114. Bericht zu unserer Spendenaktion „Helfen wir den Menschen in Griechenland!“
Liebe HdS-Leserinnen und liebe HdS-Leser,
auch Ihr seid sicherlich schon mit einem gewissen Wechselbad der Gefühle vertraut, was den Spendeneingang für unsere GriechInnenhilfe betrifft: mal gibt es unverhofft gute Ergebnisse mitzuteilen – wie in der letzten Woche zum Beispiel (= 980,- Euro von insgesamt 4 SpenderInnen) -, mal deutlich schlechtere…
Nun, was die letzten sieben Tage betrifft, gingen auf unserem Hilfskonto keinerlei Spenden ein. Allerdings bekam ich persönlich am heutigen Tag 100,- Euro zugesandt, per Brief, als Unterstützung für unsere Hilfsaktion. Das sorgte doch für eine gewisse Erleichterung bei mir, und selbstverständlich danke ich der Spenderin (die ungenannt bleiben möchte) sehr, bestimmt auch im Namen der anderen Mitglieder aus unserem Organisationsteam. In der nächsten Woche, so vermute ich, wird wegen des Monatswechsels mit aller Wahrscheinlichkeit wieder über ein erheblich besseres Ergebnis zu berichten sein, und zwar der Tatsache wegen, daß eine ganze Reihe von DauerspenderInnen jeweils zum Beginn eines neuen Monats ihre Hilfsgelder an uns überweist.
Uschi und Karlheinz Apel sind inzwischen aufgebrochen zu ihrer Hilfsreise nach Griechenland (ich informierte Euch darüber bereits in meinem letzten Bericht). Von deren Hilfsaktionen vor Ort wird also frühestens in der nächsten Woche zu berichten sein. Evi und Tassos Chatzatoglou hingegen treten erst demnächst ihre Hilfsfahrt nach Griechenland an. Auch über deren Hilfsaktivitäten vor Ort werde ich dann ausführlich berichten. Bis dahin also noch etwas Geduld!
Bleibt mir am heutigen Tage nur die Möglichkeit, Euch erneut über weitere Tatsachen in Kenntnis zu setzen, die zu tun haben mit der sozialen und ökonomischen „Großwetterlage“ in Griechenland insgesamt. Und da sieht es ‚natürlich‘ – wie sollte es auch anders sein – keinesfalls gut aus.
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