Wassermanagement statt Klima-Alarmismus – Punkt.PRERADOVIC mit Elisa Gratias

 In VIDEOS


Der neue „heiße Scheiß“ der Klimabewegung ist Wasserknappheit. Danach muss das Klima „gerettet“ werden, um Wasser zu retten. Aber Projekte in aller Welt, z.B. Indien und der Slowakei zeigen, wie es anders geht. „Dort wurden Dürregebiete mit neuem Wasser-Management in blühende Landschaften verwandelt. Flüsse fließen wieder und sogar der Grundwasserspiegel hat sich erhöht“, sagt die Journalistin Elisa Gratias, die zusammen mit dem Portal Manova, Fair Talk und dem Schweizer Zeitpunkt eine Schwerpunktwoche zum Thema Wasser ins Leben gerufen hat. „Die Projekte zeigen, wie einfach und günstig es sein kann, wenn man nur will“. Gratias plädiert für dezentrale Strukturen, in denen Menschen ihr Wasser-Management selbst in die Hand nehmen.

Einen Kommentar hinterlassen

Beginnen Sie mit der Eingabe und drücken Sie Enter, um zu suchen