Hilfen für Freiberufler und Künstler während des „Corona-Shutdowns“
Das Corona-Virus grassiert und damit gehen zahlreiche Maßnahmen einher. Unabhängig davon, ob diese gerechtfertigt sind oder nicht, haben sie unmittelbare Auswirkungen, nicht nur auf betroffene Firmen, Unternehmen, Gesellschaften u.ä., sondern – im Fall von Absagen von Veranstaltungen wie Konzerten, Messen, Aufführungen in Theatern, Opern- und Konzerthäusern u.a. – auch auf etliche Freiberufler, die von den Einnahmen aus solchen Veranstaltungen ihren Lebensunterhalt bestreiten. Aufgrund dieser Freiberuflichkeit leben viele dieser Künstlerinnen und Künstler, aber letztlich jeder freiberuflich Tätige, von der Tagesbetreuung und der Jugendarbeit bis hin zu vielen MitarbeiterInnen in Museen und Gedenkstätten, ja selbst VeranstalterInnen von Events, Konzerten, Festivals etc. ohnehin am Rand des Existenzminimums [1], aber durch die derzeitige massenhafte Absage von Veranstaltungen drohen sie über diesen Rand gestoßen zu werden. Unbürokratische Finanzhilfen sind dringend notwendig. Hier der Link zu einer Petition, die jeder/r unterschreiben kann.
https://www.openpetition.de/petition/online/hilfen-fuer-freiberufler-und-kuenstler-waehrend-des-corona-shutdowns-2
Kein Klopapier für Popo, dafür kreativ bis zu Abwinken. Aber, das muß ich deutlich sagen, verkauft hab ich noch nix, darf ich nicht, sonst fliegt mir Grundsicherung um die Ohren. Bin dann Sozialbetrüger, gell. Ist auch nicht solidarisch, einem Armutsrentner das Geschäft zu versauen, damit’s für Klopapier nicht einmal reicht.
Kann nicht hingehen und mich unter Rettungsschirm stellen, wenn aus Gießkannen Milliarden verteilt werden, für wahre Leistungsträger in/um/nach der Krise. Die bemerken mich nicht einmal. Bin völlig uninteressant.
Aber: Wenn’s kein Klopapier mehr gibt, vieleicht hamstern die Leut ja Bilder, froh darüber, einen echten Volker an die Wand zu hängen. Sollte aus der Krise lernen
🙂
https://anarchypeaceangel.jimdofree.com/lesestoff-startseite/152-was-geht-ab/