Die Neubeseelung der Welt

 In FEATURED, Philosophie, Politik

Die Corona-Krise zeigt deutlich die Schattenseite des herrschenden Materialismus, der den inneren Menschen aus dem Auge verloren hat. Es braucht wieder eine kraftvolle ganzheitliche Vision, um gegenzusteuern. Ähnlich wie in Bertolt Brechts Theaterstück „Mutter Courage“ zeigt sich heute mit dem Corona-Phänomen, wie Interessen materialistischer Art – über ethische Prinzipien hinweg – das gesellschaftliche Leben dominieren. Die Folgen sind in ihrem ganzen Ausmaß noch nicht abschätzbar. Ein zentrales Motiv ist die Verhinderung jeglicher Entwicklung der Menschen hin zu freiheitlicher Selbstbestimmung und zu einem seelisch-geistigen Menschsein. Barbara Keppler und Ilona Kramhöller

 

Die aktuelle Situation erfordert eine mutige Vision.

Es ist eine dringende Notwendigkeit der Zeit, dass der Mensch sich auf sein geistiges Potenzial besinnt und den Geist in die Mitte seines Denkens und Handelns stellt. Auf dieser Grundlage wird eine neue Kultur entstehen.

„Diese Kultur muss heute durch Spiritualität und rationale Vernunft, durch gegenseitige Beziehung im Miteinander und durch mutige individuelle Standortgründung geschaffen werden.“ (1)

Ein spirituelles Verständnis des Menschseins bedeutet, dass wir mit einem Körper im Leben stehen, mit unseren seelischen Kapazitäten zur Welt in Beziehung treten und auf das innigste verbunden sind mit einer höheren, geistigen Wirklichkeit und Weisheit. Die Seele, als geistiger Anteil des Menschen, möchte sich fortwährend entwickeln und erweitern. Sie strebt nach Verbindung mit anderen Menschen und mit den Erscheinungen der Natur. Ein wesentliches Instrument der Seele ist das Bewusstsein. Wir können es auf schöne Weise entwickeln, indem wir uns aktiv mit den Phänomenen der Zeit auseinandersetzen und uns eine objektive, klare Anschauung darüber bilden.

In dieser denkenden und wahrnehmenden Tätigkeit entsteht eine feine Empfindung über den Wahrheitsgehalt des betrachteten Objekts oder auch Sachverhalts. Sie gibt uns eine Orientierung über richtig oder falsch, über gut oder schlecht und ist ein Ausdruck der geistigen Kapazität des Menschen. In der tätigen Auseinandersetzung mit der Welt, und vor allem in Beziehung mit Anderen, gründen wir unser Selbstgefühl und unsere eigene Stellung. Um einen unabhängigen Stand im Leben einnehmen zu können, braucht es eine klare Urteilsbildung mit einer eindeutigen moralischen Einordnung. Die Würde des Menschen zeichnet sich gerade durch eine mutige Positionierung und ein unabhängiges, verantwortungsvolles Handeln im Leben aus. Und durch die Kraft, sich mit den negativen Erscheinungen der Zeit auseinanderzusetzen.

Den Mut haben, das Negative anzuschauen.

Aktuell ist ein eigenartiges Phänomen zu beobachten. Wissenschaftlich ist nicht mehr eindeutig wissenschaftlich. Oder es scheint verschiedene objektive Wirklichkeiten zu geben, die sich einander widersprechend gegenüber stehen. Die Datenbasis über die Fallzahlen zu Covid-19 ist eindeutig, die Bewertungen der Situation gehen aber weit auseinander. Es ist nicht einmal mehr klar, was logisch und unlogisch zu sein scheint. Auf der einen Seite steht eine weltweite Bewegung, die mit Covid-19 eine gefährliche Pandemie propagiert. Auf der anderen Seite finden sich zahlreiche Wissenschaftler, Fachleute und Bürger, die aufgrund der statistisch dargestellten Gegebenheiten, aufgrund von Fachwissen und logischem Denken zu dem Schluss gekommen sind, dass Covid-19 bei weitem nicht den Stand einer gefährlichen Pandemie erreicht.

Mit logischem Verstand ist das Vorgehen der regierenden Parteien und der WHO längst nicht mehr zu erklären. Dennoch müssen wir den Mut haben, genau hinzuschauen und zu fragen, mit was wir es zu tun haben. Was verbirgt sich wirklich hinter dem Corona-Phänomen?

Durch massiv angstmachende Berichterstattung in den Medien werden die Bürger dahingehend manipuliert, dass sie grobe Einschränkungen ihrer Grundrechte hinnehmen und sich führen lassen. Möchte der Mensch sich denkend auf einen Standpunkt stellen, sich eine eigene Erkenntnis verschaffen, sich objektiv zur Welt ausrichten, dann wird er als Verschwörungstheoretiker beleidigt und mundtot gemacht. Dargelegte medizinische oder juristische Expertisen werden ignoriert. Ebenso die Bürgerinnen und Bürger, die auf zahlreichen Demonstrationen weltweit seit einigen Monaten für ihre Rechte öffentlich eintreten.

Es ist, als trete man gegen ein Nichts an, gegen ein Nicht-Sein. Oder anders ausgedrückt, als laufe man gegen eine Wand aus Gummi, die im ersten Moment etwas nachgibt und einen dann mit Schwung zurückwirft. Es gibt keine wirkliche Reaktion und keinen Diskurs. Es wird unbeirrt und in aller Härte mit der Pandemie-Lüge fortgefahren und eine versteckte Strategie verfolgt. Die angestrebten Ziele können nur materialistischer Art und egoistisch motiviert sein.

Verhinderung der Entwicklung durch realitätsverzerrende Widerstände.

Die aktuellen Gegebenheiten mit ihren Einschränkungen und Auflagen, ganz besonders aber mit den Formen versteckter Manipulation, verhindern jegliche Entwicklung und drängen den Menschen förmlich zurück in alte Muster von Obrigkeitshörigkeit und Passivität. Das Denken wird oberflächlich auf einer scheinbar wissenschaftlichen Grundlage geführt, die bei näherer Betrachtung nicht logisch nachvollziehbar ist.

In der Geschichte der Menschheit bedeutet aber gerade die Entwicklung des wissenschaftlichen Denkens eine große Errungenschaft. Das Erfassen und Ergründen der Welt nach objektiv sichtbaren Kriterien, die logisch miteinander in Beziehung gebracht werden können, erreichte bereits im 15. Jahrhundert unter anderem mit Leonardo da Vinci, Johannes Gutenberg und Nikolaus Kopernikus einen Höhepunkt. Es begann nach Rudolf Steiner das Zeitalter der Bewusstseinsseele. Von da an sollten die menschliche Intelligenz und die Kapazität des Denkens sich mit Spiritualität verbinden. Das bedeutet, mit objektiv logischem Verstand die geistigen Gesetzmäßigkeiten verstehen lernen, diese empfindend in die Erkenntnis zu führen und dann handelnd in der Welt umzusetzen. Der Mensch wird sich zukünftig als zutiefst geistiges Wesen erleben können mit dem Instrument des Bewusstseins und mit einer wachen Intelligenz.

 Der deutsche Idealismus

Denken als schöpferisches Vermögen, das mit Fühlen und Wollen verbunden ist und das das Wesen der Dinge erschaut.“ (2)

Ein erster großer Entwicklungsimpuls findet im deutschen Idealismus unter anderem durch Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller seinen Ausgangspunkt. Diese geistigen Schöpfer einer neuen Kultur wollen mit ihren Idealen „das Gute, das Wahre, das Schöne“ eine neue menschliche, ästhetische Form kreieren, die kulturelle Entwicklung gestalten und so die Welt vereinen. Diese Impulse strahlen mit der Freiheit im Geiste weit über die deutschen Landesgrenzen hinaus. Nicht die Modifizierung eines bestehenden politischen und gesellschaftlichen Systems ist ihr Ziel, sondern die Neugründung unmittelbar aus der geistigen und moralischen Entwicklungsfrage für die Menschheit. Mit der Reformierung des deutschen Bildungssystems und der Gründung der ersten Universitäten durch Wilhelm von Humboldt sollen diese Ideale die Grundlage für eine neue geistige und kulturelle Freiheit schaffen.

Johann Wolfgang von Goethe erforscht in seiner Naturwissenschaft das Wesen der Dinge. Er möchte in seinen Studien und Betrachtungen das Urbild hinter der materiellen Erscheinung erfassen, also die Ideen des Tieres oder der Pflanze, die ebenso real sind wie die Materie selbst. Damit sich das Urbild erschließt muss der forschende Mensch ein höheres Anschauungsvermögen entwickeln, er muss im geistigen Sinn schauen lernen.

 Von Gottesgnadentum

Die freiheitlichen und schöpferischen Kräfte können sich jedoch nicht gegen die Interessen der Kirche und der Monarchie behaupten, die ihre Machtpositionen bewahren wollen. Der König, als Oberhaupt der politischen Führung, regiert unter der Ägide des Gottesgnadentums. Er steht den im Volk auferstehenden freiheitlichen Ideen, auch gebunden an die gesellschaftlichen und monarchischen Strukturen, sehr zögerlich gegenüber. Diese können infolge nur teilweise und auf ganz weltliche Art eine Umsetzung finden.

Die unmittelbare Gegenbewegung zeigt sich als das imperiale Jahrhundert mit dem Wiener Kongress und den Prinzipien Restauration, Legitimation und Solidarität. Eine rückwärtig gebundene Politik tritt an die Stelle der freiheitlichen Kräfte in der Gesellschaft. Mit dem endgültigen Bruch des preußischen Verfassungsversprechens beginnt eine destruktive Entwicklung, die erste sichtbare Schatten mit der Demagogenverfolgung, das heisst mit der Verfolgung von politisch anders Denkenden, und der Einschränkung der Pressefreiheit über die Deutschen legt.

Auch die Naturwissenschaft beginnt zunehmend den geistigen Ursprung von Mensch und Welt zu verneinen. Dies erreicht einen Höhepunkt mit der Erscheinung von Darwins Buch „Ursprung der Arten“. Der geistige Ursprung des Menschen wird geleugnet und seine Existenz auf eine ausschließlich genetisch evolutionäre Entwicklung reduziert.

 Die Anthroposophie und der christliche Einweihungsweg

Hundert Jahre später tritt mit Rudolf Steiner und mit der Anthroposophie, der Weisheit vom Menschen, der zweite Impuls in die Welt. Es ist eine Wissenschaft, die das Verständnis von der Natur, vom Geist und von der Entwicklung des Menschen verbindet. Sie gründet auf der Lehre des Rosenkreuzertums. Rudolf Steiner sah in der Person Christian Rosenkreuz, die im 15. Jahrhundert und damit ganz zu Beginn des Zeitalters der Bewusstseinsseele lebte, einen der größten christlichen Eingeweihten der Erdenentwicklung. Der Einweihungsweg des Rosenkreuzes besteht auf stille und zurückhaltende Weise bis in unsere Zeit.

Das Wirken R. Steiners (1861-1925) steht für ein Denken, das den Michaelsimpuls hin zur Freiheit des Menschen fördern möchte. Dieser Impuls trägt das Licht der geistigen Erkenntnis, bei der sich Intelligenz mit Spiritualität verbindet. Der individuelle Mensch verfolgt eine Entwicklung, in der er mutig das Leben an geistigen Idealen orientiert und diese mit der Kraft des Willens zum sozialfähigen Ausdruck in der Welt gestaltet.

 Die Suggestion des Materialismus

Deutschland entwickelt sich in dieser Zeit zur Wirtschaftsmacht und die Interessen der Großindustrie gewinnen zunehmend Einfluss auf die politischen Entscheidungen. Aus der wirtschaftlichen Vormachtstellung in Europa und der neuen militärischen Stärke leitet sich immer mehr eine materialistische Weltanschauung ab.

Erste Ansätze der Ariosophie, eine Religion die das darwinistische Evolutionsdenken und die Rassentheorie mit okkulten Symbolen und Handlungen verbindet, bilden bereits vor dem ersten Weltkrieg die Grundlage der späteren nationalsozialistischen Ideologie.

Rudolf Steiner benennt zu Beginn des 1. Weltkrieges mit klaren Worten die Dominanz der wirtschaftlichen Interessen als dessen Ursache. Und er zeigt der politischen Führung mit der Dreigliederung des sozialen Organismus eine neue Form der gesellschaftlichen Struktur auf. Das Geist- und Rechtsleben sollten eine gestaltende und ordnende Position gegenüber dem Wirtschaftsorganismus erhalten.

Die Impulse Steiners finden jedoch keinen Boden mehr. Die Erneuerung der spirituellen Kapazität des europäischen Bürgers kann nicht stattfinden. Auch der Schritt zu einem zeitgemäßen Christentum, das frei von konfessionellen Bindungen ist und geprägt durch die Ideale der deutschen Geistesgrößen, kann nicht vollzogen werden. Die Gesellschaft ist in den harten Griff der materialistischen Suggestion geraten.

Der Sturz in die Ich-Losigkeit

In den folgenden Jahren der Weimarer Republik unterliegt die politische Führung den Kräften der Fremdsteuerung durch die Siegermächte. Die materielle Fixierung durch Inflation und Reparationszahlungen dominiert das Gedankenleben der vom Ausgang des 1. Weltkriegs noch gedemütigten Deutschen. So ist es ein Leichtes für Hitler, der die Menschen scheinbar mit seiner Vision zu Größe und Stärke erneut aufzurichten vermag, die Macht zu ergreifen.

Mit der rassistischen Ideologie des Nationalsozialismus tritt nun die dunkle Kehrseite hervor und füllt die entstandene geistige Leere mit den Kräften der Massensuggestion und der kollektiven Manipulation. Die Individualität wird ausgeschaltet. Die ideologisch durchsetzte Vereinnahmung und Gruppenidentität wird zur neuen Religion und stürzt die Menschen in die Ich-Losigkeit. Die ehemals geistige Führungskraft der Deutschen ist verloren und Europa steht 1945 am Grabe der Zivilisation.

Die Illusion im Wirtschaftswunder.

In der Zeit nach dem 2. Weltkrieg sind die traumatisierten Menschen zunächst mit dem Wiederaufbau und mit grundsätzlichen Überlebensfragen beschäftigt. Es bleibt kaum Zeit, sich mit geistigen Inhalten auseinanderzusetzen. Es folgt die Teilung Deutschlands und die Einführung einer demokratischen Verfassung und Grundordnung. Mit dem Wirtschaftswunder tritt zunehmend allgemeiner Wohlstand ein. Für die nachfolgenden Generationen ist die zerstörende Kraft der Kriege nicht mehr so greifbar. Was bleibt, ist das Gefühl einer tiefen, im Volk verankerten Schuld sowie die Polarisierung in Ost und West.

Im Wohlgefühl der sogenannten „fetten Jahre“ können sich die Prinzipien des Materialismus in positiver und negativer Ausprägung leicht behaupten. Mit dem Fernsehen und vor allem mit den digitalen Medien entsteht ein Informationsangebot in nicht überschaubarem Ausmaß und damit einhergehend noch einmal potenziert die Möglichkeit von Suggestion und Manipulation.

Alles spirituelle und geistige Leben ist an den Rand des gesellschaftlichen Miteinanders verdrängt. Obwohl mit der anthroposophischen Bewegung sozialfördernde Strukturen in der Bildung, in der Medizin und in der Landwirtschaft etabliert werden und eine Ausbreitung finden, kann das eigentliche Anliegen Rudolf Steiners, der michaelische Weg zur Geisterkenntnis, sich nicht gegen die materialistischen Prinzipien behaupten. Der Michael-Gedanke oder die Michael-Kraft – als Willensgrundlage zur Entwicklung der Bewusstseinsseele – findet nicht im notwendigen Umfang Einzug in das Menschsein.

Mut zur Individualität

Gegen Ende des 20. Jahrhunderts kommt mit Heinz Grill, Schriftsteller und Geistforscher, erneut ein kraftvoller Impuls zur christlich-geistigen Entwicklung im Sinne der Individuation. Im Zentrum steht der einzelne Mensch, der durch geistige Schulung zu einer unabhängigen, reifen Bewusstseinsaktivität und zu einem freien Stand und eigenverantwortlichem Handeln in der Welt findet. Das reife Bewusstsein ermöglicht eine ungetrübte Sicht auf die realen Gegebenheiten und führt zur Entwicklung eines Wahrheitsempfindens, das tief im Herzen seinen Ausgangspunkt nimmt. Beide sind eine Voraussetzung dafür, sich unabhängig vom Einfluss des Zeitgeistes und polaritätsfrei in der Welt zu bewegen.

Die individuelle Entwicklung ist immer das Ergebnis einer innersten Aktivität, die losgelöst von der Zugehörigkeit zu Gruppierungen oder Gemeinschaften stattfinden muss. Innerhalb einer Gruppe wird der Einzelne sich nur teilweise mit eigenen Gedanken und Inhalten einbringen können und sich im wesentlichen an der Gemeinschaft orientieren. Für die Individuation braucht es den Mut zur unabhängigen Positionierung und gleichzeitig zur lebendigen Beziehungsaufnahme mit der Umwelt. Dann entsteht eine freiere Form des sozialen Miteinanders, die eine gegenseitige Förderung mit einschließt.

Die Entwicklung einer freien Bewusstseinsaktivität, die mit logischem Denken, mit bildhafter Vorstellung und mit einem Wahrheitsempfinden einhergeht, bildet die Grundlage des freien Menschen. Er erlebt sich zunehmend als geistiger Bürger, eingebunden in einen weiten, kosmischen Zusammenhang mit universalen Gesetzmäßigkeiten.

 Ein Entwicklungsimpuls bringt die Gegenkräfte auf den Plan

Es ist seit vielen Jahren zu beobachten, wie das freie Geistleben in Europa und ganz besonders auch in Deutschland, angegriffen und unterdrückt wird. Gerade diejenigen spirituellen Schulen, die christlich-geistige Inhalte auf seriöse Weise vermitteln, erfahren diffamierende und diskriminierende Ausgrenzung. Der Begriff der Sekte, im negativen und beleidigenden Bedeutungssinn, wird dabei immer wieder benannt.

Das Christlich-Geistige zeichnet sich aus durch das Individuelle. Es kann nur durch das individuelle Streben entwickelt werden und führt den Menschen zu Freiheit und Selbstbestimmung. Deshalb stellt es für den Zeitgeist und für diejenigen Personen, die diesen massgeblich bestimmen und öffentlich vertreten, eine Bedrohung dar und muss entsprechend bekämpft werden.

Das einst so reiche Geistleben in Deutschland ist längst an den Rand der Gesellschaft verdrängt und wird weiterhin eingeschränkt und nivelliert. Dabei käme ihm die größte Bedeutung zu für die dringend notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen in der Welt.

 Das Wesen der heimlichen Zerstörung

Interessant ist, dass diese Angriffe nicht klar benannt sind und in ihrer Zielrichtung auch nicht offenkundig werden. Sie könnten wie eine Verschwörungstheorie erscheinen, in der eine Gruppe von Personen mit zerstörerischem Potential und krimineller Energie ganz im Verborgenen agiert. Sehr viel Geld und einflussreiche Verbindungen zur Politik, zu den Medien, zur Wirtschaft und zum Rechtswesen verleihen ihr äußerlich gesehen Macht. Dies allein erklärt aber nicht die zerstörerische Kraft, mit der beispielsweise gegen Heinz Grill, gegen die Anthroposophie oder auch gegen die Schule des Rosenkreuzes vorgegangen wird.

Eine genaue Beobachtung und Analyse bringt zwei Prinzipien ans Licht, die auf perfide Weise zusammenwirken. Sie können beispielhaft beschrieben werden.

Besitzt eine Person keine wirkliche persönliche Substanz, ist sie also eine schwache Persönlichkeit mit geringem Selbstgefühl (bis hin zu einem Nicht-Sein), dann sucht sie diesen Mangel auszugleichen mit dem Verlangen nach der Substanz der Anderen und mit einem Ausgleich in materiellem Besitz und äußerem Wohlstand. Dies kann, wenn es sich ins Krankhafte im Sinne der Psychopathie steigert, dazu führen, dass eine Gier nach der seelischen Substanz der Anderen zur führenden Kraft wird. Gleichzeitig kann alles Geistige im Menschsein nicht ertragen werden und muss zerstört werden.

Diese Person wird aus ihrer eigentlichen Schwäche heraus mächtig, da sie eine große, aber versteckte Aggression ausstrahlt. Und sie wird gefährlich, da sie im Mangel an Persönlichkeit keine innerste Moralität ausprägen konnte. Das Gegenüber spürt die skrupellose Aggression und reagiert unbewusst mit Angst. Über Lügen und über suggestive Täuschung gelingt es schließlich, andere Menschen zu Mitspielern der zerstörerischen Machenschaften zu machen. Wie in Goethes Faust schließen die Mitspieler einen Packt mit dem Teufel aus der Illusion heraus, einen Nutzen für das eigene Sein ziehen zu können. Und sie bemerken dabei nicht den Verlust ihrer Seele.

Im zweiten Prinzip offenbart sich in der Schwäche die Macht des Hässlichen. Aus einem völligen Unvermögen heraus, etwas sinnvolles in der Welt zu gestalten, mangelt es dieser Person an Kontakten mit der Umwelt. Sie hat nichts zu sagen und niemand hört ihr zu. Aus andauernder Frustration wird Hass und dieser drückt sich darin aus, andere Menschen zu beleidigen und zu diffamieren. Das Leid und die Angst der Anderen bereiten ihr sadistische Befriedigung. Da sie sich tagsüber nicht sehen lassen kann, arbeitet sie in der Nacht und verbreitet über digitale Medien und unter Pseudonym eine wüste Hetze gegen Menschen, die sich für die Wahrheit und für geistige Inhalte einsetzen.

Der Blick in die Welt

Mit dem Corona-Phänomen zeigen sich aktuell die Auswirkungen beider Prinzipien anschaulich und auf drastische Art und Weise in der Welt. Das von der Politik eingeführte, strikte und ethisch fragwürdige Reglement zur Eindämmung der objektiv nicht darstellbaren Pandemie kann mit gesundem Menschenverstand und mit Logik nicht mehr nachvollzogen werden. Die erzeugten Kollateralschäden sind immens und werden viele Menschenleben kosten.

Die gesamte Vorgehensweise muss als zutiefst menschenverachtend und als unmoralisch bezeichnet werden. Und nicht einmal verdeckte materialistische und egoistische Zwecke könnten eine ausreichende Erklärung für solch ein Verhalten darstellen. Hinter dem Corona-Phänomen erfolgt ein Angriff auf die Grundkapazität des freien Menschen, auf sein Recht zu Denken.

Beide Prinzipien arbeiten in der Gesellschaft und mit den führenden Eliten sehr gut zusammen. Sie treten nicht offen in Erscheinung und nutzen ihre durch Angst und Suggestion geschürte Macht für eine beispiellose Zerstörung des Geistlebens.

 Eine Chronologie der Psychopathie

In der Geschichte der Menschheit zeigt sich die Psychopathie immer wieder als ein Phänomen, das die Kulturkraft einer Gesellschaft oder eines Volkes zerstören kann. Ein bestes Beispiel bietet Philipp der Schöne, der mit seiner unermesslichen Gier nach Gold und Macht den Templerorden auslöscht und gemeinsam mit der Kirche die Inquisition vorantreibt.

Im 2. Weltkrieg und in der Person Adolf Hitlers wird das menschenverachtende Prinzip auf grausamste Art und Weise sichtbar. Eine absolut kalte und berechnende Intelligenz verbindet sich mit einem verbrecherischen Wollen und schafft ein Inferno der Zerstörung und der konsequenten Unterdrückung aller freien kulturellen Kreativität.

Mit Corona ist die Psychopathie zum weltweiten Phänomen geworden. Die Regierungen verfolgen mit nicht nachvollziehbarer Härte einen verdeckten Plan oder anders ausgedrückt mit einer sturen Fixierung ein unbekanntes Ziel. Alle Kräfte sind dabei fokussiert auf eine Lüge. Millionen Hungertote in Afrika werden ebenso in Kauf genommen wie das Elend einsam sterbender Menschen in den Alten- und Pflegeheimen oder auch die Traumatisierung der Kinder und Jugendlichen.

Die Würde des Menschen

„… so ist die Mission des Menschen, dass er die Freiheit in die Welt bringen soll und mit der Freiheit erst das, was man im wahren Sinne des Wortes die Liebe nennen kann“. (3)

Die Würde des Menschen gründet in dieser Mission. Er kann sich frei entscheiden, welche Wege er im Leben einschlagen und welche Handlungen er vollziehen möchte. Es liegt auch in seiner Verantwortung, ob er die Möglichkeit zur Freiheit annimmt oder ob er sich der Leitung durch eine Obrigkeit oder durch den Zeitgeist hingibt. Einen freien Standpunkt im Leben einzunehmen bedeutet, in sich selbst zu wissen, was richtig und notwendig ist. Die Kraft zu einer Handlung erwächst aus der Liebe zu dieser. Im Herzen, in seinem Ich, trägt der Mensch die geistige Instanz der Moralität.

Es braucht im aktuellen Zeitgeschehen ein Ehrgefühl für das Menschsein. Ein Ehrgefühl für das schöpferische, denkende Potential, mit dem eine bessere Zukunft kreiert und gestaltet werden kann.

 

Grundlegende Texte zur Aufklärung der Corona-Krise auf www.heinz-grill.de:

  • Das Coronaproblem bleibt unlösbar, wenn nicht die geistige Ursache berücksichtigt wird. 16. August 2020.
  • Der Kampf des Seins gegen das Nicht-Sein. 23.September 2020.
  • Die geistige Ursache des Coronavirus. 31. März 2020.
  • Die Steigerung der Immunkompetenz durch bewusstseinsbildende Übungen. 16. Mai 2020.
  • Auswirkungen der Corona-Krise auf die nachtodliche Welt.15. Mai 2020.
  • Die Kunst des Demonstrierens. 9. Juli 2020.
  • Die Würde – wie kann sie heute neu erlebt und verstanden werden? 11. September 2020.

 

Quellenangabe:

  • Heinz Grill, Der Kampf des Seins gegen das Nicht-Sein, Artikel vom 23.09.2020, heinz-grill.de.
  • Zwischen Himmel und Erde: Die Finanzkrise, Verlag Vier Himmelsrichtungen, Reichenwalde 2016, S 209.
  • Rudolf Steiner: Menschwerdung. Auf dem Weg zu Freiheit und Liebe, Vortrag Düsseldorf 18.04.1909. Aus: Engel und Mensch, Verlag Rudolf Steiner Ausgaben, Bad Liebenzell, 2. Auflage 2018, S 230.

 

Anzeigen von 16 Kommentaren
  • Hope
    Antworten
    Den Great Reset, den sich einige der Menschheit abgewandten superreichen Vollpfosten vorstellen, wird zerfallen wie ein mächtig aufgeblasener Luftballon, der platzt. Danach wird eine neue Welt entstehen. Der Mensch ist ein Virus, der immer in der Menschheitsgeschichte mit anderen Viren leben musste. Wer die Natur und damit auch den Mensch impfen will, vernichtet auch seine eigene natürliche Existenz. Nur etwas machtverzögert und zeitversetzt. Wer mit Einsen und Nullen und künstlicher Intelligenz versucht, die Natur verändern zu wollen, vernichtet sich selbst. Warum will man in Altersheimen noch 90 -jährige impfen, deren leben natürlich endet? Damit sie noch 120 Jahre alt werden?  Vor kurzem war ich bei einer Ärztin, die meine Narben an meinen Unterarmen entdeckt hat und sagte: “ Sie müssen das Leben in ihrem Alter genießen. Mit 50 Jahren ist das Leben eigentlich schon vorbei.“
    • A.K.
      Antworten
      Neulich habe ich meinem Vater (geb 1939) gesagt: Manchmal beneide ich Dich, Du musst nicht mehr so lange … ziemlich krass, aber vielleicht meinte ich auch damit nur, dass er sich den Luxus erlauben darf, eben nicht mehr zu hinterfragen, zu recherchieren, und einfach nur das bestmögliche aus dem Leben zu machen.

      Wir sind uns einig darüber, dass hauptursächlich für die Pandemie der Angst, die Tabuisierung des Todes anzusehen ist. Es ist auch diese Angst, die Menschen dazubringt ständig Selfies zu machen. Daten sterben nicht.

      Ich wünsche jedenfalls allen, dass sie immer noch so viel Lebenswertes erleben, dass es sich lohnt jeden Morgen aufzustehen und dem Tag dann doch noch was Gutes abgewinnen können.

    • Die A N N A -loge
      Antworten

      Warum will man in Altersheimen noch 90 -jährige impfen, deren leben natürlich endet?

      Man könnte genauso gut fragen, warum will man 90- jährigen noch lebensnotwendige Medikamente 0der lebenserhaltende Maßnahmen verordnen?
      Solange ein Schutz vor Corona möglich ist, sollte er allen zugänglich werden, egal welcher Altersklasse. Der potentielle Erstickungstod durch die Lungenkrankheit ist qualvoll und  niemandem zuzumuten. Besonders ältere Menschen sind gefährdet, sich an Corona anzustecken. Die Impfung ist ein Schutz dagegen. Man kann niemanden zur Impfung zwingen, doch darf man sie auch niemandem verwehren.

  • Hope
    Antworten
    Widerstand wird zur Pflicht

    https://www.youtube.com/watch?v=2BkYCPzJjvw&feature=youtu.be

     

    „Drei sehr kraftvolle und emotionale Reden.“

    https://t.me/AllesAusserMainstream

  • Christine Steinacher
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    Hinter dem Corona-Phänomen erfolgt ein Angriff auf die Grundkapazität des freien Menschen, auf sein Recht zu Denken….diese Aussage macht sehr nachdenklich. Ist es nicht das Ziel jedes Menschen seine Fähigkeiten des Denkens, Fühlens und Wollens zu entwickeln? Erkennen wir doch endlich, dass jeder Einzelne und jede Einzelne über diese menschlichen Kräfte verfügt, sie aber in zäher Arbeit und mutigem Einsatz, wie es Heinz Grill vormacht, frei von Enge und Zwang in seiner individuellen Weise gestalten kann. 
  • Hope
    Antworten
    https://www.sauerlandkurier.de/politik/angela-merkel-kanzlerin-video-podcast-belarus-opposition-tichanowskaja-gewalt-lukaschenko-zr-90194410.html

    Ich gehe mittlerweile davon aus, dass sie Merkel jeden morgen mit Drogen vollpumpen. Frau Merkel, schauen Sie in ihr eigenes Land. Denn das was sie anderen vorwerfen, praktizieren Sie seit einem Jahr im eigenen Land.

  • Die A N N A loge
    Antworten
    Lockdown oder Freiheit?

    „Je weniger Eigenverantwortung der Staat seinen Bürgern zutraut, umso lauter dürfte der Widerspruch werden.“

    Sicherheit contra Freiheit

    Corona: Deutsche, Franzosen und Schweden in der Krise

    Doku /ARTE /10.11.2020

    https://youtu.be/ebPB5egg4X4

    • Die A N N A -loge
      Antworten
      Sorry, der Link wurde nachträglich auf „privat“ gestellt.
      Hier der gleiche Beitrag, Corona: Deutsche, Franzosen und Schweden in der Krise | Doku | ARTE – Covid 19 – Virus – Pandemie

      hochgeladen von ARTE Koeln-Messevideo TV

      https://youtu.be/wN94lECrgls

  • Ariane Hofbauer
    Antworten
    Den Artikel  „Psychopathen regieren die Welt“ finde ich zu euren Ausführungen über die Notwendigkeit der Neubeseelung der Welt ergänzend sehr wertvoll. Die Maßnahmen die weltweit zu einem scheinbaren Schutz der Bevölkerung ausgerufen wurden, können meines Erachtens nicht von gesunden moralisch, hochstehenden Menschen kommen, die es aber für eine tragfähige Zukunftsgestaltung benötigt. Um den Psychopathen besser erkennen zu können ist der Artikel hinführend wertvoll.

    „Das wichtigste Merkmal der Psychopathie ist das Fehlen eines Gewissens. Das Gewissen ist bei geistig gesunden Menschen der wichtigste moralische Kompass. Manche nennen es die „Seele“. Liebe, Empathie und Schamgefühle, moralische Selbstreflexion, sind Teil dieses menschlichen Kerns. Weil Psychopathen diese Seele fehlt, kennen sie keine moralischen Grenzen.“

    Psychopathen regieren die Welt von Peter Stuuman bei Kenfm

    https://kenfm.de/psychopathen-regieren-die-welt/

     

  • Hope
    Antworten
    Das hier ist auch hinter den Schlagzeilen. Warum? Weil Telegram hinter den Schlagzeilen ist, der größte Teil der Bevölkerung aber vom Inhalt keine Kenntnis hat.

    https://t.me/tobivivo/827

    oder

    https://t.me/Freeyourmindkanal/5651

    „VERSTORBEN IM KRANKENHAUS ROSENHEIM. Eingetragen wurde Corona, was aber nicht stimmt. Der Schwiegersohn konfrontiert das Krankenhaus.“

  • Hope
    Antworten
    Ich habe vor einigen Jahren bei einem älteren Ehepaar über 80 die Gartenarbeit erledigt weil sie körperlich nicht mehr so fit waren. Irgendwann haben sie sich dann vorsorglich gegen Grippe impfen lassen. Und dann wurden sie krank und mussten ins Bett. Sie hatten die Grippe. Die haben sich dann nach ihrer Genesung bei ihrem Impfarzt beschwert und gefragt, wie das denn sein könnte, dass sie nach einer Grippeschutzimpfung an Grippe erkrankten. Der hat denen dann gesagt, dass das die Nebenwirkungen einer Grippeschutzimpfung sein können.

    Nichts weiter als das passiert hier gerade, nur mit dem Unterschied, dass alle Alten und Kranken  in den Pflege- und Altersheimen vom Personal heute überredet werden, sich impfen zu lassen. Früher hat man nicht tagtäglich gezählt. Heute zählt man tagtäglich: die Getesteten, die angeblich „Infizierten“, die Geimpften, die Toten, die Toten nach einer Impfung, die Nebenwirkungen nach einer Impfung. Um es kurz zu machen. Würde man die Alten und Kranken in den Alters und Pflegeheimen heute nicht massenhaft impfen, würden viele noch leben.(— https://de.rt.com/inland/112872-trotz-doppelter-impfung-14-altenheim/—) Ach übrigens: Im Jahr 2016 ist das Grippevirus 3 mal mutiert. 2017, 2018 und 2019 ist es 2 mal mutiert. Fragen Sie das RKI, die wissen das.

  • Freiherr von Anarch
    Antworten
    Hallo Hope,

    da hast du den Wahnsinn, Unsinn und Blödsinn sehr gut beschrieben.

    Noch deutlicher könnte man sagen und ist auch tatsächlich so:

    eine der Nebenwirkungen einer Impfung zur Lebenserhaltung ist der Tod !

    Wenn das von Oben diktiert wird, ist es vorsätzliches Töten und/oder Totschlag ( Strafgesetzbuch ).

    Aber auch sehr  Viele in der Gesellschaft drängen ihre Eltern in den Heimen ja selbst zu diesem Russischen Impfroulette, anstatt ihre ‚Alten‘  ein natürliches Ableben zu ermöglichen, deren Leben zu verlängern durch Fürsorge.

    Wer sich als Kinder also wirlich um ihre Eltern bemüht, dürfte diese auf keinen Fall impfen lassen, hätte die Pflicht sie aus diesen Todesfallen herauszuholen.

    Alle inzwischen ohne Angehörige, sowieso Entmündigte werden zwangsgeimpft, direkter oder indirekter Zwang und es kümmert diese Regierung nicht wenn sie dadurch zu Tode kommen.

    Das sind ungeheuerliche unfassbare Staatsverbrechen, das gezielte Töten weil vorsätzlich von Merkel und Spahn regierungspolitisch angeordnet und damit auch begangen.

    Und wenn ich leider sehen muss dass die Mehrheit der Gesellschaft mit ihrer Verweigerung des Widerstandes das auch noch stützt – dann verschlägt es mir immer wieder die Sprache, da bleibt nur noch Fassungslosigkeit übrig.

     

     

     

     

     

     

     

     

  • Ausgangssperre ade im Ländle
    Antworten
    Auch das Urteil des VG Mannheim zeigt dass die Justiz langsam wieder aufwacht, diesmal als ein unanfechtbares Urteil sogar:

    https://2020news.de/vg-mannheim-naechtliche-ausgangssperre-in-bw-ab-donnerstag-ausser-vollzug/

    Ich bin überzeugt davon, dass das Merkelregime Schritt für Schritt auf dieser so wichtigen justiziären Ebene wieder abgeschafft wird.

     

  • Hope
    Antworten
    Ich bin ein Verschwörungstheoretiker:

    Was Sie auch sind:  Ein Impfbefürworter oder Impfgegner, ein Covidleugner oder Covidjasager, ein Lockdownbefürworter oder Lockdowngegner, ein Maskenverweigerer oder Maskenbefürworter. Wir stehen vor einer neuen Weltordnung. Und wenn sich heute noch alle impfen lassen würden, die Impfung war nie das Ziel, Menschen zu retten. Das Ziel ist eine neue Weltordnung, nichts anderes. Und wenn jetzt Impfstoff fehlt, ist das geplant. Und wenn jetzt Mutationen kommen, ist das geplant. Und wenn jetzt Maßnahmenverlängerungen kommen, ist das geplant. Und wenn noch heute die gesamte Menschheit Coronafrei wäre, das Ziel ist eine neue Weltordnung.

  • Hope
    Antworten
    Ach so, was ich noch anfügen wollte. Wenn Covid19 tatsächlich ein Killervirus wäre, würde ich mich wahrscheinlich vordrängeln um die Impfung zu bekommen. Man hängt ja am Leben. Die ganzen Grippewellen der vergangenen Jahre habe ich auch mal zusammengezählt wie sie heute bei Covid19 zusammengezählt werden. Fürchterlich was dabei alles rauskommt.  Gott sei Dank haben wir dieses Jahr aber keine Grippewelle mehr. Nicht auszuhalten, wenn die dieses Jahr auch noch zugeschlagen hätte.

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