Was machen die Corona-Maßnahmen mit unseren Kindern?

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Der bekannte Hirnforscher widmet sich hier einem besonders traurigen Aspekt des Corona-Themas: Kinder, die normalerweise sehr darauf erpicht sind, brav zu sein und die von Erwachsenen aufgestellten Regeln zu befolgen, leiden massiv unter der drastischen Beschneidung ihres natürlichen Selbstausdrucks. Nähe, Berührung, Toben, Singen, Schreien, selbst frei Atmen… all das macht sie plötzlich zu einer tödlichen Gefahr für andere. Hüther erkennt sehr richtig: Für ein erst fünfjähriges Kind ist ein durch Corona “verlorenes” Jahr eine sehr lange Zeit, die es prägen und dauerhaft traumatisieren kann. Wir müssen endlich damit beginnen, unsere Kinder zu schützen.

Kommentare
  • Jan J. Laurenzi
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    Hüther bringt es wieder mal auf den Punkt: Der Mensch ist mehr als eine bloße “Virenvermehrungsmaschine”. Wer ihn als solche auffasst, wird den Virologen gerne ein Unfehlbarkeitsdogma umhängen. Wer ihn als Einheit von Körper, Geist und Seele betrachtet, lässt für die, die heute das Sagen haben, allein schon damit eine Nähe zu “Verschwörungsgläubigen” erkennen. Und bei Kindern sind sowohl Körper, Geist und Seele noch ausgesprochen fragil. Das scheint niemanden wirklich zu interessieren. Bedenklich, in welche Richtung wir unaufhaltsam steuern …

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