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Zwei Kriege von deutschem Boden ist ein Teil unserer Geschichte, und Künstler wie du haben das Handtuch geschmissen, den Kampf den du immer und wieder besungen hast war dem Zeitgeist geschuldet und nicht der eigenen Überzeugung, wie auch bei Wecker.
Pablo Neruda ist einer meiner Lieblinge in der Poesie der Völker.
Es ist an der Zeit….., ein erschütterndes Lied gegen den Krieg, dass ist das was dich einmal vor einer langen und doch kurzen Zeit mit ausgemacht hat.
Deine Konzerte waren ein Mutmacher und deine kämpferischen Texte und Lieder bis hin „Die Internationale“ , gegen die Berufsverbote, für das GG…., und für vieles mehr.
Was ist daraus geworden ?
Gab es den Wader denn wirklich so wie er sich uns auf der Bühne präsentiert hat?
Oder ist er so ein Wendehals wie man von vielen anderen Künstlern auch von Wecker sagen kann. Lege mal eine von den wunderbaren alten Cds auf und höre was du da singst…..
Den Wader den ich meine und dessen Konzerte ich oft besucht habe den gibt es nicht mehr, wenn es ihn denn jemals gegeben hat.
Über Wader und auch über Wecker kann man nur den Kopf noch schütteln.
(Frei nach Kinderschreck Suppenverweigerung mit Todesfolgen)
++baäääh ++
Gut. Immerhin kein Klavierhämmern unter zwei- oder drei G-Regel. Frage mich allerdings, warum Wader auf einem Waldweg völlig alleine herum steht, dazu noch Hände in Hosentaschen versteckt.
Zwei geballte Fäuste, untergetaucht, aus Gründen der Sicherheit? Klar, man weiß ja nie, was böse Leut hineindichten könnten, würden sie geballte(n) Faust erblicken. Eine Tragödie wäre das.
++ grübelt ++
Hygienekonzept Outdoor
Vermutlich. Fans halten ausreichenden Abstand, sitzen, verteilt, auf Bäumen, wollen frei atmen, und Frischluft bietet ein Wald eh genug – sollte er gesund sein, also nicht positiv Borkenkäfer.
Klar, deutsche Eichen sind nicht klein zu kriegen, wurden schließlich ausreichen geboostert, halten ewig, eintausend Jahre vielleicht, sind hart wie Stahl.
(Sorry, weiß auch nicht, wie ich darauf komme, liegt wohl am Wetter, wird frostig, in der Heimat.)
Poetenweg clean
Frisch geputzt, wie aus der Natur gepellt, keine herumliegenden OP-Masken, entsorgte Spritzen gar, nicht einmal ein – mit oder ohne – abgeröhrter Hirsch.
Vermute, dass fleißige Bürgerjobber, zur Gestaltung heimatlicher Wohlfühlatmosphäre, zwangsverpflichtet wurden, den deutschen Wald auf Hochglanz schminkten, mit Laubbläsern und gezielter Gentherapie, unter strategischer Begleitung eines kampferprobten Generals für nasse Angelegenheiten im Inneren.
Klein Fledermaus-Lied
Ich kam von Wuhan
in die Welt,
die Koffer voll,
mit Pfizergeld,
hm, hm, hmm –
für euren Schuß.
Hallo Taxi,
Richtung Kanzleramt,
zu Muttis Olaf,
schnell, verdammt,
hm, hm, hmmm –
die Börse brummt.
Biontech, Zeneca fein,
Rattengift und Glyphosat,
oder zieht euch
Dröhnung-Mix hinein,
hm, hm, hmm –
als letzten Schuß.
Karl der mit
dem irren Blick,
hält sich für Gott,
hat einen Knick,
hm, hm, hmm –
braucht keinen Schuß.
La, la, la, Poetenweg, Fäuste Raus, ist nicht zu spät …
++ glucks ++
Gruß nach Dingsda pustet –
Volker
🙂