Flüchtlinge hinter einem Stacheldrahtzaun an der griechischen Grenze: Foto: anfdeutsch.com

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und sein türkischer Amtskollege Recep Tayyip Erdoğan beraten an diesem Dienstag per Videokonferenz  über den Syrien-Konflikt und die Lage an den EU-Außengrenzen: Die Türkei will eine Neuauflage für das Flüchtlingsabkommen mit der EU. Doch ein neuer Deal mit dem „größenwahnsinnigen Machthaber” wäre der absolute Tiefpunkt der europäischen Flüchtlingspolitik, erklärt Linkspolitikerin Ulla Jelpke. Und die renommierte zivilgesellschaftliche Organisation PRO ASYL hat heute eine Erklärung zum heutigen Gespräch zwischen Merkel, Macron und Erdoğan abgeben. Sie bezeichnet einen neuen Deal als „Sargnagel“ für das internationale Flüchtlingsrecht. Weitere Infos unter:
https://anfdeutsch.com/aktuelles/pro-asyl-kein-neuer-deal-auf-kosten-der-menschenrechte-17944
und https://anfdeutsch.com/aktuelles/jelpke-kein-neuer-deal-mit-erdogan-17951