Der intergalaktische Adventskalender, Teil 2

 In FEATURED, Kurzgeschichte/Satire, Monika Herz, Spiritualität, Umwelt/Natur

Was würdest Du tun, wenn eine “Macht” dir 21 Wünsche freigeben würde? Nicht nur drei, wie in den alten Märchen und Geschichten. Welches wären deine Wünsche? Was würdest du tun, wenn eine uralte außerirdische Spezies, die Aldebaraner anfangen, in deinem Kopf zu sprechen? Beim Hausarzt vorsprechen? Oder doch lieber beim Facharzt? Monika Herz tut all dies und noch viel mehr. Sie schreibt mit, was die Stimmen sagen. Und sie tut, was die Stimmen von ihr wollen. Sie ist sozusagen besetzt. Das hört sich ziemlich gefährlich an – und ist es auch. Die Besetzung soll vorerst bis Weihnachten andauern. Mit allem Drum und Dran. Hausarrest. Kontaktbeschränkung. Halt, das ist wieder eine andere Macht, die das verlangt. Monika Herz

Wahlrecht für Tiere

Glück gehabt. Es ist mir tatsächlich gelungen, eine Veröffentlichung zu erwirken. Hier! Der Redakteur – connection ist eben alles – ließ sich beim Abendessen erweichen. Ich kann auf einem recht renommierten online-Portal weiter über die außergewöhnlichen Ereignisse und Erlebnisse berichten, in denen wir mittendrin stecken. Nicht nur ich.

Außerirdische in meinem Hirn. Aldebaraner. Also für mich ist das schon was Besonderes. Hatte ich noch nie. Und dann ständig diese Durchsagen. Sogar einen ordentlichen Plan mit einer durchscheinenden Logik hab ich fabriziert. Das heißt, ich weiß nicht mal, ob ich das selber war. Die Worte fließen einfach so heraus. Hinterher bin ich dann fast selber beeindruckt. Jedenfalls: Ich habe einen Plan und den werde ich hier nach und nach entblättern. Eröffnen. Offenbaren. Oder wie man so sagt.

Habe ich überhaupt den Unterschied zwischen Wünschen und Materialisieren erklärt? Ja, genau, das war das mit dem Beispiel Rom. Entweder ich wünsche mir, in Rom zu sein. Oder ich geh halt hin. Oder flieg hin. Ich war noch nie in Rom. Also Rom – das könnte schon eine interessante Stadt sein. Viel Kunst, viel Geschichte. Da war doch diese Botschaft an den Papst, die so geheim ist, dass ich sie selber noch nicht kenne. Jetzt meldet sich wieder was. Wer spricht?

Wir hörten den Schrei
Mit Gruß und Kuss vom Sirius
Eilten wir herbei

Oh. Der Wahnsinn. Kontakt zu „meinen“ Sirianer*innen. Ich weiß auch nicht, aber ich fühl mich denen so verwandt. Die sind mir sehr sympathisch. Das sind Wasser-Luftwesen, also sie können beides: in der Luft und im Wasser leben. Als das 3. Auge der Menschen noch offen war, vor vielleicht hunderttausend Jahren, da konnten wir die Sirianer*innen manchmal in unseren Meeren sehen. Wie sie tanzten und sangen und wie ihre langen Haare im Wind wehten. Damals lebten Sirianer*innen auf der Erde. Sie traten durch ein Sternentor, ein Portal, und dann waren sie da. Die Erinnerung an sie ist heute noch lebendig in Geschichten und Filmen von Meerjungfrauen, Nixen, Undinen, der Loreley und wie sie alle heißen. So ungefähr stell ich mir die Sirianer*innen vor. Spinn ich, sind das schöne Frauen!

Tja, dann, äh – also, was wollen sie sagen?

Es war nicht ein Schrei
Sondern Millionen von
Schreien, ungehört

Jetzt versteh ich alles. Die Sirianer*innen brauchen gar nicht weiterreden. Ich weiß, um was es ihnen geht. Die eigentliche Information wird mit einem Impuls gesendet. Wie Schuppen fällt es mir von den Augen. Die traurige Wahrheit! Diese riesige Flotte von „Schwestern und Brüdern der Sonnen“ – die sind gar nicht wegen uns hier, sondern wegen der Tiere. Deren Schreie haben sie hergeführt! Die Schreie müssen so durchdringend gewesen sein, dass tatsächlich die vier großen Wächter in Aktion treten mussten.

Die Aldebaraner und die Sirianer sind nämlich tierlieb – und ja, was hier auf dem Planeten mit den Tieren passiert, das ist nicht wirklich lustig. Deshalb muss das enden. Die Tiere müssen befreit werden! Und diejenigen, die schon ausgestorben sind, diese zahllosen Arten, niemand weiß mehr wie viele, oh Gott! Jede Sekunde eine Art oder so was in der Richtung…  Ich hab ja schon öfter drüber gehört und gelesen und selber geschrieben – ist ja nichts Neues! Hier zum Beispiel:

https://hinter-den-schlagzeilen.de/der-wert-des-lebens

https://hinter-den-schlagzeilen.de/der-zorn-der-woelfes

https://hinter-den-schlagzeilen.de/massenmord-im-anthropozaen

Tut mir leid. Aber da hört der Spaß echt auf.

Die Aldebaraner sind jetzt wieder da:

Das ist die Grenze
Wenn Schmerz und Leid zufügen
Für Macht und Demo

In Fließsprech würde das ungefähr so heißen:

Weil das ganz klar die Trennlinie ist zwischen dem Paradies auf Erden und der Hölle. Wenn ein Wesen einem anderen Wesen Schmerz und Leid zufügt, weil es das halt kann. Aus dem Trieb nach Macht und Dominanz heraus und wegen der Demonstration von Macht. Genau hier an dieser Grenze endet das Paradies. Spätestens hier.

Ich drück mich schon verständlich aus, oder? Es geht um die Befreiung der Tiere! Nutztiere sind doch kein Eigentum, Herrschaft noch einmal! Wahlrecht für Tiere! So Zeug fällt mir ein.

Da war doch dieser Plan! Letzten Sonntag ist mir doch der Plan eingefallen. Die zweite Materialisierung lautet:

2. Möge die nächste Bundesregierung ein Tierwohl-Ministerium gründen, das wirklich zum Wohl der Tiere arbeitet!

Ich hätte da ja schon einen Wunsch-Kandidaten. Das heißt, die Aldebaraner hätten da einen Wunsch-Kandidaten. Da wäre ihnen ein Typ aufgefallen, ein engagierter Tierschützer, den wollen sie auf diesem Posten sitzen sehen. Zufällig kenne ich den. Deshalb bin ich ja die Botschafterin. Weil ich die Leute kenne, die den Aldebaranern auch gefallen.

Aber ich muss leider seinen Namen noch geheim halten. Mal sehen, was er sagt. Äh, hören, was er sagt. Ich bin echt durcheinander. Diese Stimmen in meinem Kopf.

Die Texte sollen nicht zu lang werden. Hab das jetzt ich selber gedacht, oder war das wieder eine dieser Stimmen? Das schwierigste am Schreiben ist, sich kurz zu fassen.

Also, es ist schon auch anstrengend, irgendwie. Immer diese Stimmen. Wie gesagt: Ich hatte vorhin noch 20 Wünsche frei. Jetzt sind es nur noch 19. Ob es reicht, ein mickriges deutsches Bundesministerium zu errichten, um das Tierleid zu beenden? Oder das Artensterben? Oh je. Ah – jetzt hab ich womöglich einen kostbaren Wunsch versemmelt. Nein, alles gut. Die Sirianer*Innen sprechen wieder.

Wir nehmen den Mann
Der uns gefällt für das Tier
Wir vertrauen auf ihn

Das soll wohl heißen, dass der Mann, den ich bereits im Tierwohl-Ministerium gesehen hab, dass dieser Mann, dessen Name nicht genannt werden soll, sowieso in das neue Tierwohl-Ministerium hinein gespült wird. Weil die Aldebaraner nämlich nicht gerne ihre Wetten verlieren. Sie haben auf ihn gesetzt! Und er wird seine Sache so gut machen, dass die Welt nur noch so mit den Ohren schlackern wird. Das prophezeie ich euch!

Sie sind da! Die
Hüter der Tore! Mitten
in uns im Gehirn

Hieß das jetzt „Gehirn“ oder „Gestirn“? Habe ich schon erklärt, was es mit diesen Versen auf sich hat? Da steckt ein Muster drin. Für gewöhnlich sind es drei Zeilen. Der Silbenrhythmus ist 5-7-5.

Und nein, es tut nicht weh, wenn so ein Gedicht reinkommt. Es ist auch nichts Schlimmes. Schlimm ist, was Menschen mit Tieren tun. Damit muss Schluss sein. Nochmal: Das hier ist ein außergewöhnlich schöner Planet mit so zahlreichen Arten wie kaum irgendwo in den Weiten der Galaxie. Beziehungsweise das war früher mal so. Es war ein Paradies auf Erden. Und da kann man keine Wesen brauchen, die anderen Wesen absichtlich wehtun. In der Intergalaktischen Föderation des Lichts kann man solche Wesen übrigens auch nicht gebrauchen. Und nochmal: Das ist die Grenze – zur Hölle. Ja, richtig gehört. Der Mensch als Schöpfer von Höllen! Das muss aufhören. So schnell wie nur irgendwie möglich.

Ich bin nur die Botschafterin! Also bitte erschlagt mich nicht. Und mag mein Wunsch vielleicht zu klein sein angesichts des Leids der Tiere, so steht er doch an erster Stelle.

Und das letzte Wort haben auch heute wieder meine neuen Freundinnen vom Sirius.

Der furchtbare Schrei
Durchdringend und unendlich grell
Wir kamen sofort

https://de.wikipedia.org/wiki/Sirius#/media/Datei:Sirius_A_and_B_artwork.jpg

 

 

 

Glück gehabt. Es ist mir tatsächlich gelungen, eine Veröffentlichung zu erwirken. Hier! Der Redakteur, connection ist eben alles, ließ sich beim Abendessen erweichen. Ich kann auf einem recht renommierten online-Portal weiter über die außergewöhnlichen Ereignisse und Erlebnisse berichten, in denen wir mittendrin stecken. Nicht nur ich.

Außerirdische in meinem Hirn. Also für mich ist das schon was Besonderes. Hatte ich noch nie. Aldebaraner im Hirn!!! Echt! Und dann ständig diese Durchsagen. Sogar einen ordentlichen Plan mit einer durchscheinenden Logik hab ich fabriziert. Das heißt, ich weiß nicht mal, ob ich das selber war. Die Worte fließen einfach so heraus. Hinterher bin ich dann fast selber beeindruckt. Jedenfalls. Ich habe einen Plan und den werde ich hier nach und nach entblättern. Eröffnen. Offenbaren. Oder wie man so sagt.

Hab ich überhaupt den Unterschied zwischen Wünschen und Materialisieren erklärt? Ja, genau, das war das mit dem Beispiel Rom. Entweder ich wünsche mir, in Rom zu sein. Oder ich geh halt hin. Oder flieg hin. Ich war noch nie in Rom. Also Rom… das könnte schon eine interessante Stadt sein. Viel Kunst, viel Geschichte. Da war doch diese Botschaft an den Papst, die so geheim ist, dass ich sie selber noch nicht kenn. Jetzt meldet sich wieder was. Wer spricht?

 

Wir hörten den Schrei

Mit Gruß und Kuss vom Sirius

Eilten wir herbei

 

Oh. Der Wahnsinn. Kontakt zu „meinen“ Sirianer*Innen. Ich weiß auch nicht, aber ich fühl mich denen so verwandt. Die sind mir so sympathische, die Siriane*Innen. Das sind Wasser-Luftwesen, also sie können beides, in der Luft und im Wasser leben. Als das 3. Auge der Menschen noch offen war, vor vielleicht hunderttausend Jahren, da konnten sie, die Menschen, die Sirianerinnen manchmal in unseren Meeren sehen. Wie sie tanzten und sangen und wie ihre langen Haare im Winde verwehten. Damals lebten Sirianer*Innen auf der Erde. Sie traten durch ein Sternentor, ein Portal und dann waren sie da. Die Erinnerung an sie ist heute noch lebendig in Geschichten und Filmen von Meerjungfrauen, Nixen, Undinen, Loreley und wie sie alle heißen. So ungefähr stell ich mir die Sirianer*Innen vor. Spinn ich, sind das schöne Frauen!

Tja, dann, äh – also, was wollen sie sagen?

 

Es war nicht ein Schrei

Sondern Millionen von

Schreien, ungehört

 

Jetzt versteh ich alles. Die Sirianer*Innen brauchen gar nicht weiterreden. Ich weiß, um was es ihnen geht. Diese eigentliche Information, die wird mit einem Impuls gesendet. Und ich weiß, worum es geht. Wie Schuppen fällt es mir von den Augen. Die traurige Wahrheit! Diese riesige Flotte von „Schwestern und Brüdern der Sonnen“ – die sind gar nicht wegen uns hier. Sondern wegen den Tieren! Deren Schreie haben sie hergeführt! Die Schreie müssen solcher Art gewesen sein, dass tatsächlich die vier großen Wächter in Aktion treten mussten.

Die Aldebaraner und die Sirianer, die sind nämlich tierlieb – und ja, was hier auf dem Planeten mit den Tieren passiert, das ist nicht wirklich lustig. Deshalb muss das enden. Die Tiere müssen befreit werden! Und diejenigen, die schon ausgestorben sind, diese zahllosen Arten, niemand weiß mehr wie viele, oh Gott. Jede Sekunde eine Art oder so was in der Richtung….  Ich hab ja schon öfter drüber gehört und gelesen und selber geschrieben – ist ja nichts Neues! Tut mir leid. Aber da hört der Spaß echt auf.

Die Aldebaraner sind jetzt wieder da:

 

Das ist die Grenze

Wenn Schmerz und Leid zufügen

Für Macht und Demo

 

In Fließsprech würde das ungefähr so heißen:

Weil das ganz klar die Trennlinie ist zwischen dem Paradies auf Erden und der Hölle. Wenn ein Wesen einem anderen Wesen Schmerz und Leid zufügt, weil es das halt kann. Aus dem Trieb nach Macht und Dominanz heraus und wegen der Demonstration von Macht. Genau hier an dieser Grenze endet das Paradies. Spätestens hier.

Ich drück mich schon verständlich aus, oder? Es geht um die Befreiung der Tiere! Nutztiere sind doch kein Eigentum, Herrschaft noch einmal! Wahlrecht für Tiere! So Zeug fällt mir ein.

Da war doch dieser Plan! Letzten Sonntag ist mir doch der Plan eingefallen. Die zweite Materialisierung lautet:

  1. 2. Möge die nächste Bundesregierung ein Tierwohl-Ministerium gründen, das wirklich zum Wohl der Tiere arbeitet

Ich hätt da ja schon einen Wunsch-Kandidaten. Das heißt, die Aldebaraner hätten da einen Wunsch-Kandidaten. Da wäre ihnen ein Typ aufgefallen, ein engagierter Tierschützer, den wollen sie da auf dem Posten sitzen sehen. Zufällig kenn ich den. Deshalb bin ich ja die Botschafterin. Weil ich die Leute kenn, die den Aldebaranern auch gefallen.

Aber ich muss leider seinen Namen noch geheim halten. Mal sehen, was er sagt. Äh, hören, was er sagt. Ich bin echt durcheinander. Diese Stimmen in meinem Kopf.

Die Texte sollen nicht zu lang werden. Hab das jetzt ich selber gedacht, oder war das wieder eine Stimme? Das schwierigste am Schreiben ist, sich kurz zu fassen.

Also, es ist schon auch anstrengend, irgendwie. Immer diese Stimmen. Wie gesagt: Ich hatte vorhin noch 20 Wünsche frei, echt! 20 Wünsche! Jetzt sind es nur noch 19. Ob es reicht, ein mickriges deutsches Bundesministerium zu errichten, um das Tierleid zu beenden? Oder das Artensterben? Oh je. Ah – jetzt hab ich womöglich einen kostbaren Wunsch versemmelt. Nein, alles gut. Die Sirianer*Innen sprechen wieder.

 

Wir nehmen den Mann

Der uns gefällt für das Tier

Wir vertrauen auf ihn

 

Das soll wohl heißen, dass der Mann, den ich bereits im Tierwohl-Ministerium gesehen hab, dass dieser Mann, dessen Name nicht genannt werden soll, dass der sowieso in das neue Tierwohl-Ministerium hinein gespült wird. Weil die Aldebaraner nämlich nicht gerne ihre Wetten verlieren. Sie haben auf ihn gesetzt! Und er wird seine Sache so gut machen, dass die Welt nur noch so mit den Ohren schlackert. Das prophezeie ich euch!

 

Sie sind da! Die

Hüter der Tore! Mitten

in uns im Gehirn

 

Hieß das jetzt „Gehirn“ oder „Gestirn“. Hab ich das schon gesagt, was es mit diesen Versen auf sich hat? Da steckt ein Muster drin. Für gewöhnlich sind es drei Zeilen. Der Silbenrhythmus ist 5-7-5.

Und nein. Tut nicht weh, wenn so ein Gedicht reinkommt. Ist auch nichts Schlimmes. Schlimm ist, was Menschen mit Tieren tun. Damit muss Schluss sein. Nochmal: Das hier ist ein außergewöhnlich schöner Planet mit so zahlreichen Arten wie kaum wo in den Weiten der Galaxie. Bzw. das war mal so. Es war ein Paradies auf Erden. Und da kann man keine Wesen brauchen, die anderen Wesen absichtlich wehtun. In der Intergalaktischen Föderation des Lichts kann man solche Wesen übrigens auch nicht gebrauchen. Und nochmal. Das ist die Grenze. Zur Hölle. Ja, richtig gehört. Der Mensch als Schöpfer von Höllen! Das muss aufhören. So schnell wie nur irgendwie möglich.

Ich bin nur die Botschafterin! Also bitte erschlagt mich nicht. Und mag mein Wunsch vielleicht zu klein sein angesichts der Tiere, so steht er doch an erster Stelle.

Und das letzte Wort haben auch heute wieder meine neuen Freundinnen vom Sirius.

 

Der furchtbare Schrei

Durchdringend und unendlich grell

Wir kamen sofort

https://de.wikipedia.org/wiki/Sirius#/media/Datei:Sirius_A_and_B_artwork.jpg

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Freiherr von Anarch
    Antworten
    …die haben doch hoffentlich nicht mich im Visier, als Minister für Tierrechte !?

    Die wissen mit Sicherheit daß ich schon 48 jahre Veganer bin, naja oft und immer wiedermal nur 90%iger, weil Käse und Eier immer wiedermal verführt hatten, auch weil als Armutsrentner die Eiweißversorgung mit ausschließlich veganen Produkten nicht zu machen ist – zu teuer.

    Und als Anarchist werde ich kein Amt ausüben.

    Naja – das wissen die wohl auch und haben eine bessere Wahl getroffen, obwohl 48 Jahre weltrekordverdächtig ja sind.

    schau ma mal….nacha sehng mas scho…

    Jedenfalls eine längst überfällige Entscheidung, das Recht der Natur, aller Arten, durchzusetzen.

     

     

     

     

     

     

  • Mo
    Antworten
    Lieber Freiherr,

    obwohl die Außerirdischen dich durchaus als Superminister im Auge hatten, wußten sie zugleich, dass einer wie Du zu anderem berufen ist. Derweil wurde mir heute zufällig ein Woidler-Haisl im Bayerwald für dich gezeigt. Für schlappe 4000,- ein Architekten-Gesamtkunstwerk. Ich recherchiere gerade was wohnen in Deutschland eigentlich kostet. 4000,- Monatsmiete ist sicher obererer Rand für 1 Person, nämlich den Waldhüter.

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