Der Islam als Aggressor? (1/2)

 In FEATURED, Politik, Spiritualität

Im ersten Artikel einer fünfteiligen Reihe zum Islam wurde gezeigt, dass DER Islam zu groß ist, um ihn mit nur einem Wort zu fassen. Es wurde zu einem differenzierten Umgang mit der Religion und ihren Anhängern aufgerufen. Im zweiten Teil wurde darauf hingewiesen, dass die Lesart des Korans entscheidend für das Verständnis des Islams ist. Es wurde empfohlen, sich mit der Kunst der Hermeneutik näher auseinanderzusetzen. Gängige Interpretationsmethoden wurden vorgestellt und auf diejenigen Verse angewendet, die oft aus dem Zusammenhang gerissen und dann als Beweis für die Rückständigkeit oder Gefährlichkeit des Islams herangezogen werden. Im dritten Teil wird nun der vielfach wahrgenommene reale Konflikt zwischen (Achtung, Vereinfachung!) DEM Westen und DEM Islam aufgegriffen. Es wird aufgezeigt, warum der Islam nicht als primäre Begründung für die verirrten Taten einzelner Terroristen herhalten darf. Dabei wird ein wenig ausgeholt und ein kurzer, an vielen Stellen sicher auch vereinfachender, historischer Abriss gegeben. Ohne diesen dürfte die aktuelle Situation jedoch nicht verstehbar sein. Holger Wohlfahrt

Man könnte mit dem Jahr 1648 und dem in Osnabrück und Münster geschlossenen „Westfälischen Frieden“ beginnen. Mit diesem ersten neuzeitlichen Völkerrechts-Dokument wurde der Dreißigjährige Krieg beendet. In dem Friedensvertrag wurde den verschiedenen europäischen Völkern zugleich so etwas wie Souveränität zugesichert. Damit sollte gewährleistet werden, dass sich ein brutaler Krieg wie der eben beendete, nie mehr wiederholte.

Vor allem aber bedeutete der Vertragsabschluss einen großen Schritt hin zur Etablierung des modernen Staatswesens. Dieses sollte sich von nun an unaufhaltsam in Europa durchsetzen. Der ihm zugrunde gelegte Staatsbegriff war vor allem von der Umwandlung von Personenverbänden hin zu territorialen Herrschaften gekennzeichnet.

Es entstanden völkerrechtliche Gebilde, die im Wesentlichen bereits dem entsprachen, was man heute als moderne Nationalstaaten bezeichnet. Die neuartigen Konstrukte wiesen ein klar umrissenes Staatsgebiet auf, das von einem möglichst einheitlichen Staatsvolk bewohnt wurde, welches wiederum durch eine definierte Staatsgewalt sowohl im Inneren als auch in seinen Beziehungen nach außen verwaltet, gesteuert und letztlich beschränkt wurde.

Das neu entstehende Staatensystem war in dieser Ausprägung eine europäische Idee. Es basierte auf den Ideen von Philosophen wie Hugo Grotius oder Jean Bodin. Während dieses Gebilde in Europa aus sich heraus wachsen und sich schließlich im passenden Moment quasi als historischer Zufall etablieren konnte, wurde es dem Rest der Welt mehr oder weniger aufgezwungen.

So sollte vornehmlich Napoleon zu Beginn des 19. Jahrhunderts dafür sorgen, dass die von ihm auf seinen Feldzügen unterworfenen „Satellitenstaaten“ außerhalb Europas ebenfalls eine klare territoriale Eingrenzung und eine moderne Verwaltungsstruktur bekamen. Die unterworfenen Regionen wurden im Sinne der europäischen Staatenidee neu gegliedert.

Von nun an wurde dieses europäische Modell weltweit zur Normalität. Es sollte sich als Erfolgsmodell und zugleich als große Tragödie erweisen. Durch die Formierung klar umgrenzter, verwaltungstechnisch geordneter und strukturierter Staaten wurde es möglich, Menschen immer stärker zu Kollektiven zu formen, die einheitlichen Anschauungen und Weltbildern folgten und sich dabei stets in Konkurrenz zu anderen Kollektiven, meist den Nachbarstaaten, sahen.

Das moderne Staatensystem ermöglichte die bessere Überwachung und Steuerung vormals kleinteiliger Menschenansammlungen, die sich als kulturelle Flickenteppiche über die Welt gezogen hatten, sich aufgrund ihrer Verschiedenheit innerhalb eines anarchischen Rahmens freilich auch oft genug in Abneigung und offenem Kampf begegnet waren, sich aber auch immer wieder zusammengeschlossen hatten und teilweise schon zu riesigen Verbünden, den sogenannten Reichen, angewachsen waren.

Durch die Einführung der Nationalstaaten wurde das vormals fluide System kurzerhand abgeschafft. Nun wurden enge Grenzen gezogen. Die einzelnen Nationalstaaten konnten klar definiert, systematisch gefasst und regelrecht vermessen werden. Die Messergebnisse wurden von jetzt an vergleichend nebeneinandergestellt. Ein offener, bis heute fortbestehender Konkurrenzkampf begann. Von nun an wurde eifrig wettgeeifert. Wer weist die besten Zahlen auf? Wer hat die meisten und besten Waffen? Wo finden sich die am besten ausgebildeten Menschen, die Militär oder Wirtschaft möglichst hörig dienen können? In welchem Staat finden sich die reichsten, gesündesten und schönsten Menschen? Welches ist die sportlichste Nation, d.h. wer gewinnt die meisten olympischen Medaillen? Um all das und noch viel mehr wird eifrig konkurriert. Sind einzelne Zahlen schlecht, werden sofort tiefgehende Reformen aller möglichen Lebensbereiche angemahnt. Erfolgsmodelle anderer Staaten werden in der Regel unmittelbar und ohne große Berücksichtigung möglicher Nebeneffekte kopiert.

Die als bedrohlich empfundene Anarchie zwischen all diesen konkurrierenden Staaten versuchte man schon in der Frühphase des neuen Systems durch zwischenstaatliche Verträge abzusichern. Das Völkerrecht, das bezeichnenderweise bis ins 19. Jahrhundert hinein ausschließlich als „europäisches öffentliches Recht“ bezeichnet wurde, entstand als logische Konsequenz.

Das neue System erwies sich als effizient. In seine Zeit fiel der wahrscheinlich größte technologische Entwicklungssprung der Menschheitsgeschichte. Nicht zuletzt die ständige Konkurrenz der straff organisierten Nationen bedingte extreme Wachstumszahlen in allen Bereichen. Zahllose sinnvolle und auch vollkommen sinnlose Erfindungen wurden gemacht. Neue Produktionsarten wurden entwickelt. Plötzlich wurde es möglich, mit neu entwickelten Verkehrsmitteln große Distanzen leicht und schnell zu überwinden. Das moderne Staatsmodell konnte immer weiter ausgedehnt werden – bis hinein in die letzten Winkel der Erde.

So wurde die Konkurrenz zu den bestehenden Nachbarstaaten von den etablierten europäischen Mächten bald auch in anderen Weltregionen fortgeführt. Mit der überlegenen Waffentechnologie war es ihnen ein leichtes, kulturell anders geartete Teile der Welt zu erobern. Beliebig wurden neue Grenzen um eroberte Regionen gezogen, die dann zum Besitz der erobernden Nation erklärt wurden.

Auf diese Art wurde letztlich die komplette Erde vermessen und aufgeteilt. Selbst entlegenste Regionen, die noch kein Staatensystem im modernen Sinn gekannt hatten, wurden nach den Prinzipien dieses Systems gegliedert. Die neu entstehenden Staaten wurden zum Besitz der technologisch überlegenen europäischen Nationen. Die territoriale Aufteilung erfolgte allein nach den Interessen jener Europäer, die ihren Wettstreit um die besten Zahlen weiter ausdehnen konnten. Wer konnte mehr Fremdterritorien bilden und für sich einnehmen? Wer bezog die attraktivsten Waren aus Übersee? Wer konnte seine Wachstumszahlen dank der Lieferungen aus Übersee am schnellsten und am höchsten steigern?

Wer das Volk in diesen rasch gebildeten Neu-Staaten war, spielte bei all dem keine große Rolle. Vereinfacht gesagt: Derjenige „Ureinwohner“, der sich im Moment der Übernahme zufällig auf dem Territorium befand, wurde kurzerhand zum Staatsbürger erklärt. Der Cousin, der 500 Meter weiter auf Nachbarterritorium weilte, sah sich hingegen plötzlich als Angehöriger einer anderen Nation.

Bei dem entfesselten Konkurrenzdenken der Nationen musste es trotz der vertraglichen Regelungen früher oder später zu Kollateralschäden kommen. Einzelne Nationen fürchteten, den Anschluss zu verlieren. Man fühlte sich von den Nachbarn bedroht oder sah sich generell als zu kurz gekommen. Wurden die internen Zahlen schlecht, musste man Erklärungen finden. Bisweilen meinte man, eine Unterwanderung fremder Kräfte (d.h. z.B. durch die Vertreter anderer Völker) sei schuld. Das Ideal der seinerseits als Grundlage des modernen Staatsbegriffs entwickelten Volkshomogenität schien dann bedroht zu sein.

Wurde das empfundene Bedrohungspotential zu groß, begannen einzelne Staaten wild um sich zu schlagen. Sie versuchten, ihren territorialen Anteil zu vergrößern, mehr Lebensraum zu gewinnen, die vorgebliche Unterwanderung durch „fremde Kräfte“ zu beenden. Zwei katastrophale Weltkriege waren bekanntermaßen die Folge.

Insbesondere der Zweite Weltkrieg führt die Menschheit als solche nahe an den Abgrund. Nach dem Tod von ca. 60 Millionen Menschen und der blutigen Beendigung des sechsjährigen Kriegs-Dramas, schien der so schwer belehrbare Mensch seine Lektion gelernt zu haben. Auf globaler Ebene wurde viel Altbewährtes infrage gestellt. Neue Ideen fanden breiten Zulauf. Auch neue, bessere Verträge wurden zwischen den Nationen geschlossen. Die wirtschaftliche Vernetzung wurde ausgedehnt. Die wechselseitige Abhängigkeit sollte so groß werden, dass es keinem mehr lohnenswert schien, Krieg zu führen.

Doch unberührt von all dem blieb das entwickelte System der Nationalstaaten. Dieses bestand unhinterfragt fort. Es wurde als alternativlos anerkannt. Seine Effizienz war zu groß. Das Konkurrenzstreben zwischen den Nationen sollte von nun an lediglich verlagert werden. Es sollte nur noch im Ringen um das beste Bruttoinlandsprodukt (und vielleicht noch um die meisten Weltmeistertitel oder olympischen Medaillen) fortgeführt werden.

Im Rahmen dieses staatlichen Konkurrenzdenkens entwickelte sich ein groß angelegter Systemkonflikt – der sogenannte Kalte Krieg zwischen der Sowjetunion und ihren Satellitenstaaten auf der einen, sowie den USA und deren Verbündeten auf der anderen Seite. Zwar inkludierten verschiedene Theorien eines globalen Sozialismus die Überwindung des rigiden Staatensystems. Innerhalb des konkreten Systemkonflikts spielten diese Überlegungen aber keine zentrale Rolle. Der Systemkonflikt wurde vollumfänglich zwischen den etablierten Nationalstaaten ausgetragen.

Da beide Systeme auf verschiedenem Wege letztlich ein vorgeblich emanzipatorisches Ziel erreichen wollten, nämlich die individuelle Freiheit (für welche die USA offiziell standen) bzw. die totale Gleichheit (vorgebliches Ziel der Sowjetideologie), wurden die emanzipatorischen Unabhängigkeitsbewegungen an den Rändern der Welt sukzessive toleriert. Eine allzu offensichtliche Unterdrückung und Fremdbestimmung war weder mit dem vorgeblichen Ideal der Freiheit, noch mit dem der Gleichheit vereinbar. Dass diese Ideale innerhalb der betreffenden Staaten ihrerseits zu keinem Zeitpunkt umgesetzt wurden, war weitaus schwerer offen zu legen. Ein klares Eintreten für die Unterdrückung ganzer Nationen hätte jedoch zu offensichtlich die offizielle Doktrin der Kalten Krieger unterlaufen.

Und so konnten ab dem Ende der 40er Jahre in den Kolonien erfolgreiche Unabhängigkeitsbewegungen entstehen. In den 60er Jahren war die europäische Kolonialzeit offiziell beendet. Die nach dem Nationalstaatenmodell aufgeteilten Weltregionen wurden in eine abhängige Unabhängigkeit entlassen. Die willkürliche Grenzziehung blieb dabei als gegebenes Faktum bestehen, wurde teilweise sogar noch ausgedehnt. Sie wurde wiederum als alternativlos dargestellt. Gleichzeitig begann ein Wettbuhlen der beiden großen Gegenspieler des Kalten Krieges um die Gunst der vormaligen Kolonien.

Um den eigenen Machtblock zu sichern und auszubauen, strebten die USA mit ihren Verbündeten sowie die Sowjetunion mit ihren Satellitenstaaten jeweils danach, die ehemaligen Kolonialländer Afrikas, Südamerikas und Asiens in den eigenen Machtbereich zu integrieren. Meist wurde das dadurch bewerkstelligt, dass man gewogene Potentaten einsetzte, mit Finanz- und Waffenlieferungen stärkte und ihnen im Gegenzug freie Handhabe zur eigenen Bereicherung und der damit einhergehenden Unterdrückung der Bevölkerung einräumte. Voraussetzung war lediglich, dass der künstliche Staat sich der jeweiligen Hegemonialmacht zurechnen ließ und dieser notfalls seine Militärs und Waffensysteme auf dem Staatsgebiet stationieren durfte.

Auf mehr oder weniger subtile Art wurde die Kolonialisierung jener „Peripheriestaaten“ somit fortgeführt. Wahre Unabhängigkeitsbewegungen wurden bereits im Kern unterdrückt bzw. sofort von einem der beiden weltpolitischen Gegenspieler für sich vereinnahmt. Konflikte wurden somit stets zu Stellvertreterkonflikten oder -kriegen der beiden großen nationalstaatlichen Systemkontrahenten. Eine wahrhaft unabhängige Drittalternative konnte gar nicht erst aufkommen. Sobald sich ein Aufstand im Namen eines Ideals entwickelte, wurden die Aufrührer von den USA oder der Sowjetunion finanziell, militärisch und logistisch unterstützt und damit vereinnahmt. Natürlich gab es immer wieder kluge Köpfe innerhalb der „Peripheriestaaten“, die diese Konstellation für sich auszunutzen wussten, von beiden Seiten Unterstützung bezogen und sich doch nie klar auf eine Seite stellten (bzw. öfter die Seiten wechselten).

Dann kam recht plötzlich und für viele unerwartet eine weitere weltpolitische Zäsur. Das US-amerikanische Modell hatte sich als effizienter erwiesen und den Sieg im Systemwettstreit errungen. Das vermeintlich freiheitlich-demokratische, kapitalistische Modell wurde kurzzeitig groß gefeiert. Genau wie die Nationalstaaten erschien nun auch der US-Kapitalismus als alternativlos. Ein „Ende der Geschichte“ (Francis Fukuyama) wurde voreilig ausgerufen. Übersehen wurde, dass die neuzeitliche Geschichte in weiten Teilen der Welt nun erst begann.

Nach Jahrhunderten der Kolonialisierung und Fremdbestimmung schien in weiten Teilen der Welt kurzzeitig die Möglichkeit gegeben, zu wahrer Autonomie zu gelangen. Einige der vormals protegierten Schreckensherrscher verloren nun ihre mächtigen Unterstützer.

Die Sowjetunion löste sich ihrerseits auf. Ihre Nachfolgestaaten hatten vorübergehend weder die Ressourcen noch das Interesse, sich weiterhin um eine globale Hegemonialrolle zu bemühen. Die USA hatten daher nicht mehr zu befürchten, dass sie aufgrund ihres finanziellen und militärischen Rückzugs strategische Niederlagen gegenüber dem Gegenspieler Sowjetunion hinnehmen müssten.

Und so zogen auch sie sich zurück. Die Folge waren einige Rebellionen, Revolutionen und Umstürze. Viele der künstlich errichteten „Nationalstaaten“ von Somalia über Jugoslawien bis nach Afghanistan zerfielen in Bürgerkriegen. Zu viele verschiedene, zu lange entmündigte und unterdrückte Ethnien wollten nun nach dem, ihnen über Jahrzehnte propagierten Vorbild, die Vormachtstellung in ihrem Nationengebilde erobern. Die westlichen Siegermächte des Systemkonflikts schauten dabei meist gelangweilt zu. Hatten sie vorher aus Angst vor Einmischung des großen Gegners Sowjetunion sofort auf kompromisslose Art und Weise in jede noch so kleine Rebellion eingegriffen, konnte ihnen jetzt selbst ein offenkundiger Völkermord keine ernsthafte Reaktion mehr abnötigen.

Allerdings entwickelten sich vornehmlich zwei neue Herausforderungen für die großen Sieger des Systemkonflikts. Zum einen wurde ihnen langsam bewusst, dass ihr als natürlich angenommener Hegemonialanspruch zunehmend wacklig wurde. Die Bestrebungen früherer Anhängerstaaten, sich von der einst protegierenden Macht loszusagen und eine wahrhafte Unabhängigkeit zu erlangen, bedrohten die Hegemonialstellung. Bestes Beispiel hierfür ist der Irak mit dem lange von den USA hofierten Saddam Hussein. Noch während des Irak-Iran-Krieges war Hussein von den USA in Form von Waffenlieferungen massiv unterstützt worden. Auf der Gegenseite hatte der Iran Unterstützung aus der Sowjetunion erhalten.

Nach dem Ende des Kalten Krieges erlosch jegliches amerikanisches Interesse am Irak. Das einstmals reiche Land war infolge des Krieges mit dem Iran (1980-88) und aufgrund der Zahlungseinstellungen der USA plötzlich in Armut abgerutscht. Als Lösung sah Hussein die Selbstermächtigung. Teile des ölreichen Kuweit sollten dem Land eingegliedert werden. Durch diesen Schritt griff Hussein jedoch massiv in die amerikanische Interessensphäre ein. Nicht nur, dass die strategische Dominanz der USA durch einen zwar armen, aber vermeintlich relativ hochgerüsteten Irak in dieser Region angegriffen zu werden drohte. Auch lief man Gefahr, die Kontrolle über die Erdöllieferungen aus Kuweit zu verlieren. Freund Saddam wurde daher kurzerhand zu Todfeind Hussein erklärt und sukzessive bekämpft, bis er ein gutes Jahrzehnt später als wahre Personifikation des Bösen hingerichtet werden sollte.

 

Im zweiten Teil dieses Artikels lesen Sie morgen u.a.: Wie ein neues Feindbild etabliert wurde.

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