Der „böse Russe“, die deutsche Geschichtsvergessenheit und die Blindheit der Berliner Außenpolitik

 In Politik

Stellen Sie sich vor, Wladimir Putin würde in den Deutschen Bundestag eingeladen, um seine Strategie für das künftige Europa vorzustellen. Unvorstellbar? Heute ja. Aber genau das fand 2001 statt, und seine Rede wurde von den Bundestagsabgeordneten sogar mit stehenden Ovationen bedacht. (Quelle: Neue Debatte)
https://neue-debatte.com/2022/12/04/der-boese-russe-die-deutsche-geschichtsvergessenheit-und-die-blindheit-der-berliner-aussenpolitik/

Kommentare
  • Volker
    Antworten

    (…) wäre doch ein höchst potenter Handelspartner gewesen und hätte riesige Investitionsmöglichkeiten für die deutsche Wirtschaft geboten.

    Ach ja, seufz …
    Stattdessen gehen wir nun Klinken putzen, laufen auf Krücken zu den Saudis, wegen ein paar Tropfen Öl, Flüssiggas und Sand für die Atlantikküste, falls der Ami uns besuchen möchte, sollten wir nicht brav den Wackeldackel spielen.

    Als Partner für Handel und Wandel sind wir leider, wie soll ich das sagen, mit Impotenz geschlagen.

    Vielleicht werden spätere Historiker sagen:

    Haben Mist gebaut und Erdkrümmung falsch berechnet. Scheibe brach nach Super-Crash auseinander – alle fuhren bei Rot mit Vollgas gleichzeitig über die Kreuzung.

Einen Kommentar hinterlassen

Beginnen Sie mit der Eingabe und drücken Sie Enter, um zu suchen