Risikogruppe Dienstleistungsproletariat
Das Geschäftsmodell der sechs großen Fleischkonzerne ist die Ausbeutung. Dass das Seuchenausbreitung befördert, weiß man seit 150 Jahren. (Quelle: Freitag)
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In den Grenzüberschreitungen im Fressverhalten des Menschen !
Ich denke, dass ein Unfall eine ebenso plausible Ursache sein könnte wir auch Prof. Kekule in einem seiner Podcasts darlegte. Er sagte, dass das Virus über einen Zwischenwirt, einen Hund übertragen wurde. Er sagte explizit Hund und das kann sehr wohl auch ein Laborhund sein. Ich weiß nicht warum das nie erwähnt wird geschweige denn diskutiert wird. Ja die Zustände in der industriellen Fleischproduktion sind nicht hinnehmbar, waren es noch nie,
Sie verursacht einen Haufen Probleme auch gesundheitlich für den Menschen. Die Gülle stinkt nicht nur, sondern Ammoniak ist lungenschädlich usw. Dennoch akzeptiere ich nicht wenn von Fressverhalten die Rede sein soll. Eine Welt ganz ohne Milchvieh, Hühner, Schweine ist auch im Sinne der Kreislaufwirtschaft nicht unbedingt sinnvoll und auch nicht gesellschaftsfähig (Wer sagt dass Pflanzen keine Wesen sind?) Es geht aber so nicht weiter, weder mit den Wissenschaften die nicht zu ersten Mal mehr Übel erzeugen. Wissenschaft muss wieder unabhängig und demokratisch gelenkt werden. Profitinteressen oder schlimmer Militärinteressen dürfen keine Mittel mehr erhalten. Sie haben nicht das Wohl der Menschen im Auge, genauso wenig wie Tönnis oder der „Schweinebauer“ nebenan.
Ich habe einmal,mir beim spazierengehen demonstrativ die Nase zugehalten, als der Landwirt mit seinem riegen Traktor mitsamt Giftspritze mal wieder auf den Acker getrieben hatte, der blieb dann doch glatt stehen, und ich glaube, er hätte mir am liebsten eine gescheuert, aber er schrie mich nur an: “ Aber fressen willste….“ Ich erwiderte dann: Ich fresse nicht, sondern esse…aber weder Raps noch Mais noch Grünfuttereinheitsgras. (Hauptanbauprodukte hier, abgesehen von Roggen, der dann kurz vor der Ernte noch mit Glyphosat tot gespritzt wird, lecker Vollkornbrot, aber deshalb möglichst bio für mich, dafür gibts nur selten mal ein weißmehlbrötchen vom hiesigen Bäcker).
Übrigens finde ich es auch grenzüberschreitend von Fressverhalten beim Menschen zu sprechen. Das empfinde ich schon als menschenverachtend. Die Zustände in Schlachthöfen usw. sind es allerdings auch. Die industrielle Fleischproduktion war noch nie hinnehmbar.
Und saugefährliche Wissenschaften auch nicht! (sowas wird dann auch noch als Präventive Forschung mit Steuergeldern finanziert!)
Die Anstalt hat den schlimmsten und perfidesten der ganzen Fleischbranche ins Visier genommen: Johannes Röring.
Diese Folge ist aus youtube verschwunden; beim ZDF sind lediglich die Skripte noch abrufbar.
Wer ein Facebook-Profil hat, könnte dort vielleicht einen Aufruf starten, damit, wer die Folge hat, diese wieder für alle zugänglich in youtube eingestellt werden könnte.
Alles, was in dieser Anstalt-Folge gesagt und gezeigt wurde, war juristisch geprüft.
Juli 2019
O-Ton Röring:
O-Ton Klöckner:
Der Röring nimmt sie doch sicher mit Kusshand in den Aufsichtsrat seiner Holding. Gehört abgeschoben, aber nestlé nimmt sie auch. Oder der Koch, mit dem sie lt. heute-show das billigste Fleisch zubereitet hat, wahrscheinlich aus dem miesesten Röring-Stall. (Kotz)
Siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=IZAoTcdvLNw&pbjreload=10
Immerhin erhellende 7 Minuten
Klar, Fußball hängt so saumäßig von Knete ab, dass Tönnies Wandersklaven täglich metzeln lässt, für Billiglohn, Billigfleisch und Überleben Schalke 04. Nebenbei blüht der Handel mit Fußballsklaven, die…ah … Unsummen verschlingen, von denen bratwurstfressende Fußballfans lediglich träumen können. Der leistungsorientierte Ball-Profi, liebevoll auch Gott- des-Vereins genannt, kennt kein Hartz 4 (hier werden Menschen wie Bälle getreten), den Fans sei dank, die ihre paar Kröten im Stadion lassen. Für Schalke, Vereinskasse und lecker Schweinenacken.
Sport ist Mord, Fußball voll shit, Kapitalismus Schlachthofdenken! Mahlzeit.