unüberschreitbar sein müsste, ist die, einseitige Informationen herauszugeben und auf diese Weise eine Stimmung der Angst zu schüren, in der viele Bürger bereit sind, die nach dem sogenannten Dritten Reich aufgestellten Grundlagen unserer Gesellschaft über Bord zu werfen. Eine weitere rote Linie war es, nicht auf die Eigenverantwortung der Menschen zu setzen, sondern sich anzumaßen, paternalistisch über sie zu regieren.

Der Staat, die Medien im Panikmodus mit all ihren Heulbojen und Einpeitschern und die sogenannten Wissenschaftler, die sich dem neuen Faschismus andienen und sich für diesen prostituieren, haben jede rote Linie längst hinter sich gelassen. Wir müssen sie uns zurückerkämpfen, den Konsens wieder in eine Richtung verschieben, die auf Menschlichkeit, auf Miteinander ausgerichtet ist statt auf Entmenschlichung und Spaltung. Wir müssen aufstehen und sagen „Es reicht!“ Wir dürfen uns nicht an immer unmenschlichere Zustände gewöhnen und vor allem nicht hoffen, dass all das von alleine irgendwann aufhören wird. Freiheit gibt es nur, wenn wir dafür kämpfen. Dafür muss man seine Komfortzone verlassen und darf sich nicht in der Netflix-Unterhaltungswelt verkriechen.

Denn Einigeln mag zeitweilige Erleichterung verschaffen. Eine Lösung ist es aber nicht.

Ziehen wir also endlich unsere roten Linien wieder und verteidigen wir sie standhaft!
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Dank an den Rubikon, www.rubikon.news, wo dieser Artikel zuerst erschienen ist.

Anzeigen von 5 Kommentaren
  • Freiherr
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    Ja Herr Feistel, so ist das…

    mit dieser Mehrheit in der Bevölkerung welcher “vorher” ihre Freiheit und ihre Selbstbestimmung schon nicht wichtig war, die kein wirkliches Bewußtsein dafür mehr hatte ,

    damit einher geht ja auch der Verlust eines noch klaren Menschenverstandes und alles zusammen, wenn noch vorhanden, hätte diesen Psyop wirkungslos gemacht, man hätte, wie ich von Anfang an, sich köstlich über diesen Schwachsinn amüsiert, NEIN gesagt.

    Man hat sich über die Jahrzehnte zur Dummheit erziehen lassen, dieser sogenannte “Bildungsweg” mit vorangehender Fremdbetreuung im “Hort” – Anstalten des Systemkonformismus – legen quasi den Grundstein für lebenslanges Funktionieren nach Systemregeln, das selbstständige Denken wird dabei abgewöhnt, ein Gefühl für Freiheit und Selbstbestimmung ebenso.

    Je “sanfter” dieser erzieherische Weg der Infiltration, desto mehr infiltriert, instrumentalisiert, merken es gar nicht.

    Eziehung zum Gehorsam ! – könnte man kurzum ja sagen.

    Nicht von ungefähr haben diese Verbrecher also dieses Land als geographischen Startort ausgesucht, für ihren Vernichtungskrieg gegen die natürliche Gesundheit des Menschen um ihn weltweit genetisch umzubasteln – losgelassen hat man diese Biowaffe oder Psy-Weapon ( die Fledermaus ist unschuldig ) andeswo, aber hier bei den Gehorsamsdeutschen fiel das Experiment auf wirklich fruchtbaren Boden, ob nun als Gespenst oder nicht.

    Hier war es extra-leicht die dritte Diktatur in Folge einzurichten, nun eine “Sozialistische” Diktatur nach China-Vorbild als Garant für die Durchsetzung des Genozids an der Weltbevölkerung – hier hatte der Drosten-Betrugstest ja schon viel Erfahrung gesammelt, hier hat man an einer aus China zurückgereisten Frau in Bayern diese Bombe platzen lassen, das erste Opfer Drostens.

    Hier haben sich diese Verbrecher mittels Psyop jenen Vorsprung verschafft den sie brauchten um ihre Mordmaschine in Gang zu bringen und nun läuft sie, nun produzieren und verabreichen sie eine genexperimentelle Spritze nach der anderen, eine Modifikation nach der anderen, immer als ” learning by doing ” bis auch die natürliche Gesundheit des letzten Kleinkindes vernichtet ist.

    Und die erste und oberste Unterzeichnerin dieser Todesverträge mit der Pharma-Mafia ist auch eine Deutsche: vonderLeyen !

    Warum gerade Juden seit eineinhalb Jahren vor einem neuen Holocaust warnen, ist nun klar, die Parallelen sind nicht mehr zu übersehen und auch schon weit dokumentiert.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  • CA 82 Aufklärung
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    Der Speerspitze-Centurio fasst diese extra-aufklärende Sitzung 82 des Corona-Ausschusses nochmal kurz zusammen:

    https://speerspitzedeswiderstands.wordpress.com/2021/12/11/wie-im-krieg/

    Unbegründete Angst kommt auch von Unwissenheit – informieren aber kann sich heutzutage jeder.

  • Hope
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    Ich bin ein Vulnerabler, lebe noch, werde mich nicht impfen lassen, auch wenn demnächst der deutsche Staat mich mit einer Impfpflicht in den Tod treiben wird. In den Tod, nicht wegen meiner abgelehnten Impfung, sondern der Maßnahmen, die der deutsche Staat mir wegen meiner Impfverweigerung verordnet hat. Ihr seid nichts anderes als quarantäne Massenmörder.

    Schon mal darüber nachgedacht, dass alle Impfstoffe, die seit Dezember 2020 weltweit verspritzt wurden, nur Placebos waren. Vielleicht war auch hier und da auch mal eine tatsächliche Grippeschutzimpfung dazwischen. Kein Mensch würde doch neuartige Impfstoffe, die nicht langzeit getestet wurden und dann noch von verschiedenen Herstellern (vertraut nur uns, wir haben den besten Impfstoff) weltweit verspritzen, die vielleicht weltweit bei allen Geimpften nach 1, 2 Wochen tödlich enden würde. Hätte ja sein können, siehe Experimentell und aus Not zugelassen. Also, was wurde bisher verimpft? Placebos, Genspritzen, Grippeimpfungen? Dass weltweit vermehrt Impfnebenwirkungen, auch mit tödlichem Ausgang bei diesen weltweiten Impfung auftreten würden, war vorauszusehen. Warum? Weil erstmals in der Weltgeschichte weltweit die Menschen in diese Impfungen, auch mit Bratwurst- und Puffanreizen, getrieben worden sind. Da kann man jetzt nicht die auftretenden Nebenwirkungen und Impftodesfälle prozentual mit Impfungen aus der Vergangenheit – gegen was auch immer – vergleichen. Zum Verständnis: Impfe 2 Freiwillige von 10, kann ich maximal 2 Impfstoffreaktionen haben. Impfe unter einer “freiwilligen Impfpflicht” 6 Milliarden von fast 8 Milliarden Menschen, kann ich 6 Milliarden Impfstoffnebenwirkungen haben. Ich weiß es nicht, gibt es vielleicht schon 1 Milliarde Impftote? Wer kann denn sagen, wie viele vulnerable Menschen schon vor 2020, die sich vorsorglich einer Grippeschutzimpfung unterzogen haben, aufgrund dieser Impfung verstorben sind? Nun, da hat man vielleicht gesagt: ” Trotz Grippeschutzimpfung hat er/sie/es/wir/ihr/sie es nicht geschafft. Dass da vielleicht schon in den Jahren vor 2020 die Grippeschutzimpfung oft tödlich verlaufen ist, danach hat keiner gefragt.

    Es geht nicht um einen Killervirus! Es geht nicht um eine Impfung! Es geht darum:

    https://t.me/tagesdosis_KenFM/3199

    https://t.me/tagesdosis_KenFM/3201

    https://t.me/tagesdosis_KenFM/3200

    wer kein Telegram hat, kann sich das ganze Video auch hier anschauen:

    https://tube.querdenken-711.de/videos/watch/e18c55a8-4be3-40e4-8fb7-6e802266730a

  • Jürgen Schwerdt
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    Als Fachbereichsleiter bei einer großen Volkshochschule hatte ich für mich persönlich schon vor mehr als einem halben Jahr die rote Linie dort gezogen, wo Interesssierte durch willkürliche Vorgaben von Bildungsangeboten ausgeschlossen werden. Letzte Woche ist diese rote Linie, die ich gegenüber Vorgesetzten und Kollegen auch offen verkündet hatte, nun überschritten worden, denn das Land schreibt für die meisten Kurse in meinen Fachbereichen jetzt “2 G” vor. Meine Konsequenz: Ich quittiere den (Öffentlichen) Dienst nach 41 Jahren vorzeitig; bis zum Ruhestand wären es noch 14 Monate gewesen. Etwas Anderes lässt mein Gewissen nicht zu. Den finanziellen Verlust muss ich halt in Kauf nehmen. Das ehrenamtliche Engagement für unseren derzeitigen Wohnort haben meine Frau und ich letzte Woche ebenfalls aufgekündigt – für eine Gesellschaft, die Diskriminierung betreibt oder auch nur zulässst, wollen wir uns nicht engagieren. Unsere Auswanderung in ein gelassseneres und menschlicheres Land ist in Vorbereitung.
  • Grete H.
    Antworten
    Sehr geehrter Jürgen Sch. , ich möchte mich sehr für Ihre Zivilcourage bedanken! Sie haben damit ein Zeichen gesetzt, und, wie ich hoffe, Ihre Kolleginnen und Kollegen zum Nachdenken angeregt. Vielleicht kommt dieses Nachdenken auch ewas zeitversetzt, aber es wird kommen, da bin ich mir fast sicher. Ich wollte heute eine Kunstausstellung besuchen, in einer Kirche, auf dem Lande. Gleich zur Begrüßung , an der Tür prangten die üblichen “2G” und “Maske auf” – Regularien. Es gelang mir trotzdem, ohne Maske die Kirche zu betreten, das Aufsichtspersonal schien tolerant, doch dann füllte sich der Raum, und ich bekam es mit der Angst, es entstand eine  aggressive, bösartige Atmosphäre, ich wurde von den maskierten Menschen um mich herum regelrecht bedrängt,  ich bin dann schnell wieder gegangen, ohne etwas zu sagen. Im Nachhinein  habe ich mich  geärgert, den Weg des “geringsten Widerstands” gegangen zu sein,  ich hätte vielleicht zumindest  noch etwas ins Gästebuch der Ausstellung schreiben können? Vielleicht wäre “Herr vergib Ihnen, denn Sie wisssen nicht was Sie tun”  doch ganz passend gewesen? Ich weiß es nicht. Ich kann es manchmal noch immer nicht glauben, wenn ich das lese “2G” als Voraussetzung für Menschen, die arbeiten wollen, oder für  einen Kirchenbesuch!  Heute  habe ich es selbst  erfahren, und das eine Mehrheit diese Regeln ganz offensichtlich mitträgt. Sehr traurig, man klönnte verzweifeln darüber! Lassen uns trotzdem stark bleiben, mich trösten mutige Menschen wie Sie, die sich äußern, die zu ihrer Überzeugung  stehen! Danke, nochmals und alles Gute für Sie!

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