Was Solidarität wirklich bedeutet

 In FEATURED, Gesundheit/Psyche, Politik

Wir werden heute auf allen Kanälen dazu aufgerufen, uns zueinander solidarisch zu verhalten und besonders auf Schwächere Rücksicht zu nehmen. Und dies von Politikern, die besser daran täten, ihren eigenen ethischen Kompass gerade zu rücken, nachdem sie in Deutschland über Jahrzehnte eine Politik der Entsolidarisierung betrieben haben. Die Maßnahmen zur Eindämmung von Corona gehen von teilweise richtigen Überlegungen aus, führen aber auf vielen Feldern zu Verschlimmbesserungen. Ist es Solidarität, wenn heute die Einsamen weiter isoliert werden, wenn Depressive in noch tieferes psychisches Elend gestürzt werden, wenn Alte ohne den Beistand ihrer Lieben noch schneller verfallen oder gar unbegleitet sterben müssen? Wahre Solidarität würde bedeuten, dass sich viele Menschen zusammenschließen und gegen ein System ankämpfen, das uns erbarmungslosen Wettbewerb, Spaltung und emotionale Verrohung aufzwingen will. Genau davon wollen uns die derzeitigen Maßnahmen jedoch abhalten. Die junge Autorin Theresa Krämer ist Heilerziehungspflegerin und arbeitet mit geistig behinderten Menschen. 2015 und 2016 war sie ehrenamtlich in einer Notunterkunft für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge tätig, 2017 und 2018 dann in Flüchtlingscamps auf Lesbos und in Malskasa bei Athen. Sie ging auch in den Libanon, um in einer Schule für geistig behinderte Flüchtlingskinder zu arbeiten. Theresa Krämer

“Solidarität durch Distanz” – dieser Slogan gilt nun seit der Corona-Pandemie”als Leitsatz. Wurde uns dieser Satz ans Herz gelegt und mitgegeben, als Pegida aus dem Sumpf hervorkroch, als gewisse Leute dazu aufriefen, Greta Thunberg zu bekämpfen oder als Flüchtlingsheime angezünden wurden? Wurden wir in diesen Fällen jemals dazu aufgerufen, uns solidarisch zu zeigen und Abstand zu den Tätern zu halten? Nein, im Gegenteil, man wurde angeleitet, zu Geflüchteten Abstand zu halten – allesamt potenzielle Terroristen oder mindestens Frauenvergewaltiger. In Bezug auf AFD, Pegida und Konsorten wurde man dagegen darauf hingewiesen, dass diese Parteien und Gruppierungen ein Recht darauf hätten, zu existieren und “in der gesellschaftlichen Mitte anzukommen”. Sie sollten in Deutschland Fuß fassen, da sie in einem lupenreinen demokratischen Vorgang gewählt worden seien.

Bei alledem – und ich könnte noch so viel mehr aufzählen – wäre es durchaus angebracht gewesen, Anstand und Solidarität durch Distanzierung von den Beteiligten zu zeigen und diese Botschaft zu verbreiten. Und nun plötzlich möchten die Herrschenden uns weismachen, es sei ihnen eine Herzensangelegenheit, die Solidarität zum einzig wahren und wichtigen Wert des menschlichen Zusammenlebens zu machen – Gemeinschaft bzw. die gemeinsame Bewältigung der “Krise”.

Aber ist die Wendung “Solidarität durch Distanz” nicht schon ein Widerspruch in sich, der eine potenzielle, nicht zu unterschätzende Gefahr in sich birgt? Das Wort “Distanz” wird laut Duden u.a. definiert mit “innerer Abstand, Zurückhaltung im Umgang mit anderen Menschen”. Nun frage ich mich, wie man von da aus eine Brücke zur Solidarität schlagen kann. Natürlich ist es richtig und wichtig, gefährdete Menschen zu schützen. Dabei müssen aber auch Gefährdete in ihrer Eigenverantwortung mit eingebunden werden. Der gesunde Menschenverstand sagt uns allen unmissverständlich, dass man mit Fieber, Schnupfen, Husten und sonstigen Erkältungssymptomen den engen Kontakt zu Mitmenschen meiden sollte. Das weiß sogar schon ein vierjähriges Kind, und es bedarf dafür keiner wissenschaftlichen Expertise. Dieses Bewusstsein war schon vorher und unabhängig von Corona da und in den meisten Menschen verankert.

Jetzt aber wehrt sich etwas vehement in mir, die uns so fürsorglich auferlegten Dogmen “Anstand durch Abstand”, “Zuhause bleiben, leben retten” und “Solidarität durch Distanz” als alleinige Wundermittel zum Schutze der Mitmenschen zu akzeptieren. Und speziell die Ausgangssperre – oh, Verzeihung: die Ausgangsbeschränkung, denn “wir wollen ja niemanden einsperren” – zu befolgen. Denn die angebliche Solidarität durch Abstand richtet einen enormen Schaden an – vielleicht sogar mehr als das neuartige Coronavirus -, dessen Ausmaß derzeit nicht annäherungsweise einzuschätzen ist. Die Befolgung dieses ach so gutgemeinten Rates, den man zu unserer absoluten Sicherheit nun in strafbewehrte Vorschriften gegossen hat, führt dazu, dass alleinstehende Menschen ihre vielleicht einzigen Kontakte verlieren.

Manchen ist es aus unterschiedlichen Gründen nicht einmal mehr möglich, die Begleitung und die Gesellschaft von Tieren zu genießen. Menschen, die sowieso leicht vergessen werden wie beispielsweise Menschen mit Behinderung, werden noch mehr isoliert. Menschen in Altenheimen gehen ihren letzten Weg ohne ihre Familie und scheiden einsam aus dem Leben. Die Genesung von Patienten im Krankenhaus wird ohne Beistand ihrer Lieben behindert oder im schlimmsten Fall verhindert. Häusliche Gewalt nimmt zu, und den Opfern wird Hilfe und Zuflucht verwehrt. Menschen mit Depressionen fallen in ein noch tieferes Loch und kämpfen mit Gefühlen der Aussichtslosigkeit. Dazu kommen die psychischen Folgen eines Jobverlusts infolge des Corona-“Shutdowns”.

Dies alles sind keine Hypothesen, es sind Realitäten, die durch den auf den ersten Blick gut klingenden Slogan “Solidarität durch Distanz” entstanden sind und weiter entstehen werden. Auch das “Zuhause bleiben, Leben retten” erscheint mir vor diesem Hintergrund mehr als fragwürdig. Was zunächst nach Rücksichtnahme und Empathie klingt, ist meilenweit von wirklicher Solidarität entfernt, denn es unterscheidet nicht ansatzweise zwischen Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. Die Vorschriften schließen vielmehr bedingungslos alle mit ein. Mit Herz und Verstand an andere zu denken und schwächere Mitmenschen nicht bewusst einer Gefahr auszusetzen, das ist richtig. Man muss diese jedoch nicht nur vor dem Corona-Virus, sondern auch vor Gefahren für die Seele durch Corona-bedingte Isolation bewahre.

Für wirkliche Solidarität bedarf es keines “Leitfadens” seitens herrschender Politiker. Sie ist tief in jedem Menschen beheimatet und muss nur erkannt und zugelassen werden, dann geschieht richtiges Handeln von allein. Wir sind nun durch die Krise, die über uns hereingebrochen ist, auf einem guten Weg. Nachdem sich jeder mit genügend Klopapier versorgt hat und der eigene Arsch dadurch im wahrsten Sinne des Wortes gerettet ist, sind wir dabei, wieder zu lernen, an Andere zu denken. Wir finden das Verständnis für notwendige Solidarität in unserem Herzen wieder. Ebenso auch andere, bedeutende Fähigkeiten und Ideale, die wir längst verlorenen glaubten. Vielleicht können diese in der Gesellschaft künftig wieder neue Kraft entfalten.

Dadurch könnte die Vision einer liebevollen, von den Fesseln der Macht befreiten Gesellschaft Wirklichkeit werden. Und genau diese Utopie gilt es nun mehr denn je zu verteidigen. Denn “Solidarität durch Distanz” – ich erlaube mir, das zu sagen – ist trügerischer Schein. Die Herrschenden gaukeln uns edle Motive vor, um die Spaltung der Gesellschaft voranzutreiben, um zu verhindern, dass sich Menschen zusammenschließen und austauschen, dass sie beginnen Gesetze kritisch zu hinterfragen, dass sie schließlich aufwachen und gemeinsam Widerstand leisten. Gegen ein System, das eigentlich schon lange am Ende ist. Gegen dessen Verfechter, die nun mit allerletzer Kraft versuchen, das neoliberale Konstrukt, das schon von Anbeginn als Kartenhaus auf bebendem Boden errichtet wurde, durch die Erschaffung einer Diktatur unter dem Deckmantel der Gesundheit zu retten.

Wenn wir jetzt nicht zusammenstehen, wird es vor dem endgültigen Untergang zu einer letzten Machtergreifung kommen. Wir müssen jetzt die vor langer Zeit so mühsam erkämpfte Demokratie, die so kostbaren Menschenrechte nicht nur retten – wir müssen sie vielleicht zum ersten Mal voll und ganz in der Form leben, wie sie ursprünglich gedachte gewesen sind.

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  • Gerold Flock
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    Solidarität??? – Die wildesten “Comrades”. – Die mir jemals was über den “Gott
    des Chaos” rein-ge-drückt haben. – Hocken in Bad Tölz rum
    und warten da auf die Corona-Pandemisten. – Ich kann ja nichts dafür.
    Mich hat die Tante vom Jobcenter da hin Befohlen.
    Da sind ja hunderte Anarchos, die sich da in den Katakomben
    verbarrikadiert haben. – Bad Tölz.
    Das ist der Wahnsinn. – Die “Chaostage” sind da nichts da-
    gegen! – Abgefahren.
    Nirgends Polente. – Und überall Autonome.
    Die Bullen sind da schon längst abgehauen. – TOTALE FREIHEIT.
    Bad Tölz die Hochburg der Revolte?
    – Das war doch mal ein total langweiliger Kurort für senile Tv-Junkies.
    …und jetzt geht da der Punk ab. Echte Solidarität. – Überall.

    https://anarchypeaceangel.jimdofree.com/lesestoff-startseite/153-corona-metamorphosen-all-der-andere-trouble/

  • Gerold Flock
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    Ein Problem gibt es aber auch in Bad Tölz & zwar den BURGER KING. – Die letzte Bastion von Trump & Company. – Ich hatte Hunger. – Da bin ich da rein und hab einen Veggie-Cheeseburger bestellt. – Der Angestellte von Trump hat mir geantwortet das dauert länger. – Ja. Ich weiß ein Anarcho geht normalerweise nicht in BURGER-KINGS. – WIR leben im Ausnahmezustand wegen covid19… Oder wie die “VIREN-Riesenkrake” von der High-Society bezeichnet wird? – Ich dachte schon der Diener von Trump ruft jetzt die Army an, oder das CIA. – Aber ich war zum Glück verkleidet. – Ich hab den Veggiecheeseburger bekommen. – Amy-Fastfood. – Die böse Corona war schuld.

    https://anarchypeaceangel.jimdofree.com/lesestoff-startseite/153-corona-metamorphosen-all-der-andere-trouble/

  • Hartz_tötet
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    Auf (finanziell) Schwächere Rücksicht nehmen?

    Politische Phrasen versus Realität:

    … „Die bestehenden Ausgangsbeschränkungen hinderten den Antragsteller nicht daran, Einkaufen zu gehen. Bei teurer gewordenen Produkten könne er auf Alternativ-Produkte ausweichen. Die Versorgung der Bevölkerung sei weiter gesichert. Die gewünschten Schutzmasken und -kleidung seien im Einzelhandel dagegen sowieso nicht erhältlich.

    … Dass der Hartz-IV-Bezieher demnächst in „häusliche Quarantäne” müsse, sei auch nicht ersichtlich. Außerdem fielen mit der Corona-Pandemie und den Ausgangsbeschränkungen einige im Regelbedarf enthaltene Kosten nicht mehr an, wie etwa Kino- und Gaststättenbesuche. Aus der Ersparnis könnten dann auch teurere Produkte bezahlt werden.“

    https://www.gegen-hartz.de/urteile/sozialgericht-kein-hoeheres-hartz-iv-zuschlag-gegen-notvorrat-an-lebensmitteln

    Welch ein widerwärtiger, menschenverachtender Zynismus.
    Für die Gesinnung dahinter zu entlarven, braucht es keine verbotenen Symbole.

    Hoffentlich kommen solche Schreibtischtäter selbst mal in den „Genuss“, Sterbehilfe (H4) in Anspruch nehmen zu müssen.

     

     

  • Die A N N A loge
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    Ich danke für diese gute Stellungnahme.

    Die soziale Distanz ist derzeit zwar unumgänglich, doch “Solidarität durch Distanz” kann langfristig kein Allerheilmittel sein. Solidarität bedarf der menschlichen Nähe, dem nalogen Austausch, der nicht durch digitale Kommunikation zu ersetzen ist.

    Die derzeit geforderte soziale Distanz  schafft nicht nur Einsamkeit und psychische Belastungen, sie birgt langfristig die Gefahr der gesellschaftlichen Entfremdung und damit des gesellschaftlichen Zerfalls.

    Die Gefahr der gesellschaftlichen Manipulation durch eilige Beschlussgebungen der Regierung (Notstandsgesetze) erscheint mir heute brisanter denn je.

  • M. Sobol
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    Warum sollte die soziale Distance unumgänglich sein? Zu viel Tagesschau gekuckt? Die Entfremdung ist gewollt, schlimmer hat sie sich schon durchgesetzt. Zu erkennen am grassierenden Denunziantentum. Zitat Flatter: ‘Mit diesem Volk kannste alles machen – außer Revolution…’ Recht hat er, ich seh hier nur ängstliche Schafe um mich herum, die installieren sich die Überwachungs-App noch freiwillig aufs Handy. :/

    • Die A N N A loge
      Antworten

      Warum sollte die soziale Distanz unumgänglich sein?

      Die soziale Distanz wird praktiziert, nicht nur im heimischen Raum, sondern auch in Kliniken für psychische Erkrankungen. Ausgangssperre, Wegfall der Belastungserprobungen zu Hause, Besuchersperre, radikale Einschränkungen in den Therapien und Tag für Tag einen neuen Erlass, Änderungen in den Therapieabläufen. Es gibt keine Alternative, keine ambulanten Therapien, keine Tages Kliniken, die den Schritt zurück erleuchtern würden. Psychotherapeuten zu finden gleicht einem Lotteriespiel. Die einzige Entscheidung, die bleibt ist, nach Hause zurückkehren und hoffen, dass man irgendwie von selbst klar kommt. Diese radikalen Maßnahmen lassen nur schwer gesunden und schüren die Angst, die man, psychisch angeschlagen, sowieso mit sich trägt.

      Wer derzeit psychisch am Boden liegt, hat, aufgrund der beschlossenen Maßnahmen zur Einhaltung der Distanz, kaum Möglichkeiten, zu gesunden.

  • Hartz_tötet
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    Die derzeit geforderte soziale Distanz  schafft nicht nur Einsamkeit und psychische Belastungen, sie birgt langfristig die Gefahr der gesellschaftlichen Entfremdung und damit des gesellschaftlichen Zerfalls.

    Das ist genauso gewollt.
    Der verbrecherische Hartz IV-Komplex basiert auf diesen Prinzipien, die Delinquenten sollen anonymisiert, isoliert, separiert und damit möglichst wehrlos gemacht und gehalten werden.
    Orchestriert wird es durch Schikanen, Psychoterror, gelebte bürokratische Allmacht bis hin zur willkürlichen Streichung sämtlicher „Leistungen“ über einen sehr langen Zeitraum.
    Diese Tatsache ist nichts anderes als, milde formuliert, vorsätzlicher, versuchter Totschlag.
    Ich habe es genauso erlebt. Aber das nur so am Rande, eine „Lappalie“ im neoliberalen Hamsterrad.

    So ist das stille, „sozialverträgliche“ Ableben, oder wenn das nicht klappt Dahinsiechen, im Sinne der Statistiken und Bilanzen der sogenannten „Job“center gewährleistet.

    Der größte anzunehmende Unfall für dieses System ist echte Solidarität.
    Marktradikale und Agenda-Knechte scheuen Solidarität wie der Leibhaftige das Weihwasser.
    Was wiederum diese nicht davon abhielt/abhält im Parlament zu sitzen.
    Man zeigt völlig berechtigt auf die AfD, die Marktradikalen und Agenda-Knechte im Dunkeln setzen aber ihr destruktives Treiben seit Jahren munter und unberührt fort.

    Bezeichnend dabei, die Verantwortlichen für die brutalen H4-Repressionsgesetze spielen heute noch Minister oder gar Präsident und fabulieren von Solidarität.

    Diese freche Heuchelei ist kaum noch steigerungsfähig.

    Keiner sollte meinen diese Beschreibung sei nur durch die Hartz-Brille betrachtet.
    Das ist sie nicht, denn diese „Prinzipien“ zerfressen seit Bestehen der Hartz IV genannten Menschenverachtung die gesamte Gesellschaft.

    • underdog
      Antworten
      …ein wahrhaftiges “Wort zum Sonntag ” lieber ‘Hartz-tötet’,

      kann man kaum besser in dieser “Kürze” verkünden.

      Zum aktuellen diktatorischen Terror könnte man noch hinzufügen:

      Hinter der geheuchelten “Sorge” um die Bevölkerung steht die Sorge der Diktatoren, es könnte ihnen die Verwertungsmasse wegsterben, wäre kein Volk zum Unterdrücken mehr da.

      Und freilich deren Sorge, die Unterdrückten könnten diesen gewissen Systemstillstand zu einer erflogreichen Revolte nutzen.

      “Vorsorglich” also, bringt der Machtapparat schon mal sein gesamtes Machtpotential in Stellung, lässt keinen Zweifel an dessen Ausführung bis hin zum Schiessbefehl, ja – auch der würde erlassen wenn das Volk nicht bedingungslos gehorcht.

      Diktatur in reiner Form, aber in eine Demokratie-Simulation raffiniert verpackt und diese Täuschung ist sogar ein irrwitziges Erfolgsmodell.

      Leider muss ich in diesem Zusammenhang immer wieder auf das in gleicher Weise raffinierte Volksverdummungsinstrument und Unterdrückungswerkzeug hinweisen: die Wahlurne. Man würde sie verbieten, hätte die Bevölkerung durch sie wirklich ein Mitbestimmungsrecht, wäre ja dann Demokratie !

       

       

       

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