Phizzo: Plötzlich Und Unerwartet


Die vielen Tod und schweren Nebenwirkungen in der Folge der Corona-“Impfung” sind es, die der Rapper Phizzo weder vergessen noch vergeben möchte. Im Rückblick ruft er vieles wieder in Erinnerung, von Medienhetze und Menschenjagd bis hin zur Lüge von der angeblich ungefährlichen Impfung. Man kann es bedauern, dass das kritische Bewusstsein sich heutzutage hauptsächlich bei Rap versammelt haben, aber die, die “schön Musik” machen können, haben sich offensichtlich aus dem Kreis der politisch Relevanten verabschiedet.

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Christian Lötters: Demut


“Es liegt nicht in unserer Hand”. Das ist quasi das Gegenprogramm zu “Wir schaffen das”. Dabei ist Christian Lötters keineswegs ein “unengagierter” Liedermacher. Auch “Sehr geehrter Kriegsherr” gehört zu seinem Repertoire. Ein spirituelles Lied über ein heute unpopuläres Thema. Fische und Vögel symbolisieren in diesem sonst einfach bebilderten Video die Schönheit der Schöpfung.

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ÄON: Staatsfeind


Das klingt nach 2021, stammt aber wohl vom März 2022. Geradezu nostalgische Gefühle kann man bekommen angesichts dieses Corona-Widerstands-Pathos. Dabei geht es mit Maskenpflichten in Teilbereichen und Angstmache schon wieder weiter. Warum sollten die Mächtigen es auch nicht noch einmal versuchen? Etwa, weil sie Angst vor dem extremen Widerstandsgeist im Volk haben? Angesichts ist ÄONs Song gar nicht so umstürzlerisch wie der Titel klingt. “Frieden, Freiheit, keine Diktatur!” Ja, das ist heute schon eine Provokation. Im Video sind auch “übliche Verdächtige” der Szene wie Morgaine, Kilez More und SchwrzVyce zu sehen.

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Max Prosa: Erinnerung


Hier kann man wohl sagen: ein typisches Liedermacher-Erzeugnis im guten Sinn. Nachdenklich-melancholisches “Storytelling”, das etwas an Reinhard Mey erinnert. Ein Video ohne jeden Aufwand, ohne Regie-Mätzchen, ohne Special Effects. Im Wesentlich erählt Max Prosa hier von der Jugend eines Scheidungskindes.

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Aurora: A temporary high


Ein Artpop-Highlight der letzten Jahre. Während die Originalversion noch “Discopop” war und etwas steril klang, wirkt diese gitarrendominierte Akustikversion innig und auf das Wesentliche konzentriert. Die Melodie zeigt sich inspiriert, die Stimme wie immer beweglich und glockenklar. Der Song handelt wohl von einer Person, die hofft, dass die Liebe einer kapriziösen Frau nicht nur ein “Zwischenhoch” sein möge.

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Reinhard Mey: Frieden


Sagt eigentlich alles. Aus dem Jahr 1994. Reinhard Mey hat unlängst mit einem anderen, uns wohlbekannten Liedermacher Hannes Waders Klassiker “Es ist an der Zeit” neu eingespielt. Abgesehen davon, dass ja auch mal ein neues Friedenslied schön und notwendig wäre, ist das eine gute Sache. Aber man hört von Liedermachern und Deutschrockern halt arg wenig zu Fragen wie “Wie ist der Russland-Ukrainekrieg, wie der Gaza-Konflikt einzuschätzen?” Es ist wie beim Thema Corona. Wenn es gilt “Freiwillige vor!”, treten alle einen Schritt zurück. Meys Motto “Sei wachsam” wurde abgelöst durch Weckers Tournee-Überschrift “Wir werden weiter träumen.”

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