Vergesst die Freiheit nicht (2/2)

 In FEATURED, Gesundheit/Psyche, Politik, Roland Rottenfußer

14 (teilweise) neue Thesen zu Corona. Alles neu macht der Virus und fast alles schlechter. Wir sind auf dem Trip in die Gleichschaltungshölle, in eine bis ins Letzte durchreglementierte Gesellschaft. In dieser wird alles auf merkwürdige Weise groß, was wir seit Jahren bekämpft haben – Staatsautoritarismus, Anpassung, Ängstlichkeit – und alles klein, was wir liebten: Freiheitsdrang, selbständiges Denken und die Freude, andere zu berühren… Vorsichtsmaßnahmen in Ehren – jeder Tote, jeder Kranke ist einer zu viel –, aber wenn wir nicht aufpassen, sterben nicht nur Menschen als Folge dieser „Schutzmaßnahmen“, es stirbt etwas Größeres: unsere Freiheit und die Verfassungsordnung, die uns bislang vor dem Schlimmsten bewahrt hat. Mit der Freiheit stirbt auch die Seele – jedenfalls die Teile von ihr, die zum Wertvollsten des Menschen gehören. Wir werden die jetzt anstehende große Bewährungsprobe unserer geistigen Eigenständigkeit und unserer Treue zu den bisher als richtig erkannten Werten nicht bestehen können, indem wir so tun als wäre da keine Bewährungsprobe. Erster Teil dieses Artikels hier. Roland Rottenfußer

These 6:

Politiker, die sich an Kriegen beteiligen, Flüchtlinge ertrinken lassen und mit Hartz IV Sozialrassismus installiert haben, sind unglaubwürdig, wenn sie vorgeben, um jedes Leben zu ringen.

Die „Volksgesundheit“ und das Leben speziell älterer und schon vorerkrankter Personen scheinen unseren Politikern alles zu bedeuten. Sie opfern dafür weniger ihre eigene, als unsere Freiheit, die Existenzgrundlage und das psychosoziale Wohlbefinden von Millionen Menschen. Dieser starke Fokus auf unmittelbare menschliche Fürsorge kommt ziemlich plötzlich und überrascht bei einem Personenkreis, der sonst gewohnt ist, Leben nicht zu schonen. Schon deshalb sind „verdecke Motive“ für das Handeln der Bundes- und der Landesregierungen wahrscheinlich. Ebenso unglaubwürdig: die plötzliche Fürsorge für alte Menschen, nachdem das Rentensystem zuvor über Jahrzehnte „heruntergefahren“ und Altersarmut als Massenphänomen in Kauf genommen wurde.

These 7:

Corona legt die bisherigen Versäumnisse im Gesundheitssystem bloß.

Bei einem guten, menschengerechten Management in den Jahren vorher, würde es einen Großteil der derzeitigen Corona-Probleme gar nicht geben. Die Privatisierung und Schließung von Kliniken, die Reduktion der Bettenzahl, der Abbau und die beschämend schlechte Bezahlung des medizinischen Personals galten lange als alternativlos für eine smarte, zeitgemäße Gesundheitspolitik. Politiker praktizieren derzeit erkennbar ein Crowdsourcing des Verantwortungsgefühls. Nachdem sie das Gesundheitswesen zuvor kaputtgespart hatten, lautet die Parole jetzt: „Es kommt auf jeden Einzelnen an.“

These 8:

Die Politik versucht im Windschatten von Corona unpopuläre Maßnahmen durchzusetzen, die nichts mit Corona zu tun haben.

Klammheimlich und im Schatten von Corona wurde am 13. März der Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr vom Bundestag durchgewunken – dies obwohl sich drastische finanzielle Mehrbelastungen für das Staatssäckel in der Folge von Corona abzeichneten. Der Etatentwurf von Finanzminister Scholz sieht nach wie eine Erhöhung des Verteidigungshaushalts vor, wie am 16. März bekannt wurde. Annegret Kramp-Karrenbauer warf Friedrich Merz und Norbert Röttgen vor, sich überhaupt zu Fragen geäußert zu haben, die ihre Kandidatur für den CDU-Vorsitz betreffen. Was bedeutet das? Darf die „normale“ Politik, so lange der Virus virulent ist, nicht weitergehen? Ist es jetzt weniger wichtig, wer demnächst Bundeskanzler wird als noch vor einem Monat? Dieser Kanzler könnte uns schließlich weitaus länger beschäftigen als Corona.

Aufgrund von teilweise völlig sachfremden Argumenten hat die Presse gemeldet, die Karten beim großen Spiel um die Kanzlerschaft seien jetzt völlig neu gemischt. Ein neues Ranking zeichnet sich ab. Söder, der Durchgreifer, dem die Kanzlerschaft „nach Corona“ kaum mehr zu nehmen sein werde; Merz, wegen eigener Corona-Erkrankung ausgeschieden; Röttgen, „zu blass“; Laschet, der Zauderer und Corona-Bagatellisierer, der sich selbst aus dem Rennen geworfen habe. Es versteht sich von selbst, dass andere furchtbare Missstände auf der Welt nicht verschwunden sind, nur weil wir für einige Wochen von ihnen weg und wie gebannt zu Corona hinblicken. Wir müssen in den kommenden Wochen und Monaten höllisch aufpassen, welche Entwicklungen sich da im Verborgenen anbahnen. Was uns gewiefte Politiker noch alles unterjubeln wollen, während unser Geist von Corona vereinnahmt ist.

These 9:

Der Staat selektiert derzeit zwischen notwendigen und nicht notwendigen Tätigkeiten. Das ist anmaßend und zeugt von einem beschränkten Weltbild.

Diesen Fall gibt es wirklich: Ein Händler betreibt einen Naturkost- und Buchladen. Der Buch-Trakt ist derzeit geschlossen, Lebensmittel können noch verkauft werden. Und wer entscheidet, dass Wurst „unbedingt notwendig“ ist, Bücher jedoch nicht? Markus Söder. Zu den entbehrlichen Dienstleistungen und Waren gehört praktisch alles, was Freizeit und Leben ausmacht, soweit es über die Erhaltung der notwendigsten Körperfunktionen hinausreicht. Und natürlich läuft der Betrieb in den großen Unternehmen weiter, wenn auch teilweise eingeschränkt; Kleinunternehmer sehen sich dagegen oft an den Rand des Existenzminimums oder darüber hinaus gedrängt. Vor allem auch solche, die im weiteren Sinn „mit Menschen arbeiten“, während z.B. Spekulationsgeschäfte weiterlaufen, weil sie im „Homeoffice“ leicht durchführbar sind. Abzocken geht berührungsfrei, Menschen zu helfen nicht immer. An dieser Prioritätenliste – so nachvollziehbar es auch ist, dass Lebensmittel sehr hoch bewertet werden –, zeigt sich ein bestimmtes Menschenbild der politischen Kaste.

These 10:

Die Corona-Krise fügt der Psyche der Menschen nichts Neues hinzu, macht aber sichtbarer, was vorher schon da war.

Die Krise legt die „Verwöhntheit“ der Menschen offen, wenn einige z.B. meinen, gar nicht ohne Barbesuche und Veranstaltungen ihrer Wahl leben zu können; wenn das vorübergehende Fehlen nur weniger Alltagsartikel im Laden Ängste auslösen. Corona offenbart partiell die Rücksichtslosigkeit von Bürgern (wenn es etwa um das „Hamstern“ geht), aber auch ihre Hilfsbereitschaft, ihre Fähigkeit zu Gunsten des „Ganzen“ zurückzustecken und ältere oder kranke Menschen zu schonen. Insofern ist Markus Söders Diktum vom „Charaktertest“ berechtigt, nur werden hierbei auch Eigenschaften getestet, die Söder etwas anders bewerten würde als ich: etwa Kritikfähigkeit, geistige Eigenständigkeit und die Toleranz gegenüber abweichenden Meinungen.

Es zeigt sich momentan deutlich, was Konstantin Wecker in einem Lied beklagt hat: „Jeder Deutsche ist ein Lehrer und ein Freizeitpolizist.“ Freilich spricht viel dafür, sich angesichts der Ansteckungsgefahr vorsichtig zu verhalten; doch zeigt sich: wo bei Mitbürgern schon vorher eine Blockwart- und Denunzianten-Mentalität“ vorhanden war, kommt sie in einem solchen Umfeld verschärft zum Ausbruch.

These 11:

Die Krise bietet die Chance, uns auf das „wirklich Wichtige“ zu konzentrieren. Dies kann den Mächtigen jedoch nicht als Rechtfertigung dienen.

Wie werden privat wie über die Medien derzeit mit einer Menge „Positivem Denken“ überschüttet: Einige freuen sich über die unverhoffte Ruhe in der Quarantäne, darüber, nicht mehr so viele Menschen besuchen zu „müssen“. Andere sind begeistert, endlich mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen zu können. Der Himmel ist wieder tiefblau, die Chemtrails sind weg, und in Venedig ist das Wasser kristallklar, heißt es. Vielfach ist Zeit, zu meditieren und sich auf das „Wesentliche“ zu besinnen. Und ein bisschen mehr „Isolation“ täte sicher nicht nur in den Monaten März und April 2020 vielen hyperaktiven Menschen gut. Solche Gedanken sind berechtigt, ich selbst versuche auch immer, an einer gegebenen Situation das Positive und Hoffnungsvolle „herauszuarbeiten“.

Diese Überlegungen rechtfertigen es jedoch nicht, dass die Politiker sich anmaßen, uns all diese Entscheidungen abzunehmen und über uns zu verfügen. Vor allem dann nicht, wenn das Corona-Virus nicht so gefährlich sein sollte, wie es die Medien Tag für Tag behaupten. Es ist nicht Aufgabe der Politiker, über uns Bewährungsproben und Charaktertest zu verhängen – besser sollten manche an ihrem eigenen Charakter arbeitet. Es ist nicht an ihnen, für uns Tunnelerlebnisse, emotionale Achterbahnfahrten und anstrengende mentale Bergwanderungen zu inszenieren, wenn dafür nicht wirklich unausweichliche Gründe vorliegen. Ansonsten suchen wir uns unsere Herausforderungen gern selbst. Was wir jetzt teilweise erleben – Menschen gehen z.B. für ihre alten Nachbarn einkaufen – dokumentiert eher die positiven Kräfte der Menschen trotz der nicht unbedingt positiven Absichten der Macht.

These 12:

Während Corona regiert, geraten ausgerechnet einige der wertvollsten Eigenschaften und Tätigkeiten der Menschen in Misskredit.

Wir kennen solche Nachrichten aus der Mainstream-Presse: „Im Englischen Garten waren Menschen noch unterwegs, um die Sonne zu genießen.“ (Münchner Merkur vor ca. drei Wochen.) Eine solche Schlagzeile erzielt heute eine ganz andere Wirkung als noch vor wenigen Wochen. Die unterschwellige Botschaft ist: die sind rücksichtslos. Die tun so als ob es Corona gar nicht gäbe. Viele Nachrichten dieser Art haben einen jugendfeindlichen Unterton und verströmen ein Aroma puritanischer Freudlosigkeit, gar von Lebensfreude-Feindlichkeit. AIDS hatte Sexualität obsolet gemacht; Corona räumt jetzt alle anderen Formen menschlicher Begegnung ab. Interessant ist ja, dass der Virus das Berühren dämonisiert, wie schon im Pandemie-Thriller „Contagion“ mit Kate Winslet und Matt Damon gezeigt wurde. Kontakt ist gefährlich, Nicht-Kontakt geboten. Eine Gesellschaft, in der man sich nicht mehr umarmt, ist quasi ein ehrlicher Ausdruck der allgemein herrschenden Erkaltung und Beziehungslosigkeit.

Während es aber für das physische Abstandhalten nachvollziehbare Gründe gibt, stimmt ein Blick auf die Gesamtheit der jetzt „verbotenen“ Charakterqualitäten doch besorgt: Unbefangenheit, Unaufgeregtheit, Unerschrockenheit, Optimismus, Geselligkeit, Freiheitsliebe und Widerspruchsgeist, selbständiges Denken, Misstrauen gegenüber Staat und Medien, Berührung, Nähe, alles eigentlich Natürliche und Spontane, dem Herzen Entspringende – all das „geht nicht mehr“ in den Zeiten von Corona. Auch wenn das alles seitens der Politiker nicht „so gemeint“ gewesen sein sollte – welche Menschheit wird da gerade geformt?

Der Corona-Imperativ hat erkennbar einen Drall ins Nekrophile – in dem Sinn, dass Kontrolle, Vereinzelung, Gleichmacherei und Sterilität regieren. Wir können jetzt beobachten, wie sich das Gegenteil des von Konstantin Wecker über Jahrzehnte propagierten „Feelings“ – einer Mischung aus Rebellion, Nonkonformismus und nicht zu bändigender Daseinsfreude – auf ganzer Linie durchsetzt. Der Preis dafür, den Virus – wahrscheinlich – einzudämmen, ist schon insofern sehr hoch.

These 13:

Corona-Skepsis bedeutet nicht, sinnvolle Vorsichtsmaßnahmen zu unterlassen.

Im Zweifelsfall vorsichtig zu sein, ist vernünftig. Dies gälte aber auch bei anderen ansteckenden Krankheiten der Atemwege und z.B. auch bei Geschlechtskrankheiten. Wir lernen in punkto Ansteckungsvermeidung und Hygiene derzeit viel dazu. Es ist auf keinen Fall falsch, sich die Hände zu waschen und Menschenansammlungen zu vermeiden. Das „normale“ Verhalten der meisten von uns fördert die Ausbreitung von Krankheitserregern und gefährdet insofern immer zuerst die Alten und Schwachen – aber das gilt nicht nur für den März und April 2020. Wir müssten sehen, ob alle derzeitigen Vorzeige-Virusbekämpfer auch dann noch äußerst rücksichtsvolle Zeitgenossen sein werden, wenn der Hype vorbei ist.

These 14:

Ich kann mich mit dem, was ich schreibe, irren – aber das Misstrauen, das ich gegen Politik und Medien hege, hat gute Gründe.

Ich habe derzeit schlicht ein Vertrauensproblem. Selbstverständlich kann ich mich irren, was die “wahren Absichten” des Staates und die Gefährlichkeit von Corona betrifft – aber mein Misstrauen gegenüber dem herrschenden Narrativ hätte dennoch gute Gründe. Für Politiker wie Jens Spahn, für viele „Leitmedien“, aber auch für die von Profitinteressen unterwanderte Schulmedizin gilt: “Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht”.
Menschen, die sich über Jahrzehnte vielseitig informiert und gelernt haben, kritisch zu denken, werden in diesen Tagen unweigerlich solche Hypothesen aufstellen: 1. Es geht um die Profite der Pharmaindustrie. 2. Es geht um Bargeldabschaffung, die sich in diesen Tagen bereits andeutet. 3. Alles – von Terrorbekämpfung bis zu Rufen nach einer Ökodiktatur – dient dem einen großen Ziel: der Abschaffung der Freiheit, der Installation einer Weltdiktatur. Und so weiter. Corona passt zu gut ins Bild als dass man auf solche Gedanken nicht kommen könnte. Hätten die Politiker in den letzten Jahrzehnten glaubwürdiger agiert, dann wären sie jetzt auch weniger mit „Verschwörungstheorien“ konfrontiert.

Vorläufiges Fazit:

Erich Fromm schrieb: „Das kritische Denken ist die einzige Waffe und Abwehr, die der Mensch gegen die Gefahren im Leben zur Verfügung hat. Wer nicht kritisch denken kann, ist in Wirklichkeit allen Einflüssen, Suggestionen, allen Irrtümern und Lügen ausgesetzt, die verbreitet werden und mit denen er vom ersten Tag an indoktriniert wird.“ Auch wenn die Corona-Welle, die derzeit über die Welt schwappt, keine anderen Nachteile hätte – schon allein dies wäre zutiefst traurig: den Niedergang des kritischen Denkens in diesen Tagen beobachten zu müssen. Es könnte gut sein, dass wir in den kommenden Wochen und Monaten zusehen werden, wie die Gedankenfreiheit der Bewegungsfreiheit nachstirbt – unter dem Jubel oder mit der Duldung der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung. Demokratie hieße dann nur noch, sich einem Mehrheitsvotum pro Diktatur zu fügen, weil einem letztendlich keine andere Wahl gelassen wird.

Jemand der als Mahner glaubwürdig ist und auch Mut bewiesen hat, ist Edward Snowden. Er ließ sich von der momentanen Welle einseitiger Berichterstattung offenbar nicht den Schneid abkaufen: „Der Notstand wird tendenziell immer mehr erweitert werden. Gefahrensituationen werden künstlich in die Länge gezogen. Staaten und Regierungen werden beginnen, sich an diese Macht zu gewöhnen, sie werden anfangen, es zu mögen. Die Überwachungsstaaten die gerade errichtet werden, werden das Coronavirus überdauern!“

Anzeigen von 10 Kommentaren
  • ert_ertrus
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    Vor allem auch solche, die im weiteren Sinn „mit Menschen arbeiten“, während z.B. Spekulationsgeschäfte weiterlaufen, weil sie im „Homeoffice“ leicht durchführbar sind.

    Z.B. für Plattformunternehmen, die demnächst viele ruinierte Klein(st)unternehmen zu Spottpreisen aufkaufen und ihre ehemaligen Betreiber finanziell versklaven.

    Jeder Tag dieser Maßnahmen kommt Hedgefonds und Großkonzernen gelegen: sie dürften nicht sonderlich an einer baldigen Aufhebung der Beschränkungen interessiert sein.

  • Volker
    Antworten

    Es ist auf keinen Fall falsch, sich die Hände zu waschen und Menschenansammlungen zu vermeiden.

    Und bitte keine Flaschen sammeln und in Container herumwühlen. Bäh. Was man sich dabei so alles einfangen könnte, möglicherweise erkrankt ,oder an Restmüll verstirbt. Nur: wie vermeidet man Menschenansammlungen bei Tafeln, beim Verteilen verschrumpelter Kartoffeln, Matschtomaten und sonstigen Armuts-Leckereien? Den Tafelverein schließen, die Versammelten in Hunger-Quarantäne schicken, gründlich-vorsorglich desinfiziert?

    Klar, die Gefahr einer Ansteckung ist hoch. Das Virus H4 frisst sich durch die Gesellschaft, mutiert und killt. Blöderweise gab’s noch keine Studie darüber, wie diese Epidemie bekämpft werden könnte, dafür – und um so mehr – die Erkenntniss über das Übel des multimutierenden Schmarotzers auf Staatskosten. Auch Seuche genannt. Verteidigungsfall. Zwangsimpfung der AgendaPharma erfolgreich erprobt.

  • Gerold Flock
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    Das interesssiert mich alles nicht mehr.

    Mir geht´s jetzt wie Eurem Plattkopf.

    Meine Bank gibt mir keinen Dispo.

    Sehr geehrter Herr Flock,

    vielen Dank für Ihre weitere Nachricht.

    Mit Rücknahme unserer Kontokündigung aufgrund Ihrer vorangegangenen Email haben wir Ihnen mitgeteilt, dass wir Ihr Konto weiterhin lediglich auf Guthabenbasis führen werden.

    Auch wenn wir Ihre Anfrage durchaus nachvollziehen können, bitten wir Sie auch uns zu verstehen.

    Neben den klaren wirtschaftlichen Entscheidungen der Kreditvergabe, die auch in Zeiten von Corona nicht unbeachtet bleiben dürfen, denn schließlich sind wir daran durch gesetzliche und aufsichtsrechtliche Auflagen unsererseits verpflichtet, zählen zu den Faktoren auch persönliche Erfahrung und ein Gespür im Umgang mit unseren Kunden für unsere Berater.

    Unabhängig von den wirtschaftlichen Überlegungen in Ihrem Fall kann es nicht sein, dass wir sowohl als Bank, als auch unsere Mitarbeiter persönlich beleidigt werden, und wir hierzu lediglich gute Mine zu bösem Spiel machen sollen, wenn dann plötzlich doch Geldbedarf vorhanden ist.

    Auch wenn wir an dem von Ihnen gewählten Lebensstil kein Interesse hegen, so können Sie sich vielleicht vorstellen, dass die von Ihnen im Nachgang der Kündigung per Email dargebrachten Drohgebärden nicht unbedingt zur Kundenbindung beigetragen haben. Bitte nehmen Sie daher zur Kenntnis, dass wir aufgrund Ihres Verhaltens unserem Haus gegenüber keine Möglichkeit sehen, Ihnen eine Überziehungslinie einzuräumen. Von weiteren diesbezüglichen Anfragen dürfen wir Sie daher bitten freundlichst abzusehen.

    Wir legen Ihnen nahe, sich bei Kreditbedarf an einen unserer Mitbewerber zu wenden und ggf. einen Umzug der Bankverbindung in Erwägung zu ziehen.

     Mit freundlichen Grüßen

    Herr Vogelschiss

  • Gerold Flock
    Antworten
    Nun ist die Zeit der Weißglut, nur Licht soll zu sehen sein.

    José Marti

     

    https://anarchypeaceangel.jimdofree.com/

  • ert_ertrus
    Antworten

    Nur: wie vermeidet man Menschenansammlungen bei Tafeln, beim Verteilen verschrumpelter Kartoffeln, Matschtomaten und sonstigen Armuts-Leckereien?

    Ca. die Hälfte aller Tafeln mussten schließen (Schutz der meist älteren Ehrenamtlichen und kaum Nachschub aus Spenderkreisen wg. Hamsterkäufen).

    Möglich dass es bald reale Corona-Hungertote gibt, vor allem unter Armutsrentnern …

  • Anton
    Antworten
    Wie wird sich das Desinfektionsmittel langfristig auf unseren Körper und unser Ökosystem auswirken?

    Welche Auswirkung hat es für Menschen, die eine Chemikalienunverträglichkeit haben (u.a. auch durch Desinfektionsmittel massive körperliche Probleme bekommen)?

  • Gerold Flock
    Antworten
    Verschwörungs-Theorien?

    Corona-Pandemie. – Was geht ab?

    Eigenwilliger gedanklicher Ungehorsam? – Oder eben doch nur ein paar eigenwillige Vermutungen zur aktuellen Krise?

    https://anarchypeaceangel.jimdofree.com/lesestoff-startseite/152-was-geht-ab/

  • Gerold Flock
    Antworten
    In Heinsberg der am schlimmsten von Covid19 betroffenen Region in Deutschland. – Liegt die aktuelle Mortalitätsrate bzw. Sterberate bei 0,34 % Prozent. (Stand 11.4.2020.) Deswegen also die DIKTATUR? – DIE “VERANTWORTLICHEN” dieser Diktatur sind meiner Meinung nach “ALLE TOTAL IRRE!” (G.F.)

    Solche genauen Informationen werden von den “Konzern-Medien & Ihren Verblödungs-PolitikerINNen als sogenannte “Verschwörungstheorien” bezeichnet. – Die Wahrheit ist also immer anscheinend eine Verschwörungstheorie? – Vor was haben die “Revolverblätter” & die “TV-GLOTZEN-BETREIBER”, die ParlamentarierINNen & die “Herrschende Klasse” der “Superreichen”eigentlich soviel Angst? – Panik vor der Wahrheit?

  • Gerold Flock
    Antworten
    “Covid19” – News?

    …und die größte Sauerei, wird ja demnächst bald die, daß wenn die Parlamentarier,
    diese Lakaien der “Herrschenden Klasse”, diese Kriecher der Raub-
    tierkapitalisten, endlich damit aufhören, die Leute zu ruinieren
    und wieder zur Tagesordung übergehen und einfach frech von sich
    geben werden. – Liebe Untertanen die Covid19-Supershow bzw. Die “Covid19-Blasphemie” ist beendet.
    Wir können wieder zur Normalität übergehen.
    Die Ausbreitung und Virusgefahr ist nun einigermaßen unter Kontrolle.
    usw.
    Was wird dann sein?
    Nie. Niemals. Werden diese verantwortlichen Faker, im nachhinein zu-
    geben, daß sie einen Fehler gemacht haben.
    Das es nicht nötig gewesen wäre, all die Bürger zu ruinieren und
    mit diesen totalitaristischen Maßnahmen viele an den Rand der Ver-
    zweiflung gebracht zu haben.
    Niemals werden diese politischen Scharlatane ihre Fehler zugeben.
    Das meine Damen und Herren ist und war dann wirklich eine Riesen-
    sauerei! Tja.

    https://anarchypeaceangel.jimdofree.com/

  • Die A N N A loge
    Antworten
    Die Pandemie

    Corona breitet sich aus, mit ihr grassiert eine neue Form der unkontrollierten gesetzlichen Verordnungen und Freiheitsbeschränkungen. Wer sich heute nach menschlichen Empfindungen sehnt, z. B. nach Nähe eines lieben Menschen, der wird vielleicht morgen schon angezeigt. Wie wird die Anklage wohl lauten? “menschliches Vergehen zum Schaden der Allgemeinheit”?

    Bald wird uns auch noch die diskutierte Corona App auf Schritt und Tritt überwachen…

    Wer kontrolliert eigentlich die Flut an Corona- Verordnungen und Gesetzgebungen?

    Corona is watching you!

     

     

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