Schwurbler des Tages: Karl Lauterbach

 In Politik (Inland)

Der Begriff „Geschwurbel“ ist laut der Wikipedia ein abwertend gebrauchter Ausdruck der Umgangssprache für vermeintlich oder tatsächlich unverständliche, realitätsferne oder inhaltslose Aussagen. Kritiker der Corona-Maßnahmen werden von deren Befürwortern gerne mit diesem Begriff abqualifiziert. Das ist erstaunlich, erfüllt doch einer der Wortführer der selbsternannten „Fraktion Vorsicht“ streng genommen alle Voraussetzungen, um sich selbst als Musterbeispiel für einen „Schwurbler“ zu qualifizieren. Karl Lauterbach schwurbelt, was das Zeug hält, und scheint den Bezug zur Realität so langsam vollends verloren zu haben. Gut zu sehen war dies am Sonntagabend bei Anne Will, als er beim Versuch, Sahra Wagenknecht zu widerlegen, vollends ins Schwurbeln kam. (Quelle: Nachdenkseiten)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=77531

Kommentare
  • Freiherr
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    Als eine Mischung aus Hofnarr, Eulenspiegel und Münchhausen,

    war er die Idealbesetzung fürs Schwindelpandemieregime.

    Aber auch gefährlich wenn man solchen Psychoten Macht gibt, wie wir nun alle wissen.

    In einer wirklichen wissenschaftlichen Expertenrunde käme er nicht mal zu Wort, weil er ja nichts zu sagen hat dann.

    Ein dem Regime sehr nützlicher Idiot freilich, deshalb bekommt er seine Narrenbühnen.

    Aber vielleicht packt ja seine Ex mal aus, sie kennt die schwere psychiatrisch-pathologische Schlagseite dieses Narren zur Genüge.

     

     

     

     

     

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