Wir haben die Macht
Tom Oliver Regenauer lobt an Roland Rottenfußers Buch “Strategien der Macht”, dass es in “fesselnder Schreibweise” aufzeigt, wie wir die Fesseln einer arrogant gewordenen Machtelite abwerfen können.
Ich war schon immer ein freiheitsliebender Mensch. Ob als Kind in der Schule, das seinem überbordenden Tatendrang nicht folgen durfte, oder in den verworrenen Hierarchien internationaler Konzerne, in denen ich später als Manager tätig war – mit Autoritäten konnte ich mich nie anfreunden. Vor allem deshalb, weil sich deren Durchsetzung zumeist im Gebot der Einhaltung sinnfreier Reglements manifestiert. Und sinnlose Regeln befolge ich nun einmal nicht. Macht übt Macht häufig um ihrer selbst willen aus. In einem Rausch der Selbstbesoffenheit. Sie tritt in Form stumpfer Befehle zu Tage, in widersinnigen Aufgaben, befremdlichen Verboten und offenbarendem »Micro-Management« von Vorgesetzten, die keine Autorität besitzen – aber Macht. Für die willfährige Teilnahme an solch einer »Truman Show« war mir das Leben schon immer zu kurz und wertvoll.
Schon aus diesem Grund schätze ich das neue Buch von Roland Rottenfußer mit dem Titel »Strategien der Macht«. Denn der versierte Autor und Chefredakteur des Rubikon-Magazins liefert mit seinem Werk keine weitere Analyse der organisatorischen oder finanziellen Machtstrukturen supranationaler »Corporate Governance« – dahingehend ist der Markt gesättigt –, sondern ein Plädoyer für Freiheit, eine erfrischend andere Perspektive, einen tiefergehenden, durchdringenderen Blick auf die Probleme unserer Zeit. Denn diese nehmen ihren Ursprung, entgegen der landläufigen Wahrnehmung, oft nicht im Außen, sondern im Innen. Beim Individuum selbst, das aus einer Vielzahl von Gründen, denen Rottenfußer in fesselnder Schreibweise nachstellt, immer wieder bereit ist, sich illegitimen Machtstrukturen zu unterwerfen.
Das am 20. März 2023 erscheinende und gut 400 Seiten starke Buch wendet sich gleichsam an jene, die die international dominierenden Machtstrukturen längst verstanden und durchschaut haben als auch an Leser, die erst aufgrund der Corona-Krise oder des Ukraine-Konfliktes begonnen haben zu verstehen, dass sie nicht wirklich in einem freiheitlich-demokratischen System leben. Rottenfußer dokumentiert nicht nur die zivilisationshistorischen Entwicklungen, Prozesse, Hebel und Methoden, mit denen sich Macht etabliert, sondern seziert darüber hinaus in mühevoller Kleinarbeit die Mentalität der Mächtigen, die kranke Psychologie der Herrschens sowie die Destruktivität des neofeudalen Raubtierkapitalismus. Und das aus einem Winkel, den jeder nachvollziehen kann, weil der Mensch im Mittelpunkt von Rottenfußers literarischer Obduktion des Status Quo steht. Das eine Puzzleteil im dystopischen Trugbild der »Zeitenwende« also, das jeder Leser dieser Zeilen aktiv beeinflussen kann.
Hier verortet sich unter Umständen auch der größte Zugewinn bei der Lektüre von Rottenfußers Buch – denn anstatt nur Probleme herauszustellen und den schieren Wahnsinn des herrschenden Krisen-Kanons zu kommentieren, was schlussendlich eher ein Gefühl von Ohnmacht befeuert als zu freiheitlicher Lebensgestaltung zu motivieren, zeigt der kluge Denker gangbare Wege auf, mit den Herausforderungen der oktroyierten Kulturrevolution von oben umzugehen, ohne dabei intellektuell wie emotional kapitulieren zu müssen.
Anhand einer Vielzahl von Zitaten und Erkenntnissen von Vordenkern wie Erich Fromm oder George Orwell kontextualisiert der Autor hochaktuelle Themenkomplexe wie Technokratie, Propaganda oder biologische Devolution und unterstützt den Leser auf diese Weise bei der persönlichen Einordnung manch einer beängstigenden Entwicklung. Sein Buch ist Munition für persönliches »Empowerment«. Für Selbstermächtigung.
Im Laufe von neun kurzweilig formulierten, dicht recherchierten und höchst informativen Kapiteln mit Überschriften wie »Das Wesen der Macht«, »Die Pandemie des Gehorsams« oder »Die Wiedereroberung der Freiheit« macht Rottenfußer klar, dass die aktuelle Situation kritisch, aber eben nicht hoffnungslos ist. Dass Freiheit es im Spannungsverhältnis zu postmodernen Machtstrukturen und Herrschaftskonglomeraten leichter hat, die Oberhand zu gewinnen. Dass die Autonomie des Individuums bei der sozioökonomischen Weiterentwicklung der modernen Gesellschaftsordnung nicht verloren gehen muss. Dass Kollektivismus ungleich Freiheit ist. Denn Freiheit basiert nicht auf mühsam konstruierten und damit stets instabilen Lügengebilden, Strohmännern oder Scheinargumenten – sondern auf Wahrheit.
»Wenn Du Deinen Feind und Dich selbst kennst, brauchst Du das Ergebnis von 100 Schlachten nicht zu fürchten«, notierte dereinst der chinesische General, Militärstratege und Philosoph Sun Tzu (544 v. Chr. – 496 v. Chr.).
Kaum ein Aphorismus charakterisiert treffender, wofür man »Strategien der Macht« im Bücherregal stehen haben sollte. Ist es doch exakt die von Sun Tzu beschriebene Aufgabe – das Kennenlernen des Feindes, der wir uns oft genug selbst sind – die Rottenfußers neue Publikation geradewegs zu einer Notwendigkeit unserer Zeit macht. Zu einem Aufschrei, einem Hilferuf in Ketten, der sich zu keinem besseren Zeitpunkt hätte erheben können. Zu einem Weckruf für jene, die Freiheit nie verstanden haben, weil sie nie von ihr Gebrauch machen konnten.
Auf der anderen Seite, könnte man evtl. konstatieren, dass es offenbar keinerlei Interesse mehr gibt, im Mainstream, bzw. auf der “anderen Seite”, sich mit solchen Neuerscheinungen, die es ja nicht selten schaffen, sich tausendfach zu verkaufen, einmal unvoreingenommen zu beschäftigen, bzw, diese fair , offen und neugierig zu rezensieren? Ich weiß, wir alles spüren es ja, es ist gelungen unsere einstmals (vermeintlich?) offene Presselandschaft zu planieren, bzw. mit einer speziellen Round-Up-Behandlung auf Linie zu bringen, überall tönt dort nur noch das elbe belanglose und ideologisch eingefärbte Framing und Geschwafel. Wie schade, aber so ist es eben. Und als Ersatz sind Rezensionen von Kollegen besser als keine, zweifellos. Ich mag mir ja gar nicht vorstellen wie eine Rezension in der “faz” oder im “Spiegel” aussehen würde, zu so einem Buch, heutzutage. Oder ein Gespräch mit dem Autor, im “Deutschlandfunk”, über das Buch…. Da sage ich ganz ehrlich: bitte nicht, lasst uns in Ruhe, ich will gar keine Wiederherstellung des Debattenraums, nicht unter diesen Umständen. Und ich wünsche dem Buch viel Erfolg. Möge das Prädikat “Spiegel-Bestsellerliste” schnellstmöglich der Vergangenheit angehören und verschwinden, .da gibt es doch inzwischen ganz andere Idikatoren, da muss man nicht ständig auf den Titel dieses verkommenen, ehemaligen Nachrichtenmagazins Bezug nehmen, oder?–
Was machen die Machtgeilen eigentlich, wenn ganz Deutschland, also 82 Millionen Menschen heute für ihre Freiheit an einem Tag auf die Strasse gehen würden und diese machtgeilen Stümper dann keine Rechten, Nazis, Leugner usw. mehr finden würden um diese gesamtdeutsche Freiheitsdemo dann zu spalten? Würde dann der Mainstream 3 Reichsflaggen unter 82 Millionen freiheitsliebende Demokraten entdeckt haben wollen? Nur so würde es gehen, 82 Millionen auf die Strasse, an einem Tag, nicht anders. Und wenn die Deutschen bei der nächsten Bundestagswahl immer noch Parteien wählen welche 3 Jahre lang auf sie eingeprügelt hat, ist dem Wähler eh nicht mehr zu helfen.
darüber gibt der großartige Milosz Matuschek wieder mal bischen einblickende Auskunft:
” Hinter der Trommel her trotten die Kälber , das Fell für die Trommel liefern sie selber… ” ( Freischwebende Intelligenz, Matuschek , aktueller Artikel ).
Hier zeigt er auch auf ( was ich immer schon wusste ) dass es keinen Gesellschaftsvertrag gibt, ( hast du einen unterzeichnet ? ), damit auch keine Legitimierung dieses Staates über uns zu herrschen !
Ich hatte es immer etwas anders formuliert: dieser Staat hat mich mit meiner Geburt in Staatsbürgerhaft genommen und mich zwangsadoptiert ( dann muss er aber auch dafür sorgen dass es mir gut geht… ).
Aber – Lanz und Precht geben diesem Terrorstaat die Note 1 !! – und erheben Lauterbach zu einem Heiligen ! –
An dieser Stelle breche ich ab weil ich mich sonst erbreche.
Naja – paar Worte noch trotzdem: wenn ein selbsternannter, weil ja selbstredender Chefideologe eines Gewalteneinheits-Regimes sich öffentlich als ” Philosoph” selbst-legitimiert, als hohle Birne also die PHILOSOPHIE durch den Dreck zieht auch, das geistige Werk tatsächlicher großer Denker seit der Antike derart beschmutzt und dass er das freilich gut bezahlt macht und machen darf…
tja, dann sind wir in der aktuellen “BRD” , diesem selbstermächtigten Einheitsregime ohne Gesellschaftsvertrag, klar ( ich hatte nie einen zur Unterschrift vorgelegt bekommen )
welches sooo leicht zu stürzen wäre wenn der Demos endlich seine tatsächliche Macht begreift.
Das Zuchtmittel ist die Bestrafung und freilich die Angst davor –
so funktioniert dieses System,
wenn die strafende Macht aber erkennen muss dass der Bürger keine Angst vor Strafe hat, dann hat sie ihre Macht auch schon verloren.
Die Befreiung aus Unterdrückung setzt also den Sieg über die Angst voraus.
Na ? – wer ist nun ein wirklicher Philosoph, ich, der Freiherr ohne Schulbildung, oder diese hohle Birne Precht mit.
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/weimar/richter-urteil-maskenpflicht-prozess-102.html
https://www.youtube.com/watch?v=9AE7gBZdUbI
Anmerkung: Ich gehe mal davon aus, dass diese Volksverräter sich unter der 777 Millionen-Erweiterung gleich einen Bunker bauen lassen, wenn sich das Volk oberhalb für ihr eigenes Überleben bald die Birne einschlagen.
Im Übrigen: Wieso wollen sich diese dekadenten Schmarotzer eigentlich baulich erweitern wenn der Bundestag in Zukunft auf 630 Sitze schrumpfen soll?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article244342659/Bundestag-beschliesst-Wahlrechtsreform-Parlament-soll-schrumpfen.html
Matuschek ist ja auch Jurist und er präsentiert uns in seinem neuesten Artikel eine quasi-Anklageschrift wie sie in reality kommen muss, verfasst dann von den Staatsanwaltschaften selbst, denn deren Pflicht ist und wäre es ja zuvorderst, vertreten die doch zuvorderst einen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat !
and by the way – wie wunderbar sich Matuscheks Anklagen mit meinen Äusserungen schon seit Feb. 2020 decken, auch hier war der extra-empfindliche Seismograph * Freiherr * wieder mal prophetisch.
https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/tatort-gesundheitsministerium
Suchen Sie mal nach Ernst Wolff im Internet. Der wollte für seine Informationen für die Umgestaltung der Welt von Beginn der Plandemie an keine Spenden.
Um es kurz zu machen. Mich braucht man seit 3 Jahren nicht mehr mit einer 1 Euro-Spende zu erreichen um mich aufzuklären. Ihr müsst die erreichen, die den gesamten Schwachsinn noch glauben. Viel Glück! Und warum ich hier auf HDS gespendet habe, ist das Elend der Griechen.
Ich soll also spenden für alternative Berichterstattung. Manche sagen, nur 1 Euro im Monat reicht mit einem Dauerauftrag. Kann sich doch jeder leisten, sagen sie. Wenn es viele tun, dann werde ich in Zukunft auch zeitgemäß über meinen eigenen Shutdown für 1 Euro/Monat zielgerichtet informiert, sagen sie. Hörens: Die weltweit angekündigte und geplante Pandemie war der Einstieg, die Welt umzugestalten. Dafür brauchte ich seit den Aussagen von Steinmeier und Gates in den Mainstreammedien wie ARD, ZDF usw. und so fort im Jahr 2020 keine alternative Berichterstattung für die ich spenden sollte um die Wahrheit zu erfahren.. Da wusste ich schon, dass wir in eine neue Epoche eintreten werden. Manche reden ja gerade von 9, 10, 15, 20 % oder was weis ich von Inflation. Bei mir ist die Inflation gerade allerdings schon bei 100 % angekommen. Ich bin gerade bei meiner Rente und Inflation schon bei Dosensuppen angekommen.
Suchen Sie mal nach Ernst Wolff im Internet. Der wollte für seine Informationen für die Umgestaltung der Welt von Beginn der Plandemie an keine Spenden.
Um es kurz zu machen. Mich braucht man seit 3 Jahren nicht mehr mit einer 1 Euro-Spende zu erreichen um mich aufzuklären. Ihr müsst die erreichen, die den gesamten Schwachsinn noch glauben. Viel Glück! Und warum ich hier auf HDS gespendet habe, ist das Elend der Griechen.
RUBIKON: Im Gespräch: „Endspiel um die Freiheit“ (Ken Jebsen, Marcus Klöckner, Roland Rottenfußer und Jens Lehrich)
https://odysee.com/@RubikonMagazin:d/Endspiel-um-die-Freiheit:8?r=AhKjfbvtw6UvUmQXhhddAmuxM157mCoX