Boris Reitschuster: Impfdiktatur

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Wenn man den Großteil der veröffentlichten Meinung seit einer Woche auf sich wirken lässt, dann bemerkt man eine fast gespenstische Ruhe und Gelassenheit. Da tut es gut, Boris Reitschuster anzuhören, der offenbar noch über eine gesundes Emotionalität verfügt. Er stehe „unter Schock“ nach dem Anschauen einer Pressekonferenz mit Markus Söder. Schließlich wurde soeben der Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes verschrottet, wurde ein Impfapartheid angekündigt, die schwere Diskriminierung einer Minderheit, die derzeit immerhin noch rund 40 Prozent der Bevölkerung ausmacht. Die Republik, in die wir marschieren, wird eine entsetzliche sein, und noch immer ist es für den Redakteur schwierig, Links zu finden, in denen die neuen Entscheidungen zumindest ein bisschen kritisiert werden – von einem Aufstand ganz zu schweigen.

Anzeigen von 5 Kommentaren
  • Freiherr
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    Und – Herr Reitschuster,

    wie groß wäre ihre völlig berechtigte Empörung erst, wenn sie wüssten dass alles Unrecht was seit Februar 2020 geschah mit einem Test „begründet“ wurde der nicht testen kann !?

    Mit hokus-pokus-Zahlen also weil der PCR-Test keine Infektionen feststellen kann ! Dass er das nicht kann ist weltweit von Experten bewiesen worden und sogar der Erfinder, der dafür den Nobelpreis bekam hat es bekräftigt.

    Die weiteren Schlussfolgerungen daraus überlasse ich ihnen.

    Ein Tipp trotzdem: der Corona-Ausschuß beweist es mehr und mehr was für ein gigantischer Schwindel da inszeniert wurde um nicht nur die Durch“impfung“ durchzusetzen.

     

     

  • Volker
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    Schnellstens fliehen, auswandern, pol. Asyl beantragen – über Nacht und weg. Denkste, mich lässt man absaufen, oder durch Zutrittsverweigerung aushungern. Klar, ich wieder, das Aktenzeichen, die Fallnummer, der geduldete Kunde, neuerdings die rechtlose, inhumane Impfsau …

    Flucht vor Würdeverlust ist im Warenkorb des in Grund und Boden verarmten, nicht verwertbaren Minimums-Deutschen leider, leider nicht vorgesehen. Keine Rechte als freiheitlicher Mensch, dafür ein staatlich garantiertes Recht auf Armut und Fußfesseln.
    War ebenso geplant und wurde Gesetz, mit aller Härte der Menschenverachtung, ohne Widerspruch, im Einklang aller Beteiligten –oder nicht? Der Schmarotzer als gesellschaftliche Bedrohung, ein unsolidarisch-krankes Individiuum, ohne jegliche Relevanz für ein korruptes System der Selbstherrlichen. Er sollte unsichtbar verschwinden, nieder gemacht, aus der Gesellschaft ausgestoßen, gehasst und bestraft werden – ein Virus, dass es auszumerzen gilt.
    Die Masse jubelte, trat nach unten, spuckte ihren vergifteten Speichel selbst in hilflose Kindergesichter – vor zwanzig Jahren schon! Man staune, wie die Dinge sich in kurzer Zeit wiederholen, und wiederum mit dem Einverständnis der Masse, die heute allerdings schon lebensbedrohlich auftritt, indem sie die Zerstörung von Staat, Gesellschaft anerkennt und fördert, somit maßgeblich daran beteiligt wird und ist.

    Habe vergessen: Gentechnische Therapien für das Wohl unserer Kinder in Freiheit.

  • Hope
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    Die kommen immer näher und greifen jetzt schon die an, die eh schon am Existenzminimum leben. Ich bin in Armut und nach dem Motto meines Vaters aufgewachsen der immer sagte: “ Vogel, friss oder stirb.“ So denn: Wenn die Regierung mir bald das Fressen verbietet, werde ich trotz allem versuchen, weiter zu fressen. Das ist ein Naturgesetz. Wie sich dieses Naturgesetz auf die Befehlshaber zur Essenreduktion auswirken wird, weiß ich noch nicht. Und wenn mir das Fressen dann trotzdem nicht gelingt, werde ich ungeimpft sterben, denn ihr impft mich nur über meine Leiche! Das ist meine Macht des Ungehorsams, den ihr nicht brechen könnt.
    • Hope
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      Wenn ich höre und lese, dass die Politik mal wieder versagt oder Fehler gemacht hat, dann suche ich nach einer Absicht des Versagens und der Fehler. Ich könnte diese Suche auch Misstrauen nennen.
  • PeriAnder
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    Verdacht auf Krebs und Mißbildungen nach gentechnischer Covid-Impfung

     

    Steht uns mit den unkalkulierbaren Folgen der genetischen Corona-Impfung eine neue Contergan-Affäre ins Haus?

     

    Im Unterschied zu herkömmlichen ‚klassischen’ Impfpräparaten, die gewissermaßen eine kontrollierte Vergiftung des Menschen zur Provokation einer körpereigenen Immunreaktion darstellen, zielt das grundlegend neue Konzept eines RNA-Impstoffes mittelbar indirekt auf den genetischen Bauplan im Kern der Körperzellen ab (die biogentech-Pharmareferenten argumentieren periderweise damit, daß ja nicht die körpereigene DNA selbst modifitiert wird, sondern nur ggf. die Ribosomen den Auftrag zur Umprogrammierung vermitteln würden – derartige Prozesse stellen mindestens den künftigen Einstieg zur Genmanipulation des Menschen dar, auf indirektem Wege durch die Hintertüre der bioethische Grauzone). Um dieses zu ermöglichen, werden dem Impfcocktail neben den üblichen Kampfstoffen, labortechnisch hergestellte RNA-Gensequenzen zugesetzt.

    Ein Auszug aus dem Gift-Cocktail, den die Impfstoffe aus den modernen industriellen Alchemie-Laboren beinhalten: Aluminiumhydroxid, Glyko-Äther, Formol ,Butylphosphate, Phenoxy-Ethanol, Quecksilber, metallische Nanopartikel, Breitbandantibiotika, Krebszellen aus Hamster-Eierstöcken, Kälberserum und Schweine-Gelatine

    Dazu treten nun nanotechnisch hergestellte Lipide. Deren Aufgabe besteht darin, die ursprünglich sinnvolle Filter- und Abwehrfunktion der Zellmembranen zu unterlaufen, um dem gentechnischen RNA-Impfstoff einen ungehinderten Zugriff auf den Zellkern zu ermöglichen. Welche Körperzellen nun genau davon betroffen sein können, kann weder geplant noch reguliert werden. Künstlich produzierte Genschnipsel agieren somit unkontrollierbar im genetischen Stoffwechsel des Körpers auf molekularer Ebene, so daß jede Hoffnung mancher Heilpraktiker auf die evtl. Möglichkeit einer sog. „Ausleitung“ von Giftstoffen aus dem Körper vergebens ist. Es handelt sich hier nicht um irgendeinen einen makrobiologischen Stoffwechsel (wie beim Umsatz von Nahrung), sondern um eine direkte Attacke auf molekularbiologischer Ebene!

    Wir werden es somit künftig nicht etwa nur hier und da mit schmerzenden Einstichstellen, sondern mit der Verabreichung von potentiell cancerogenen und teratogenen Substanzen im CoVid-Impfpräparat zu tun haben., über deren mittelfristige Auswirkungen wir in der Beobachtung über wenigstens einige Monaten bis Jahren Erkenntnisse erhalten (wenn solche überhaupt der Öffentlichkeit ehrlich offengelegt würden).

    Nach dem Einschleusen der gentechnisch aufbereiteten viraler RNA-Sequenzen, beginnen die Körperzellen mit der Umsetzung des ‚Auftrages’ fortan Virusbestandteile zu produzieren, als wenn es regulär körpereigene Organellen wären. Somit wird gewissermaßen eine biologische Chimäre zwischen Mensch und Virus quasi als neuartge Kreatur geschaffen. Kommt es dabei zu übersteuerten Antikörperreaktionen, folgt hierauf zugleich eine Autoimmunabwehr, die sich gegen die körpereigenen Zellen richtet, die ja selbst Virenbausteine generieren, und zwar überall im Körper. Bei der Konfrontation mit natürlichen Erregern aus der Umwelt, kann daraus eine kaskadierende Exzeßreaktion (sog. Zytokinsturm) der Immunabwehr kommen, die sich gegen ihren eigenen Organismus wendet (der ja nun gleichfalls regulär Virenbausteine liefert), und schließlich zum totalen Organversagen führt. Da nicht vorhersagbar ist, auf welcher Organebene jeweils dieser Angriff stattfinden wird, ist eine gezielte nedizinische Prävention nicht möglich. In den einschlägigen Fall-Statistiken wird der Eintrag dann wohl als Corona-Todesfall verbucht werden.

    Von den langfristigen Folgen der teratogenen Wirkung des RNA-Impfstoffes, z.B. Krebs- und Mißbildungen, wird wohl überhaupt erst eine kommende Generation die Folgen zu tragen haben. Frauen, die eine Schwangerschaft künftig planen möchten, Männer, die eine verantwortliche Vaterschaft in Betracht ziehen, ist deshalb von der Verabreichung dieses gentechnischen CoVid-Kampfstoffes dringend abzuraten.

    Wer aus schulmedizynischer Ignoranz, getrieben vom Machbarkeitswahn, aus bloßem geschäftlichen Kalkül, oder von politischer Profilierungssucht motiviert, in einer derart aggressiv unverantwortlichen Weise die Propagandamaschinerie zur Impfkampagne antreibt, oder gar mit einem Impfzwang die Aberkennung des Selbstverfügungsrechtes des Menschen über seine körperliche Unversehrtheit bestimmt, begeht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das gegenseitige Ausspielen von bürgerlich freiheitlichen Rechten, die Ausrufen von Corona als eine pandemischen Krankheit quasi ohne andere Symptome als jede saisonale Grippe, und das Aufhetzen von unkritischen oder schlecht informierten Menschen gegen jede berechtigte Skepsis, ist perfide und sogar verfassungswidrig.

    Entgegen der politischen Verlautbarungen schützt eine Impfung definitiv Niemanden vor einer Übertragung(!) von Grippeviren. Darüberhinaus wird vom unmündig gehaltenen Bürger die unhinterfragte Akzeptanz von Labormixturen gefordert, über deren Folgeschäden keinerlei langfristige Forschungsergebnisse vorliegen, und deren voreiliger Vertrieb nur dem kurzfristigen Profit der Pharmakonzerne nützen. Die Äußerungen einer Ethikkommission bzgl. der ‚Unbedenklichkeit’ eines Impfzwanges, ist erwartbar, da eben dort die Lobbyisten ihre Vertreter ins Gremium berufen haben, die sich wiederum auf Gefälligkeitsgutachten der Pharmaindustrie stützen.

    Der Umbau unserer Gesellschaft in einen panikinduzierten Schwarm-Sozialismus („.. passen Sie aufeinander auf, ob sich Ihr Nachbar vielleicht radikalisiert hat, weil er Zweifel an der Sinnfälligkeit der überzogenen C-Maßnahmen hat; melden Sie Maskensünder; bleiben Sie zuhause, checken Sie mit der Warn-App ob sich jedmand in Ihrer Nähe befindet; fassen Sie bloß keinen Menschen an; ermahnen Sie Ihre Großeltern, auf allen Wegen den Maulkorb zu tragen, obwohl sie kaum Luft kriegen; schwören Sie ihre Kinder auf die Hölle des Gesinnungsterror im Gewand der Gesundheitssorge ein“)

    Schluß damit – Social Distancing ist menschenrechtswidrig! Die Corona-Maßnahmen schaden mehr als das Virus selbst 

    Der verordnete Maskenterror im Alltag ist Qual + Erniedrigung zugleich, und damit Folter; in der Schule ist der Maskenfetischismus ganz klar Kindesmißbrauch: Brecht das Joch der Tyrannei, brecht die Maskenpflicht entzwei! Der Maulkorbzwang richtet gerade beim zwischenmenschlichen Austausch, in sozialpsychologischer Betreuung, Pädagogik, Altenpflege, überall dort, wo es auf erkennbare Mimik und deutliche Artikulation ankommt, die allerschlimmsten Verwüstungen an. Das Vertrauen in eine unverstellte Mitmenschlichkeit wird nachhaltig zerstört, zwischen uns und unserem Nächsten wird ein grundstürzendes Mißtrauen gesetzt (mit den furchtbaren Begriffen vom ‚Superspreader’, dem Mitmensch als Virenschleuder, etc.). Aus Furcht vor unserer Verletzlichkeit (die stets politisch instrumentalisierte ‚Vulnerabilität’, werden wir schließlich unfähig zu leben, und anzuerkennen, daß Leben immer auch risikobehaftet ist, und schließlich schicksalhaft nun einmal endlich ist. Ein alter Mensch ist ganz natürlich gesundheitlich anfälliger, aber ihn deshalb vom lebendigen Umgang (auch mit seinen Risiken) vollkommen auszuschließen, bedeutet, ihm eine definitive Lebensunfähigkeit ins Bewußtsein zu prägen, ihn zum lästigen Sorge-Objekt zu degradieren, von dem man sich besser durch eine Vollmaskierung und ‚Astronautenanzug’ distanziert. „Weil uns der Himmel auf den Kopf fallen könnte, sollten wir nun Aalle den Bauhelm besser auch in der Straßenbahn tragen“. Der Mensch geht an einem solchen Grundvertrauensverlust zugrunde, die Virus-Kampagne begleitet den Prozeß des Abbaus der vitalen Resilienz eigentlich nur noch. Die Widerstandskräfte lassen in der Folge in dem Maße nach, mit dem der Lebenswille nachläßt, weil man vom Leben durch die ‚Schutzmaßnahmen’ abgeschlossen worden ist.

    „Corona!“ liefert bereits die Rechtfertigung für jeden Kultur- und Rechtsbruch, durch illegitime Machtstrukturen und Interessensgruppierung. Wir unterstehen einem Inzidenzswert-Willkür-Regime unter Gesundheitsvorwand, ohne noch irgend etwas mit wirklicher Volksgesundheit zu tun zu haben.

    Die Prägungen der Gesellschaft auf eine totalitäre Neue Weltordnung (sog. ‚Neue Normalität’) erfolgt mittels Mind-Control-Konditionierung durch symbolische Unterwerfungsgesten (z.B Maulkorbzwang, Reglementierung der alltäglichsten und persönlichsten Verrichtungen, Anpassungsdruck bis zur Gleichschaltung sämtlicher Lebensäußerungen), unter der verlogenen Berufung auf eine moralische Pflicht zur ‚Solidarität’ (propagiert ausgerechnet durch eine unmoralische und antisoziale Macht-Elite). Es geht hier ganz nackt um die Erziehung zum faschistoiden Charakters des systemlinientreuen Denunziantentums, zur Prägung auf einen künftigen Internationalsozialismus (InterNazi). Dies fügt sich zusammen im größere Rahmen einer globalen „Plandemie“, zur Errichtung einer Diktatur unter der Vorwandkombination Gesundheit & Klima.

     

    Eine Impfung schützt nachweislich Niemanden vor der Übertragung(!) von Grippeviren, birgt aber mittelbar und langfristig unkalkulierbare Risiken für den Geimpften!

    Bei einer ‚freiwilligen’ Entscheidung für oder gegen eine Impfung, etwa von besorgten Eltern für ihre Kinder, liegt bislang die Beweislast bei Demjenigen, der sich trotz Kenntnis der Impfrisiken autonom (oder nach gesellschaftlichem Druck, infolge aggressiver Medienkampagnen und Kampfrhetorik von der „moralischen Verantwortung für das Ganze, usw..“) für eine Impfung entschieden hat.

    Wenn allerdings aus politischem Kalkül, zum Umbau der Gesellschaftsordnung, in der Verflechtung mit den Konzern-Interessen der Pharmalobby, im Rahmen einer Impfpflicht quasi die Hinnahme der erheblichen Impfrisiken gesetzlich anordnet wird, dreht sich die Beweislast hingegen um. Das bedeutet, daß Derjenige, der die Impfung glaubt anordnen zu können, wider jedes bürgerliche Recht und moralische Gewissen, auch in der Beweispflicht steht, klar nachzuweisen, daß eine Impfung vollkommen unbedenklich ist!

     Daher ein entschiedenes Nein zum Impfzwang mit gentechnischen RNA-Impfstoffen!

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