Pigor: April

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Es ist zwar schon Mai, aber dieses Lied ist punktgenau auf die noch jetzt fortdauernde Situation zugeschnitten. Gut getroffen: der Kontrast zwischen einer üppig blühenden Natur draußen und der trägen Schwermut, die einen ergreifen kann, weil man sich eingesperrt fühlt. Ein Temperamentsbündel ist der österreichische Musikkabarettist Pigor ja nicht. Gerade dies macht ihn aber zum Gesicht – oder zur Stimme – dieser Krise.

Kommentare
  • Piranha
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    weil sich das dicke Ende hinausschiebt, ist es noch lange nicht ergebnisoffen

    aus den nachdenkseiten

    Spahn will auch Daten von Nicht-Infizierten
    Während die Aufmerksamkeit auf den Immunitätsnachweis gerichtet ist, plant Spahn mit seinem zweiten Pandemieschutzgesetz unverhältnismäßige Grundrechtseingriffe. Der fleißige Herr Spahn – Mit Vollgas gegen den Datenschutz – Teil 4
    Noch vor einigen Wochen hatte der Bundesgesundheitsminister die Bedeutung des rechtsstaatlichen Verhältnismäßigkeitsprinzips hervorgehoben. Auf die Frage von ARD-Moderator Zamperoni, ob man nicht besser den Karneval abgesagt hätte, entgegnete Spahn [1]: “Die Frage ist natürlich immer auch die der Verhältnismäßigkeit.”
    Das war Ende Februar. Jetzt muss sich der Bundesgesundheitsminister den Vorwurf gefallen lassen, bei seiner Sammelleidenschaft für Gesundheitsdaten jedes Maß zu verlieren. Dabei geht es um den Entwurf eines zweiten Pandemieschutzgesetzes, den Spahn letzte Woche auf einer Pressekonferenz vorgestellt hat und über den der Bundestag am 07. Mai berät.
    Quelle: Telepolis

     

    Spahn nennt das IfSG, also das Infektionsschutzgesetz neuerdings manipulativ “Bevölkerungsschutzgesetz”.

    Das soll wohl die Akzeptanz für seine krakenartige und diktatorische Sammelwut aller Daten erhöhen.

     

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