Links hat Corona, Rechts hat Vergnügen
In der Stunde der demokratischen Not, in der Stunde des radikalen Angriffs auf das Grundgesetz, der Zerstörung der föderalen Strukturen und der diktatorischen Zentralisierung wesentlicher Freiheitsentscheidungen, hat sich die traditionelle deutsche Linke aus der Demokratie-Debatte verabschiedet. Im Mai-Aufruf des DGB spielt das Grundgesetz keine Rolle. Statt dessen behauptet die Gewerkschaft, sie habe aus der „Pandemie“ Solidarität gelernt. (Quelle: Rationalgalerie)
https://www.rationalgalerie.de/home/links-hat-corona
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Als Bsirske 2017 bei den Bilderbergern war und ich anschl. nach Inhalten fragte wurde mir gesagt, er habe doch sicher das bestmögliche für die Arbeitnehmer rausgeholt. Näheres konnte niemand in Erfahrung bringen. Ansonsten wurde ich belächelt, was mir egal war.
Tja, damals war ich noch im Betriebsrat als eine von vielen nicht freigestellten Mitgliedern.
Unter anderem bekam ich diese (naive) Antwort:
Die unmittelbare Mitarbeiterin von Bsirske teilte mir dies mit:
2019 ist Bsirske in den Ruhestand. Wer sich einen kleinen Eindruck verschaffen will, hier aus dem Handelsblatt: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gewerkschaft-ende-einer-aera-verdi-chef-bsirske-geht-nach-18-jahren/25037854.html?ticket=ST-3860561-mJAetFeWZeHC61Z4LBsg-ap2
Wenn wenigstens der Vermittlungsausschuss angerufen worden wäre, aber nein.
Wie ein Schoßhündchen nach Verabreichung eines Leckerlies, wurde alls brav abgenickt.
Bei aller Notwendigkeit Covid-19-Infektionen möglichst zu verhindern, die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt bleiben.
Die vielen Ungereimtheiten, Absurditäten, Widersprüche, Lügen etc. der Corona-Politik lasse ich hier an der Stelle mal außen vor.
Von daher gab es nur eine Antwort im Bundesrat. Die wäre NEIN gewesen.