Warnung aus dem Süden

 In FEATURED, Gesundheit/Psyche, Politik (Ausland)

Die Entwicklungen der Corona-Politik in Australien und Neuseeland geben einen Vorgeschmack darauf, was uns in Europa noch blühen könnte. Alljährlich blicken Virologen und Epidemiologen im Sommer auf die kältere Südhalbkugel, um sich ein grobes Bild davon zu machen, was im Winter an Viren auf Europa und Nordamerika zukommen könnte. 2020 eröffnen Australien und Neuseeland allerdings nicht primär virologisch, sondern besonders politisch einen Blick in eine mögliche Zukunft. Restriktive Maßnahmen, wie sie selbst hier im Westen der Nordhalbkugel bisher nur in Ansätzen vorstellbar sind, sind an besagten Orten bereits Realität. Der Winter naht, und noch besteht die Möglichkeit, vom abschreckenden Beispiel australischer oder neuseeländischer Verhältnisse zu lernen. Wir sehen dort, was passieren kann, wenn wir der geballten Menschenfeindlichkeit des Corona-Regimes nicht entschlossen entgegentreten. Nicolas Riedl

Maskenpflicht auf offener Straße im Bundesstaat Victoria, Australien. Zwangsquarantäne in Hotels und weniger komfortablen Einrichtungen in Neuseeland. Drohnen, die Kennzeichen der Autos scannen, um zu prüfen, ob sich die Besitzer zu weit weg von ihrem erlaubten Aufenthaltsort befinden. Das von der Realität vollkommen losgelöste Herbeifantasieren einer Pandemie. All das sind Aspekte dessen, was sich in Australien und Neuseeland bereits abspielt. Die Orte, an denen der Winter herrscht, der uns drohen könnte.

Stellen wir uns das mal bildlich vor: Die Verpflichtung, auf offener Straße eine Maske zu tragen. Wie um alles in der Welt will jemand, der noch halbwegs bei klarem Verstand ist und nicht beabsichtigt, falsche Informationen zu verbreiten, einem anderen klar machen, dass dies davor schützen könne, ein Virus zu übertragen? Doch einige unserer Zeitgenossen in Europa scheinen für diesen Schritt schon bereit zu sein. Wie ließe sich sonst erklären, dass sich manch einer zur jeglichen Sinn und Verstand vermissenden Hirnrissigkeit hinreißen lässt, auf einem Fahrrad mit Maske, aber ohne Helm zu fahren? Wäre der Lauf der Entwicklung des Menschen vom gebückt gehenden Affen hin zum aufrecht gehenden Homo sapiens eine Kurve, wäre dann der Maskenradler eine Ausdrucksform eines evolutionären „Flatten the Curve“?

Stellen wir uns vor, dass wir, die restlichen vernunftbegabten Bürger Europas, gezwungen wären, unser Gesicht nicht nur in Läden und Verkehrsmitteln zu verdecken, sondern auch dann, wenn wir über einen leeren Bürgersteig flanieren.

Das würde bedeuten, wir könnten nicht einmal frische Luft schnappen gehen, da wir nun selbst draußen unsere eigene ausgeatmete Luft wieder einatmen müssten. An manchen Orten wird bereits hierüber nachgedacht, im Totalitarismus-Hotspot München wurde es in der Innenstadt bereits umgesetzt. Australien ist bedrohlich nahegerückt.

Stellen wir uns vor, dass sich die Regierung gar keine Mühe mehr geben müsste, ein Corona-Narrativ auch nur ansatzweise auf Fakten aufzubauen, wenn sie wie die neuseeländische Regierung aus einer Covid-Totenzahl im unteren zweistelligen Bereich seit Februar Notstandsverordnungen erlassen kann, die der Realität spotten. Stellen wir uns vor, man wird verhaftet, weil man auf Facebook einen Aufruf zu einer Querdenken-Demo teilt. So ähnlich geschehen in Australien, der Kontinent, der seinem historischen Ruf als Gefängnisinsel leider langsam wieder alle Ehre macht.

Mit dem Ziel vor Augen und dem Abgrund im Nacken

Diese Bilder, diese Meldungen können lähmen. Sie können aber auch Antrieb sein. Sie können in Erinnerung rufen, warum man sich für eine Absetzung des Corona-Regimes einsetzt. Der harte Lockdown liegt mittlerweile wieder einige Monate zurück, Monate, in denen der Semi-Sommer unsere irrwitzige Situation ein klein wenig vergessen machen konnte. Doch manch einer könnte schon wieder vergessen haben, wie sich die Situation Ende März und im April anfühlte, als die Angst und Ungewissheit vorherrschte und nicht absehbar war, in welche Richtung sich das Ganze entwickeln würde. Von der Existenz einer breit aufgestellten Widerstandsbewegung ganz zu schweigen.

Die Blätter werden wieder welk, die ersten Düfte von Eis und Kälte liegen in der Luft, die Jacken kommen wieder aus den Schränken hervor und mit dieser Jahreszeit endet auch das virologische Sommerloch des Corona-Regimes. Aus den nun wieder laufenden Schniefnasen lässt sich dann ganz einfach eine zweite Welle konstruieren. Da die Menschen durch das permanente Maskentragen und die soziale Distanzierung mittlerweile ein völlig eingerostetes Immunsystem haben, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis Schnupfen und Husten sich Bahn brechen und alle Finger auf das Coronavirus deuten werden.

Machen wir uns darauf gefasst, dass nun die Zügel wieder enger gezogen werden, die Maßnahmen restriktiver und das zwischenmenschliche Klima schlechter.

Vergessen wir aber bei alledem nicht, dass diesmal der Überraschungseffekt nicht mehr auf der Seite des Corona-Regimes steht, sondern sich während des Sommers der Demokratie ein breites Netzwerk aus Widerstandsbewegungen formiert hat, die sich kein zweites Mal mit einem aus Statistiken und PCR-Test-Orgien herbeikonstruierten Killervirus-Märchen lumpen lassen werden. Anwälte, Ärzte, Aktivisten und Demokraten haben sich mittlerweile zusammengefunden und Strukturen errichtet, die eine Situation wie in Australien und Neuseeland verhindern können.

Dies kann jedoch nicht ohne den Rückhalt der kritischen Masse geschehen. Daher ist es an uns allen, uns lokal und überregional zu vernetzen, uns nun mehr denn je mit unserem Immunsystem auseinanderzusetzen und auf das Wohlbefinden von Körper, Geist und Seele zu achten, sodass wir gestärkt und mit einer von innen herausstrahlenden Wärme in diese turbulente, in vielfacher Hinsicht kalte Jahreszeit gehen können.

Anzeigen von 7 Kommentaren
  • Piranha
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    Wäre der Lauf der Entwicklung des Menschen vom gebückt gehenden Affen hin zum aufrecht gehenden Homo sapiens eine Kurve, wäre dann der Maskenradler eine Ausdrucksform eines evolutionären „Flatten the Curve“?

    ZUviel der Ehre; Seit Ausbruch der Handypest, die weite Teile der Bevölkerung erfasst hat, geht der Mensch gebückt wie zuvor und repräsentiert zusammen mit dem, was Nicolas über Neuseeland und Australien (übrigens werden auf den Philippinen Menschen erschossen, die keine Maske tragen, ebenso in Michigan, und zwar in jedem Fall von Militär und/oder Polizei) beschreibt ein steiles Abfallen der Kurve.

    Ich glaube, unsere Politgranden der Welt hassen uns alle. Der Unterschied ist nur der Grad der Abstufung, wie dieser Hass ausgelebt wird.

    Und: ich bin immer noch sehr entsetzt über Frau Ardern. Sie wurde gar als “Anti-Trump” gefeiert und dafür, dass sie Waffen teilweise verbot.

    Und nun? Im SPD-Blättchen Vorwärts wird sie gar noch im August gelobt. Im April feiert sie sich mit: “Wir haben die Schlacht gewonnen”, also zu dem Zeitpunkt als Macron dem Volk der Franzosen erklärte, sie befänden sich im  Krieg.

    Vor rd. 2 Wochen traf sie sich erneut mit The sardonic grinning, oder wie der Franzose sagt: les sourire sardonique

    Was mir bislang nicht bekannt war: Neuseeland gehört zu den five eyes alliance coutries neben Australien, Kanada, UK und USA.
    Auf die Schnelle hab ich dies hier gefunden dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/UKUSA-Vereinbarung
     
     
    • Piranha
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      PS:

      Die allwissende private JHU in Baltimore meldete heute um 9:30 Uhr für New Zealand

      1. 866 Fälle

      25 Todesfälle

      1.800 Genesene

      verbleiben als 41 Fälle bei rd. 4.800.000 Einwohnern = 0,00085 %,  nach üblicher Lesart also nix

      Wer hat die Menschen derart aufgehetzt, dass sie einander erschießen wegen eines Stofflappens.

      Ich mag Luxemburg und mag die Luxemburger, wo ich häufiger privat aber auch freiberuflich bin so wie die letzten beiden Tage. Besonders schätze ich das friedliche Zusammenleben sehr unterschiedlicher Nationalitäten; 47 % der Luxemburger kommen anderswo her, bzw. inzwischen werden sie natürlich schon in Lux geboren.

      Die allgegenwärtigen Hinweisschilder besagen, dass – “Maske, Schal, “Buff” oder ein Tuch” –  zu tragen sind. Wer das nicht tut, dem wird ein Eintritt verweigert.

      Ich musste lachen beim ersten Lesen, denn bei allem was wir heute wissen …  na ja. Aber dieser Drosten hat im April ja das Gleiche erzählt, veröffentlicht im bayrischen Staatsorgan, dem Merkur. Dann muss es ja stimmen.

      Die Seife, die nachgewiesenermaßen wirksam gegen jedes Virus ist hat ausgedient, denn: “Waschen Sie sich vor dem Eintreten mit einer Desinfektionslösung die Hände” heißt es da.

      Also war es einer meiner Aufgaben darüber zu informieren, wie der normale ph-Wert der Haut wiederhergestellt werden kann und welche Maßnahmen wirksam die Haut nähren und damit Schäden vermieden werden können.

      Wie es scheint, sitzen in den Regierungen der Welt die wahren – aber leider nur inszenierten C-dioten.

      Ach ja, da fällt mir noch ein: schaut euch bei entsprechendem Interesse doch mal bei abgeordnetenwatch das Abstimmungsverhalten von Saskia Esken an. Man lese und staune. 😉

  • A.K.
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    Auch in Deutschland gibt es Maskenpflicht im Außenbereich: Schulhöfe, München Innenstadt, Demonstrationen in Berlin…Vielleicht auch noch viel mehr. In Frankreich durfte man nur 1 km vom Wohnort außer arbeiten oder einkaufen.

    In Italien harter Locksdown. Nur noch mit Hund durfte man kurz nach draußen. Moskau auch. Israel auch wieder usw.

    Und das Wahlvolk? Geht zu  50 % hin, wählen die mit klarer Linie und harter Kante, mehrheitlich (von Ausnahmen abgesehen), der Rest sagt eh egal, die machen sowieso was sie wollen und ändern tut sich sowieso nichts. und dann sind da noch so 5-10 die wählen oder auch nicht und die den Mund aufmachen oder auch nicht. Jetzt sind aber aber von denen aber auch die Hälfte auch vom Kanninchenvirus befallen. Sie starren auf die Zahlen. wie Fußballfans auf die Tabellen, sind sie der festen Überzeugung dass es in dieser Notsituation geboten ist dem Staat zu vertrauen, alles andere würfe sie ins Verderben. Kritische Gedanken, verboten, insbesondere denen , die im Öffentlichen Leben stehen.

    Ich kann mir gut vorstellen, der Grund für die Lockdowns lag darin, dass man verhindern wollte,dass es einen Beweis gibt, dass auch ohne Maßnahmen nur wenige Menschen sterben. Insbesondere in Afrika und Lateinamerika dürfte das der Fall sein.

    Ich verstehe schon, warum viele Menschen das Denken lieber anderen überlassen, und sich fügen. Alles andere ist ziemlich mühsam und kann sehr einsam machen.

     

  • Piranha
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    Quelle: https://www.forum-csr.net/News/14627/Der-Fall-Corona-im-anderen-Licht.html 

    Sehr empfehlenswerter Artikel, den ich hier aus Gründen der besseren Lesbarkeit leicht gekürzt habe.

    Der Fall Corona im anderen Licht

    Dieselben Fachleute – wie schon damals im Vogel- und Schweinegrippe-Skandal

    Parallelen sind unverkennbar. Es sind teils sogar die gleichen Schlagzeilen, dieselben Institutionen (beispielsweise die WHO und das Robert-Koch-Institut) und Gesichter – allen voran der „Star-Virologe” Christian Drosten. Bloß stellte sich damals bald heraus, dass die Horrormeldungen übertrieben und teils sogar falsch waren – jedoch nicht ohne Folgen, wie etwa Impfschäden.

    Prof. Drosten
    Nachdem der Schweinegrippe-Hype langsam wieder abgeklungen war und der Bluff der WHO allmählich offenbar wurde, kam der momentane ‚Star-Virologe‘ und Regierungsberater Christian Drosten in der Süddeutschen Zeitung zu Wort, der das tote Pferd weiterritt. Der angsteinflößende Titel vom 17. Mai 2010: „Die Welle hat begonnen.” Der Wortlaut der Zeitung: „Die Schweinegrippe breitet sich immer schneller in Deutschland aus. In der 43. Kalenderwoche sind 3.075 Personen neu erkrankt, wie das Robert-Koch-Institut am Montag mitteilte. In der 42. Kalenderwoche habe die Zahl der Neuerkrankungen noch bei 1.860 gelegen. Insgesamt sind nach Angaben des RKI deutschlandweit bislang 29.907 Fälle der neuen Grippe registriert worden. ‚Die Welle hat begonnen‘, sagte der Präsident des RKI, Jörg Hacker. Der Leiter des Instituts für Virologie der Universität Bonn, Prof. Christian Drosten sagte, […] er gehe davon aus, dass die Welle von Süddeutschland aus in einem Zeitraum von fünf bis sechs Wochen über Deutschland hinwegziehen werde. Nach RKI-Zahlen sind allein in Bayern seit Ausbruch der Pandemie im April fast 7.500 Fälle registriert worden. Zwei Menschen starben im Freistaat an der Infektion. Drosten rief dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen: ‚Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt, als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.‘”

    Impfstoff mit Nebenwirkungen
    Inzwischen ist es nachgewiesen, dass Schweinegrippe-Impfungen damals schwere Nebenwirkungen verursachten, also genau die Impfungen, die Drosten hier empfahl. Der Spiegel am 13.5.2016: „Schaden nach Schweineimpfung. Schweden entschädigt Narkolepsie-Patienten. Nach der Schweinegrippe-Impfung erkrankten in Europa auffällig viele Menschen an Narkolepsie (d.i. Schlafkrankheit). Schweden zahlt den Betroffenen jetzt bis zu eine Million Euro. Vielen genügt das nicht.”

    Es handelte sich in Schweden, wie auch in Finnland, um hunderte nachgewiesene Impfschäden durch GlaxoSmithKlines Mittel Pandemrix. Der Hersteller räumte im Jahr 2013 Medienberichten zufolge ein, dass seit Einführung des Impfstoffs in ganz Europa 795 Menschen eine Narkolepsie entwickelt hätten.”
    Deutschland gab zu Schweinegrippezeiten satte 700 Millionen Euro für Pandemrix aus. Besonders brisant: Christian Drosten, der im Mai 2010 in der Süddeutschen Zeitung eine solche Impfung empfahl, hatte 2004 den GlaxoSmithKline-Förderpreis für Klinische Imfektiologie bekommen.

    Doch Drostens Aufforderung nützte nicht viel. Die meisten Deutschen hatten immer noch keine Lust auf eine Schweinegrippe-Impfung. Und die von La Roche und GlaxoSmithKline eingekauften Medikamente blieben bei den Regierungen liegen, die sie 2009 aufgrund der Schweinegrippe-Hysterie eingekauft hatten. Die Warnung Drostens und des Robert-Koch-Instituts entpuppten sich daraufhin wieder als Unsinn. Es gab keinen Grund zur Sorge.

    Aussichten
    Warum werden heute im Fall Corona aus den Fehlern und Desinformationen der Vergangenheit keine Konsequenzen gezogen? Eigentlich hätten spätestens nach der harmlosen Schweinegrippe alle verantwortlichen Personen und Institutionen wirklich die Glaubwürdigkeit verlieren müssen. Ihre Verlautbarungen müssten heute mit allerhöchster Skepsis betrachtet werden. Wie ist es möglich, dass wir heute denselben Institutionen weiter vertrauen, die teilweise ein Programm abspulen, das wie eine Wiederholung der grundlosen Schreckensszenarien rund um Schweine- und Vogelgrippe wirkt? Darüber sollten wir nachdenken.

    Der vorausgehende Text ist im Wesentlichen eine leicht gekürzte und ein wenig ergänzte Abschrift des YouTube-Videos „Sch(w)ein(e)journalismus: Wie damals, so heute?” der Schweizer Express-Zeitung – mit freundlicher Genehmigung.

  • Piranha
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    Virologe Christian Drosten forderte eine „Qualitätskontrolle für Äußerungen von Wissenschaftlern“

    Gute Idee und Herr Drosten ist der erste Proband. Das meine ich durchaus sehr ernst!! (siehe oben)

    Aber dies hier kann nur Satire sein:

    Da rief der Bundesgesundheitsminister einen „Charaktertest“ der Gesellschaft aus.

    Aber sicher doch. Getestet wird zunächst bei den Bürgerinnen und Bürgern der Kadavergehorsam.      Bei ihm selbst – immerhin ist er auch Bürger – zuallererst die Korrumpierbarkeit und Verlogenheit.

    Siehe hier: https://www.rubikon.news/artikel/angst-im-herbst

     

     

     

  • Piranha
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    Manchmal gibt es echte Lichtblicke der etwas anderen Art:

    Da spricht ein älterer Landarzt aus dem hessischen mit sehr verrauchter Stimme und wie ihm der Schnabel gewachsen ist. “Letzt Jahr war ma alle Bluna, dies Jahr sind wir alle Corona” und wedelt mit der offenen Hand vor seiner der Stirn. Und fragt: “Wo sinn all die Kranke?? Zahle, Zahle, aber kä Kranker dabei.”

    Und so geht er die ganze Woche durch, auch mit anderen Meldungen.

    DOC Uli tv

    https://www.youtube.com/watch?v=9TANFbvkQHM

     

     

  • Die A N N A loge
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    Es ist verrückt. Die Maßnahmen zur Eindämmung von Corona werden immer bizarrer, gleichzeitig steigen die Corona Zahlen.

    Es fällt auf, dass die Angaben zu Infektionszahlen nicht wirklich objektive Aussagen treffen. Es müssten die Neuinfektionszahlen mit den Genesungs- und Verstorbenenzahlen verglichen werden. Die Differenz aus Neuinfektion und (Gesundenen+Verstorbenen) ergibt die wirkliche Infektionszahl der Region. Um die Infektionszahlen mit anderen Ländern vergleichen zu können, müssten sie auf eine festgelegte Einwohnerzahl (z. B. auf 100.000) bezogen werden. Erst daraus ergibt sich die Möglichkeit, die Zahlen objektiv und Länder übergreifend miteinander vergleichen und statistisch auswerten zu können.

    Dazu müssten die ausgewerten Testungen länderübergreifend in vergleichbarer Intensität durchgeführt werden. (z. B. 50 Testungen auf 100.000 Einwohner pro Tag).

    Erst mithilfe objektiv vergleichbarer Werte lassen sich Prognosen und Statistiken erstellen. Die Zahlen, die uns die Medien liefern lassen uns den Schreck in die Glieder fahren, doch objektive Ergebnisse liefern sie uns eher nicht.

    Siehe dazz: heutiger Bericht in der SZ zur aktuellen Lage der Corona Zahlen in Europa :

    https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-weltweit-europa-situation-1.5054494

     

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