Jens Fischer Rodrian: Wie ich zum Corona-Dissidenten wurde

 In Jens Fischer Rodrian, MUSIKVIDEO/PODCAST


In diesem sehr fair geführten Interview mit Radio München wird der für seine Lieder („Die Armada der Irren“) und für seinen Aufruf an die Kulturszene bekannte Jens Fischer Rodrian persönlich. Er erzählt, wie sein „Corona-Skeptizismus“ seit Beginn der Pandemie erwacht ist – ausgehend vom „Genuss“ eines Interviews mit Bill Gates. Er beantwortet die Frage, warum so viele Künstler zu den mit Corona-Maßnahmen verbundenen erheblichen Schattenseiten schweigen – Angst, Unwissenheit, Sorge um die Karriere – und erklärt, warum er nach vielen politischen Enttäuschungen in die Partei „Die Basis“ eingetreten ist. Hörenswert!

Anzeigen von 2 Kommentaren
  • Dr. Frank Bergmann
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    Wir sind beide Ärzte und hatten Corona in einer wirklich milden Form! Jetzt werden wir gezwungen zu einer Impfung die für uns keinen Sinn macht, denn es gibt keine Studien über die Sinnhaftigkeit einer solchen Impfung! Zudem ist insgesamt die Impfung sehr fragwürdig (Siehe auch den offenen Brief der Ärzte an das Parlament)! Hier wird eine Haßkultur von oberster Stelle erzeugt die unerträglich ist! Eine Bevormundung des Staates hatten wir bis 1998 erlebt und sind garantiert nicht noch einmal bereit, dies zu dulden!

    Dr. Frank Bergmann

  • Cornelius B.
    Antworten
    Tolles Gespräch mit Jens Fischer Rodrian, vielen Dank! Schön zu hören,  wie es zu seinem „Aufwachprozess“ kam, bei  mir verlief es ganz ähnlich, auch für mich war das „Zamperoni-Gates-Interview“ ein Schlüsselmoment. Makaber auch, weil es ausgerechnet die “ Tagesthemen“-Sendung am Ostersonntag 2020 war,  und das Singen bzw. Gottesdienste  in den Kirchen zu dieser Zeit  verboten.  Mir gefällt, wie ausgleichend  und vernünftig Jens Fischer Rodrian argumentiert, ich denke das müsste doch auch noch „Unentschlossene“ erreichen, und zum Nachdenken, zu einer kritischen Überprüfung der offiziellen Narrative anregen? Und Radio München ist ein toller Sender! ich würde mir mal eine Sender-Liste wünschen, bzw. empfehlungen, vielleicht liesse sich das hier auf dem Portal irgendwo ergänzen? j.F. Rodrians  Beschreibung der Demo in Berlin am 29. August 2020 kann ich auch nur bestätigen. ich weiß noch, wie ich am nächsten Tag nach der  Rückkehr von der Demo in den „Staatsmedien“  von den „17 Tausend Menschen“  und einer angeblichen  „Erstürmung des Reichstages“ erfuhr … wie seltsam diese offensichtliche Lüge und Verdrehung war.  Dass Rodrian sich in der „Basis“ engagiert, finde ich auch gut, obwohl ich, die Hoffnung auf Parteien mittlerweile aufgegegen habe, ich  bin Ü50  und denke eher, , Parteien  wären verboten, wenn sie was verändern könnten, trotzdem gefällt mir sein Engagement, und ich hoffe ,seine Zuversicht wirkt „ansteckend“ vor allem auch auf jüngere Menschen, Künstler innen und Musikerinnen! Danke und „bitte weiter so!“

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