Wenzel: In den Ländern schläft der Krieg

 In MUSIKVIDEO/PODCAST


“Und wenn dann der Himmel noch riecht nach Exkrementen, fliegen alle Hände hoch in den Parlamenten.” Wenzels Text ist drastisch und zugleich poetisch, die Musik wirkt zeitlos. Der Krieg erscheint personifiziert, ähnlich wie in dem bekannten Gedicht von Georg Heym. Die Bildstrecke arbeitet mit Gemälden über den Krieg sowie mit Tagesschaubildern, auf denen einige unserer besonderen Lieblinge auftauchen. So wird klar, dass es sich nicht um ein abstraktes Lied “im luftleeren Raum” handelt. Ein Lied zur rechten Zeit.

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Klaus Adolphi
    Antworten
    Gutes Lied!   Ich wünschte, es käme täglich zumindest auf allen Kultursendern!
    • Mathhilde Greifrath-Görding
      Antworten
      … “Kultursender”??

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