Als Spiri unter Linken 2/2

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Antireligiöse Literatur aus der DDR

Antireligiöse Literatur aus der DDR

“Der Minister nimmt flĂŒsternd den Bischof beim Arm: Halt du sie dumm, ich halt sie arm”. Mit Blick auf die von Reinhard Mey trefflich charakterisierte Kungelei zwischen Kirche und reaktionĂ€rer Politik hat sich in der Tradition von Marx eine atheistische, ja religionsfeindliche Haltung in der Linken etabliert. Sie wurde in jĂŒngerer Zeit verstĂ€rkt durch tatsĂ€chlich fragwĂŒrdige Umtriebe rechtslastiger Esoteriker. Es ist richtig, hier Kritik zu ĂŒben. Falsch ist es aber, wie es leider geschieht, jede – auch humane – Form von SpiritualitĂ€t mit Hass zu verfolgen und in der linken Szene gleichsam eine Pflicht zum Nicht-spirituell-Sein zu postiuleren. Roland Rottenfußer hat als Wanderer zwischen den Welten einige ungute Erfahrungen mit diesem PhĂ€nomen gesammelt. Er berichtet ĂŒber unheimliche Begegnungen mit der SpiritualitĂ€tsfeindlichkeit politischer Aktivisten und geht auch deren historischen Ursachen auf den Grund. (Roland Rottenfußer. Der 1. Teil dieses Artikels war gestern auf HdS zu lesen)

In der Tat ist gerade Konstantin Wecker, der nicht umsonst politisch dem antikapitalistischen Lager zugerechnet wird, ein Beispiel fĂŒr begrĂŒndete Linkenkritik von links. (NĂ€heres zur Definition des Begriffs „links“: siehe Fußnote *) Speziell in den 70er-Jahren waren lustbetonte und poetische Titel wie „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist“ fĂŒr ihn weit typischer als gesungene Polit-Statements Ă  la „Willy“. Konstantin Wecker schreibt in seinem Buch „Mönch und Krieger“: „Gerade die linken Kritiker, von denen man ja annehmen mĂŒsste, dass sie mir nahe standen, haben mich dafĂŒr in der Luft zerrissen. Man warf mir ‚Innerlichkeit’ vor, so als sei es ein QualitĂ€tsmerkmal, Ă€ußerliche Lieder zu schreiben. (
) Als ob der Sommer, die Lust und die Sonne Werkzeuge der Konterrevolution wĂ€ren.“ In der „Geniephase“ seiner ersten bedeutenden Musikaufnahmen verstand sich Wecker eher als Anarchist, und auch dies eher aus einem vitalen Instinkt heraus, der keine Schranken duldete. Die gestrengen Jakobiner der organisierten Linken hatten damit so ihre Probleme. „Marx bezeichnete ja die Ă€sthetische Kultur als ‚Blumen an der Kette’. Diese Ideologie mag meine Kritiker damals noch beeinflusst haben. Alles Schöne erschien demgemĂ€ĂŸ verdĂ€chtig, weil sein Genuss die revolutionĂ€re Entschlossenheit des Proletariats zu untergraben drohte.“

Kultur wurde demgemĂ€ĂŸ nur akzeptiert, wenn sie sich auf gesungene Kapitalismusschelte beschrĂ€nkte: „Die 68er-Bewegung war anfangs noch sehr anarchistisch und mit viel Lust und Spaß verbunden. Jeder wollte sich so frei wie möglich entwickeln. SpĂ€ter kamen dann die ersten Kadergruppen, und da war es sowohl mit der Freiheit des Denkens als auch mit dem Spaß vorbei. Meine Feinde waren zwischen 1970 und 1980 weniger die Konservativen als die KPD/ML, die Marxisten-Leninisten, die Trotzkisten und andere Isten. Die haben mich auf der BĂŒhne ausgebuht und mir das Leben schwergemacht, denn sie wollten von mir exakt ihre jeweilige Ideologie in Liedform hören. Ich habe damals gelernt, dass die Ideologisierung wie auch jede Form von Fundamentalismus die Todfeinde der Kunst sind.“

Bis heute wird in Diskussionen – auch auf „Hinter den Schlagzeilen“ – der Vorwurf laut, SpiritualitĂ€t sei durch historische GrĂ€uel negativ vorbelastet und insofern fĂŒr anstĂ€ndige Menschen heute nicht mehr akzeptabel. Wer sich als spirituell outet, muss nach Meinung von Kritikern auch noch die Heilige Inquisition, den Ablasshandel, den islamischen Gottesstaat, GenitalverstĂŒmmelungen, die Thule-Gesellschaft und die rechte Esoterik eines Jan van Helsing auf sein Gewissen nehmen. Unfair ist dabei nicht nur, dass eine Teilmenge des Bereichs SpiritualitĂ€t fĂŒr das Ganze genommen wird; unfair ist es auch, wenn Kritiker – meist ja Sozialisten – den Eindruck erwecken, ihre eigene Weltanschauung sei historisch nicht belastet.

BerĂŒchtigt fĂŒr ihre giftsprĂŒhende Jagd auf spirituelle Menschen ist die ehemalige Sprecherin der GrĂŒnen, Jutta Ditfurth. Ich erinnere mich noch gut, wie ich – durchaus guten Willens, mich ĂŒber rechte Esoterik zu informieren – ihr Buch „Entspannt in die Barbarei“ erwarb. Ich erwartete, ernsthaft ĂŒber van Helsing, Trutz Hardo und andere, fĂŒr Antisemitismus-Skandale bekannt gewordene Esoteriker informiert zu werden. Stattdessen fand ich, als „Rechte“ gebrandmarkt, in Ditfurths Buch ein paar alte Bekannte: Barbara RĂŒtting, Franz Alt, Margrit Kennedy, Silvio Gesell und den Dalai Lama. Sogar die Tiefenökologie wurde als „völkisch“ abgekanzelt. Mit einigen dieser „Barbaren“ hatte ich schon persönlich Kontakt gehabt, fand sie sympathisch. Musste ich mir also nach Jahren der antifaschistischen Arbeit eingestehen, selbst ein verkappter „Rechter“ zu sein? War ich es nicht schon durch meine NĂ€he zu „der Esoterik-Szene“?

Jutta Ditfurth setzt vielfach bei richtigen Beobachtungen an, die aber sehr im Pauschalen bleiben: „Faschismus kommt theoretisch ohne Esoterik aus, aber esoterische Ideologie enthĂ€lt eine Vielzahl von Elementen, die mit faschistischer Ideologie kompatibel sind.“ Versucht Ditfurth konkret zu werden, verfĂ€llt sie leicht in eine ihrer berĂŒchtigten Diffamierungstiraden, in denen sie Un- und Halbwahrheiten mit Kontaktschuldthesen vermengt (D.h. jemand kennt jemanden, der einen Nazi kennt, usw.). So z.B. wenn dem „Vollkornpapst“ Max Otto Bruker Kontakte zur rechtsextremen Szene vorgeworfen wird. Auf seine Veranstaltungen trĂ€fe sich das „gnadenlos nur an seinen eigenen Wehwehchen interessierte BĂŒrgertum“, als sei es ein Zeichen revolutionĂ€rer Gesinnung, besonders unachtsam mit sich selbst umzugehen.

Nachdem Ditfurth also bei Bruker eine rechte Gesinnung konstatiert hat, rĂ€umt sie gleich noch dessen ganzes Kontaktumfeld ab: „Er ist Gastgeber und Mittler fĂŒr den chronisch lĂ€chelnden Antisemiten Franz Alt, bei dessen Reden die allgegenwĂ€rtige MitlĂ€uferin, BrotbĂ€ckerin und TierschĂŒtzerin Barbara RĂŒtting von Anfang bis Ende vor RĂŒhrung weint. Bruker wĂŒrde dem antisemitischen Eugeniker Silvio Gesell am liebsten noch ein ganzes weiteres Lebenswerk widmen. Ohne Reinkarnation wird das dem nunmehr 85jĂ€hrigen wohl nicht gelingen.“ Interessant ist hierbei der Tonfall des Hohns fĂŒr jede weichere Seelenregung. Zwischen lauter „Antisemiten“ eingebettet, sieht sich Barbara RĂŒtting sogar noch mit ihren TrĂ€nen bloßgestellt.

Ich selbst kam bisher dreimal ihn den Genuss von NazivorwĂŒrfen. Das erste Mal trat ich in der Kommentarspalte von „Hinter den Schlagzeilen“ fĂŒr die vegetarische ErnĂ€hrungsweise ein und wurde darauf aufmerksam gemacht, dass auch Hitler Vegetarier war. Ein anderes Mal schrieb ich ĂŒber die destruktiven Wirkungen des Patriarchats. „Wir mĂŒssen den LĂŒgenschleier der mĂ€nnlich dominierten Medien zerreißen”, schrieb ich. Leser „Daniel“ warf mir daraufhin vor: „Okay, ein Nazi wĂŒrde das wohl so formulieren: ‚Wir mĂŒssen den LĂŒgenschleier der jĂŒdisch dominierten Medien zerreißen.‘” Keine ZurĂŒckhaltung konnte ich natĂŒrlich auch von meinem alten Freund Charlie erwarten. Der kommentierte in seinem Blog einen von mir verfassten Mystik-Artikel (man beachte dabei auch seinen Stil): „PĂŒnktlich zum Freitag dem 13. hat unser geschĂ€tzter HĂ€uptling Verfaulter Fuß auf seiner Eso-Schleuder ‚Jenseits der RealitĂ€t‘ einen Text zum weltbewegenden Thema ‚Mystik‘ eingestellt.“ Statt einer konkreten Kritik an meinem Artikel schildert der Schreiber seine GefĂŒhle bei der LektĂŒre und drischt gleich noch auf einen anderen, spirituell interessierten Kommentator ein: „Die physischen und psychischen Schmerzen dieser Tortur wurden jedoch satt belohnt – denn im Kommentarbereich wartete gleich das nĂ€chste Highlight: Dort hat nĂ€mlich ein ‚Erweckter‘ seinen dampfenden, dicken Haufen hinterlassen, der von seinem ‚Gotteserlebnis‘ berichtet.“

Ein Gesinnungsgenosse von Charlie, genannt „Altautonomer“, blĂ€st in der Kommentarspalte ins gleiche Horn: „Eigentlich sollte man solche gequirlte Moppelkotze einfach ignorieren. Es ist wirklich eine Zumutung und eine Beleidigung meiner Ratio, so etwas zu lesen.“ Darauf lĂ€sst Charlie durchblicken, worum es ihm in seiner Jagd auf mich wirklich geht, nĂ€mlich darum, vor dem Nationalsozialismus zu warnen: „Das generelle Ignorieren solcher ErgĂŒsse halte ich fĂŒr falsch (
) Es dĂŒrfte ja gemeinhin bekannt sein, dass auch zum Ende der Weimarer Republik die Esoterik einen regen Zulauf (und das nicht bloß im ‚germanisch‘-rechtsextremen FlĂŒgel) hatte – auch damals fantasierten nicht wenige Irregeleitete von einem ‚bevorstehenden Evolutionssprung‘ der Menschheit. Wohin das letztlich fĂŒhrte, ist allzu leidvoll bekannt.“ Anzumerken ist, dass sich mein Artikel „Mystik – das Kosten der Dinge von innen“ mit Meister Eckhart, Johannes vom Kreuz und Richard Rohr befasste, also eigentlich unpolitisch war. Der Gedankensprung hin zum Untergang der Weimarer Republik fand allein im Kopf meines Kritikers statt. AuffĂ€llig ist, dass sich Personen dieses „Milieus“ selbst unbegrenzt den Gebrauch einer beleidigenden und unflĂ€tigen Sprache zugestehen und mit Vorliebe Reizwörter herbeizitieren, die sie in einen Zusammenhang mit SpiritualitĂ€t bringen. „Voodoo“, „Scientology“ und immer wieder die Verachtungsvokabel schlechthin: „Esoterik“ wurden gegen mich ins Feld gefĂŒhrt, obwohl es um Esoterik in meinen Artikeln ĂŒberhaupt nicht ging. GebrĂ€uchlich ist auch die Bezeichnung „Religioten“.

Zum Gegenstand linker Anfeindungen wurde auch Wolf Schneider, dessen Artikel „Alles ist mit allem verbunden“ ich auf „Hinter den Schlagzeilen“ veröffentlichte: ein höchst lebensfreundlicher Text, in dem Wolf ĂŒber seine Katze, Flieder, schwirrende Insekten, Sex und SpiritualitĂ€t berichtete. Auch dieser Text wurde zum Anlass einer „Diskussion“ auf Charlies Blog: „Die ‚weit greifenden philosophischen Betrachtungen‘, die im Teaser großspurig angekĂŒndigt werden, haben mein Herz in dieser bösen Zeit zĂ€rtlich und sanftmĂŒtig erwĂ€rmt und große Erwartungen geweckt, die nicht enttĂ€uscht wurden: Wenn Schramm oder Pispers nicht mehr weiter wissen, sollte man zukĂŒnftig diesem großen Biene-Maja-KĂŒnstler und erleuchteten Heilsbringer namens Wolf Schneider das Mikrophon in die Hand drĂŒcken. Er wird alles zum Guten richten – jedenfalls so lange, bis die anstĂŒrmenden kapitalistischen Zombiehorden ihn auf seiner ‚Lichtung eines mitteleuropĂ€ischen Mischwalds‘, ‚umgeben von Himbeeren und dem Summen von Insekten‘, dumpf grunzend und genĂŒsslich zerfleischt haben, damit auch er als tumber Zombie wiederkehren und das Zerstörungswerk weiter vorantreiben kann.“

AuffĂ€llig an diesem Text sind nicht nur die gewalttĂ€tige Sprache und die scheinbar abseitigen Assoziationen (Zombies!), sondern auch der aggressive Hohn, mit dem Naturbetrachtungen kommentiert werden. So als seinen Pflanzen und Tiere nicht liebenswerte Bestandteile der uns umgebenden Welt, sondern bourgeoiser Kinderkram, mit dem die Wahrheit der kapitalistischen Produktionsbedingungen weichgezeichnet werden soll. Lebensfreude, Natur, Sex und Freundlichkeit kommen in dieser umdĂŒsterten GedankensphĂ€re ĂŒberhaupt nur in ironisierter Form vor, als wĂ€ren sie von Ausbeutern eigens zur Vertröstung der unterdrĂŒckten Arbeitermassen erfunden worden. Versteckt hinter der AttitĂŒde der Wachsamkeit gegenĂŒber dem durch Wolf Schneider und mich drohenden RĂŒckfall in eso-faschistische Barbarei, zeigt sich fast unverhĂŒllt Lebensfeindlichkeit.

Eine aggressive Entschlossenheit, der umgebenden Welt keinerlei Zauber, keinen „Weltinnenraum“ (Rilke) zuzugestehen, zeigt sich in diesen Statements. Die Ratio wird von den meisten Linken ĂŒberbewertet, obwohl gerade die BeitrĂ€ge der genannten Sprecher die Grenzen eines nur intellektuell-zynischen Diskurses nur allzu schmerzlich aufzeigen. Die Gefahr bei derartigem Spiri-Bashing ist, dass alles Wunderbare, da von der politisch aktiven Szene verschmĂ€ht, tatsĂ€chlich ins spirituelle Milieu zurĂŒckgetrieben wird und sich dort im Privaten einmauert. Ein links-politisches „Flachland“ im Sinn Ken Wilbers bildet sich heraus, das sich gegen jeden Vertiefungsversuch kratzbĂŒrstig und diffamierend zur Wehr setzt. Dabei ist fĂŒr mich offensichtlich, dass gerade das BemĂŒhen um humanen Fortschritt der Selbstreflexion und der geistig-spirituellen Anregung bedarf, möchte es nicht die Fehler des materialistischen Ökonomismus in rot gewandeter Form wiederholen. Wollen Linke wirklich die Farbe, die Schönheit, die Fairness des menschlichen Umgangs, die RĂŒckverbindung zum Seeleninneren der „spirituellen Szene“ ĂŒberlassen – sie dort gleichsam isolieren? Traurig wĂ€re das fĂŒr die „Politischen“ noch mehr als fĂŒr die „Spirituellen“.

„Es gibt einen gewissen kommunistischen Stil. In dieses Maß passt kein Mensch hinein“, schrieb Boris Pasternak. Ich schon gar nicht, zumal ich bekanntlich „divergent“ bin. Wahrscheinlich wĂ€re ich auf weniger erbitterte Ablehnung gestoßen, hĂ€tte ich mich nicht aus der Komfortzone spiritueller Verkrochenheit auf das schlĂŒpfrige Parkett der Politik hinausgewagt. Nach dem Motto „Ehrliche Feinde sind mir lieber als VerrĂ€ter“, gehen Kampf-Antispirituelle nĂ€mlich selbst mit Kapitalisten noch pfleglicher um als mit religiös begrĂŒndeter Kapitalismuskritik. Aus der Fortsetzung des Films „Divergent“, genannt „Insurgent“, stammt ĂŒbrigens das Zitat: „Es hieß immer, wir Unbestimmten seien das Problem, die Wahrheit ist: Wir sind die Lösung.“ Ich glaube daran.

Wir brauchen einen Aufstand des Gewissens gegen die abscheuliche Zumutung neoliberaler Menschen- und Naturausbeutung. Aber wie kann dieser gelingen, wenn wir die eine, die kapitalistische Kaste der Seelenaushöhler lediglich auswechseln gegen eine andere mit sozialistischem Anstrich? WĂ€re dann nicht aller Widerstand umsonst gewesen? „Ich will meine Seele behalten“, protestierte Marc Chagall. Er fĂŒgte hinzu: „Und ich denke, die Revolution könnte eine große Sache sein, wenn sie die Achtung vor dem anderen bewahrte.“

* Die Definition des politischen Begriffs „links“ ist zugegebenermaßen schwer. StĂ€rker problematisiert und aufgeschlĂŒsselt habe ich den Begriff in meinem dreiteiligen Artikel „Links und Rechts – was heißt das?“ – 1. Teil hier, 2. Teil hier, 3. Teil hier. Ich finde die Meinung, wie sie etwa von HdS-Redakteur Holger Platta dazu vertreten wird, bedenkenswert und respektabel. „Links“, so Holdger, ist eng mit der Bewahrung der Menschenrechte und mit einem humanen Umgang miteinander verbunden. „Roter Terror“ wie im Stalinismus oder beleidigende Umgangsformen (wie sie von manchen Kommentatoren auf HdS gepflegt wurden) können demnach gar nicht fĂŒr sich beanspruchen, „links“ zu sein. Vielmehr handelt es sich dabei um angemaßtes oder um Pseudo-Linkssein. In meinem Artikel verwende ich den Begriff „links“ nicht fĂŒr ein humanes Ideal, sondern pragmatisch und entsprechend verbreiteter Definition fĂŒr Menschen mit sozialistischer, kommunistischer bzw. antikapitalistischer Weltanschauung.

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