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Was gäb ich als Frau darum !
Fragt sich nur, welche Frauen ?
Mit welcher Ideologie, welcher politischen Richtung, welchem Parteibuch? Welche und wessen Interessen vertreten sie – s o l l t e n sie für uns Frauen und für die Menschheit vertreten ?
Macht im positiven Sinn ist durchaus auch zur Durchsetzung einer gerechten, humanen Welt notwendig, damit die seit Jahrtausenden herrschenden Machtmissbraucher – immer noch überwiegend Männer – endlich ent-machtet werden und eine gerechte, gewaltfreie, menschen – und naturgerechte Weltordung gestaltet werden kann!
Wenn aber eine Frau an der Spitze Europas , Ursula von der Leyen , so sie denn gewählt würde, nichts anderes als z.B. die männliche Expansionspolitik der NATO vetritt, würde ich das als Verrat an unserer gesamten Frauenschaft empfinden.
Das erste, was sie nämlich ( meiner Wahrnehmung nach) unmittelbar nach ihrer Nominierung von sich gegeben hat, war ihre Beteuerung, das Verteidigungsbündnis Europas zu stärken- logischerweise mit den amtierenden, herrschenden Männern.
Gegen wen, um Himmels Willen, will sie denn was und wen verteidigen? Immer noch die Freiheit am Hindukusch? Immer noch unsere guten Werte gegen “den ach so bösen Russen”, neuerdings gegen die angeblich aufsteigende Militärmacht China, oder, oder, oder?
Mit diesem Willen steht sie ja in bester Gesellschaft mit den herrschenden Männern, wie Trump, aber auch mit dem Sozialdemokraten, dem Generalsekretär der Nato, Jens Stoltenberg, der noch unlängst vor der neuen Militärmacht China warnte und laut über einen Krieg im Weltraum nachdachte.
UM DER ERDE, DES HIMMELS, DES WELTALLS WILLEN! Liebe Frau von der Leyen!
Können Sie sich denn gar nicht für eine weibliche Friedenspolitik erwärmen und einsetzen, die für mich als Frau in einer weltweiten Abrüstung zugunsten einer gerechten Welt ohne Gewalt und Hunger bestehen würde!?
Stattdessen blasen Sie in das gleiche männliche Horn derjenigen Herrschenden, die für erneutes Wettrüsten- bis hin zur Militarisierung des Weltraums- , für gnadenloses Auslöschen von Menschenleben und deren Kulturgütern in Kriegen stehen.
Die Liste von männlichen Untaten könnte umfangreich weiter geführt werden.
Die Umkehrung dieser Un-Taten in Wohl-Taten im Sinne einer gerechten, ökologisch-verträglichen, entmilitarisierten Welt bedarf anderer Frauen als machthabende Mit-Läuferinnen, wie Frau von der Leyen aus meiner fraulichen Sicht es ist. Sie vertritt die von Männern geprägte Politik mit einer Maske, die dem Klischee einer schönen,sanften Weiblichkeit entspricht. Das aber entspricht nicht meinem Bild einer Frau, die einen weiblichen Anteil zur Rettung unseres Globus´ haben könnte – gegen destruktive Männer-Herr-Schaften !
Hildegard
Als geübter Verschwörungsneurotiker frage ich mich schon, wer hierbei an welchen Fäden zieht und warum, weshalb ich ständig verarscht werde, dazu noch klaglos wie bescheiden Prügel beziehen sollte.
Von wegen Röslein ++glucks++, die Dame wurde künstlich überzüchtet.
“Die Lehre aus dem EU-Gipfel muss sein, dass wir eine Reform des Vergabeverfahrens von EU-Spitzenposten brauchen. Das Spitzenkandidaten-Prinzip darf nicht begraben, sondern muss optimiert werden. Viel Vertrauen in europäische Entscheidungen wurde verspielt. Dieser Coup der Mitgliedsländer darf nicht zu einer dauerhaften Schwächung des Europaparlaments führen. Der Rat muss jetzt zusagen, das Spitzenkandidaten-Prinzip zukünftig mit transnationalen Listen zu kombinieren. Die Spitzenkandidaten müssen in jedem Land wählbar sein und der Rat muss sich auf das Spitzenkandidaten-Prinzip festlegen. Das bisherige Verfahren ist zum Spielball nationaler und parteipolitischer Interessen geworden. Wahlergebnis und Wahlprogramme haben im Rat keine Rolle mehr gespielt. Die europäische Demokratie wurde schwer beschädigt. Von der Leyen war weder Spitzenkandidatin noch hatte sie mit dem Europawahlkampf irgendetwas zu tun. Verlorenes Vertrauen kann nur über Verfahrensklarheit für eine starke Europäische Demokratie zurückgewonnen werden. Das ist die Voraussetzung um zu einem vertrauensvollen Verhältnis zwischen Europaparlament und Mitgliedsländern zurückzufinden.”
“Die Ausgaben für Rüstung steigen weltweit. 1,8 Billionen Dollar haben die Staaten im Jahr 2018 ins Militär gesteckt; nur ein Sechstel dieser Summe, 0,33 Billionen Dollar, in Erneuerbare Energien . Hier lagen die Investionen acht Prozent niedriger als im Vorjahr. Der CO2-Footprint vom Pentagon war 2017 übrigens größer als der Schwedens oder Portugals .” (https://blog.greenpeace.de/artikel/aliens-waeren-besser-warum-tun-die-staaten-nichts-gegen-die-klimakatastrophe)
heibe umhängen.
Mindestens 100 Milliarden Euro: Soviel wird das neue europäische Kampfjetsystem Future Combat Air System (FCAS) kosten, für das die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen kürzlich grünes Licht gegeben hat. Die Ministerin verspricht, das deutsch-französisch-spanische Gemeinschaftsprojekt biete Sicherheit in einer unsicherer werdenden Welt: “Es ist wichtig, dass wir gemeinsam Vorsorge treffen.“
„Die Ausgaben für Rüstung steigen weltweit. 1,8 Billionen Dollar haben die Staaten im Jahr 2018 ins Militär gesteckt; nur ein Sechstel dieser Summe, 0,33 Billionen Dollar, in Erneuerbare Energien . Hier lagen die Investionen acht Prozent niedriger als im Vorjahr. Der CO2-Footprint vom Pentagon war 2017 übrigens größer als der Schwedens oder Portugals .“ (https://blog.greenpeace.de/artikel/aliens-waeren-besser-warum-tun-die-staaten-nichts-gegen-die-klimakatastrophe)
zur Beseitigung der Fluchtursachen beitragen können, aber nein, die Rüstungskonzerne scheinen nach Flintenuschis u.a. Auffassung das Geld eher zu benötigen als die Menschen in Afrika und sonstwo.
Deshalb mein Appell an alle demokratischen (zumindest sozialdemokratischen, linken und grünen, vielleicht auch noch liberalen) EU-Abgeordneten: Keine Stimme für U.v.d. Leyen, sonst strotzt Europa nur noch von Waffen, Beraterverträgen, Skandalen durch Rechtsextremisten in den Armeen, überteuerten Reparaturen von alten Schulschiffen etc. etc.
Timmermanns entstammt einer römisch-katholischen Familie, hat französische Literatur in Nijmegen studiert. Ein Studienjahr verbrachte er im französischen Nancy. Nach seiner Tätigkeit als Gastdozent am Institut Clingendael wechselte er ins Außenministerium nach Den Haag. Von dort wurde er in den 90er Jahren an die Moskauer Botschaft des Oranje-Staates versetzt. Es war eine Zeit, an die er immer wieder erinnert. Er wisse, sagte Timmermans bei der Einleitung des Verfahrens gegen Polen, wie das Leben in einem totalitären Staatssystem ablaufe. Man müsse früh einschreiten.
Brüssel lernte er als Mitarbeiter des damaligen niederländischen Kommissars Hans van den Broek kennen, bevor er als Berater für die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) tätig war. 2014 schickte Premierminister Mark Rutte Timmermans als Kommissar nach Brüssel. Eigentlich sollte der damalige Finanzminister Jeroen Dijsselbloem den Job bekommen. Doch der hatte sich im Vorfeld der damaligen Europawahl mit abfälligen Äußerungen über Juncker ins Aus polemisiert. Timmermans verkörpert vieles, was sich die Staats- und Regierungschefs von einem Kommissionspräsidenten wünschen: Er hat Regierungserfahrung, ist rhetorisch brillant, spricht sieben Sprachen – darunter Deutsch – fließend. Doch es sieht nicht danach aus, als könne der Hoffnungsträger die Sozialdemokratie rechtzeitig wieder erwecken. Eine kleine Chance bleibt ihm, seitdem feststeht, dass Großbritannien an den Europawahlen teilnimmt: Ein gutes Labour-Ergebnis könnte die sozialdemokratische Fraktion vielleicht erstarken lassen. Stark genug?
„Ich übernehme persönlich die Verantwortung dafür, dass Europa bis 2050 klimaneutral ist“, begann er die deutsche TV-Diskussion und bemühte sich, Entschlossenheit ebenso zu verbreiten wie Zuversicht, dass dieses Europa ein Projekt ist, das bei ihm in guten Händen wäre.”
Politische und wirtschaftliche Kräfte, die ein fortschrittliches, soziales und ökologisches Europa verhindern wollen, haben ihn ins Aus bugsiert – noch bevor er im Bewusstsein der Bevölkerung (zumindest der deutschen Bevölkerung) überhaupt ankommen konnte.
Am 17. Juli wird wird das Europaparlament über Ursula von der Leyen als neue Kommissionspräsidentin abstimmen. Mit ihr würde ein sozialer und ökologischer Umbau Europas erschwert werden, nur die Rüstungslobby, und wahrscheinlich auch die Agrarlobby, werden sich freuen.
Warum kann Frans Timmerman nicht noch einmal zur Wahl gestellt werden????
Wäre doch eine faire und sinnvolle Angelegenheit.