Wer in Quarantäne muss, wird wie ein Verbrecher behandelt

 In Politik (Inland)

Eine 3-köpfige Familie in Bonn wurde in Quarantäne geschickt, weil ein Mitglied der Familie positiv getestet worden ist. Die Familie erhielt am 21. November das unten wiedergegebene Schreiben. Wahrscheinlich ist es repräsentativ für die gesamte Republik. Das Schreiben ist in einer aggressiven Tonlage abgefasst. Siehe z.B. die gelb markierte Passage unter Ziffer 2. Wörtlich: „… drohe ich Ihnen das Zwangsmittel des unmittelbaren Zwangs an. Dies bedeutet für Sie, dass ich auch gegen Ihren Willen, notfalls unter Anwendung körperlicher Gewalt, sicherstelle, dass Sie den o. g. Quarantäne-Bereich nicht verlassen. Alternativ kann auch die zwangsweise Unterbringung in einer geschlossenen Quarantänestation angeordnet werden“. Und so weiter geht es in einer aggressiven Sprache. Warum schreibt die Stadt Bonn nicht: „… es tut uns leid, dass wir Sie in Quarantäne schicken müssen. Bitte halten Sie sich an die Regeln. Wir hoffen, dass daraus keine unerträglichen Belastungen entstehen und Sie nicht wirklich krank werden, jedenfalls bald wieder alle gesund sind …“. Die Aggressivität des Schreibens entspricht der allgemein üblich gewordenen Aggressivität. (Quelle: Nachdenkseiten)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=67479

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  • Freiherr von Anarch
    Antworten
    Unfassbar !!

    ..und nicht hinnehmbar, das ist schwerste Nötigung, Freiheitsberaubung, weitere Straftaten beinhaltend.

    Der Verfasser dieses Schreibens muss persönlich angezeigt werden !

    Die Familie sollte sich umgehend an die ‘Klagepaten’ wenden – die gehen rechtlich gegen solche Verbrechen vor.

    Und diese Verbrecher Spahn und Drosten treiben derart Terror gegen die Bevölkerung weiter, obwohl dieser PCR-Test keine Infektion nachweisen kann, willkürlich zu Infizierten gestempelt, zu Volksschädlingen erklärt und ab in Konzentrationslager…

    Ich traue denen alles zu, wann endlich wehrt man sich entscheidend.

     

     

     

  • Ulrike Spurgat
    Antworten
    Nur wenn sich der Ton verändert bleibt der krisengeschüttelte Kapitalismus dem Wesen nach weiterhin mörderisch, zerstörerisch, gierig und profitorientiert.

    Es wird vielleicht beruhigen und gaukelt damit  aber den Menschen etwas vor.

    Selbst wenn man wollte die Gesetzmäßigkeiten des Kapitalismus sind wie sie sind und sie sind nicht auszuhebeln.

    Die Fabel vom Skorpion der einen Fluss überqueren will schwört mit allem was er hat, dass er egal wen er mit rüber nimmt niemals Stechen werden würde.

    Klar , sticht er….., denn es ist seine Natur.

     

     

     

     

     

     

     

     

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