“Wir stoßen zusehends an unsere Grenzen”

 In Politik (Inland)

Coronaviruspandemie trifft vor allem diejenigen, die ohnehin wenig haben. Erfahrungen einer Praktikerin. Ein Gespräch mit Sylvia Brennemann. (Quelle: Junge Welt)
https://www.jungewelt.de/artikel/375119.auswirkungen-der-pandemie-wir-sto%C3%9Fen-zusehends-an-unsere-grenzen.html

Kommentare
  • Ruth
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    Als gebürtige Duisburgerin, die armen Stadtteile kenne, die Menschen offen und herzlich sind, deshalb weiß ich um die Not und die Armut!

    In den letzten Jahrzehnten  wurde das Ruhrgebiet mit seinen Menschen sträflich vernachlässigt! Der Industriestandort brach immer mehr ein und damit wuchs die Arbeitslosigkeit und die Armut! Tafeln, oft der letzte Ausweg und nun werden auch diese geschlossen!

    Immer, wenn ich in meine Heimat fahre, dann sehe ich den stetigen Verfall und es stimmt mich traurig!

    Mein Lösungsvorschlag: städtische Suppenküchen, denn die sind nicht abhängig von gespendeten Lebensmitteln, da die Stadt sie finanziert, das muss doch möglich sein!

    Ein hilfloser Vorschlag, ich weiß es nicht; einfach deprimierend!

     

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