Kinder-Impfung: StiKo gibt klein bei

 In Gesundheit/Psyche, Politik (Inland)

Die Ständige Impfkommission ist vor medialem und politischem Druck eingeknickt und will nun doch die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche empfehlen. Damit möchte die Institution – wie angekündigt – „der Politik entgegenkommen“. Politischer Druck auf Wissenschaftler und die Bereitschaft einiger Wissenschaftler, politische „Wünsche“ zu erfüllen, sind zwei bedrohliche Aspekte in der Corona-Debatte. (Quelle: Nachdenkseiten)
https://www.nachdenkseiten.de/?p=75253

Anzeigen von 4 Kommentaren
  • Cetzer
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    „Einmal mehr trifft die Kinder und Familien aktuell die eisige soziale Kälte vieler Politiker und Journalisten“

    Da erinnere ich mich zum wiederholten Male an jenen schönen Frühlingstag im letzten Jahr, als die Spielplätze gähnend (herzzerreißend ?) leer waren, die dämlichen Möbelhäuser aber schon einige Tage wieder auf hatten (NRW).

    „destruktiven Corona-Kurs der Regierung“

    Leider kann die destruktive Energie der Regierung sich jetzt nur noch im Inland austoben, nachdem Afghanistan als Spielwiese ausgefallen ist. So gesehen müsste man beinahe auf ein kleines Scharmützel im Chinesischen Meer hoffen

    „die Wissenschaft“, auf die man sich sonst so gerne beruft, skrupellos ignoriert, unter Druck gesetzt“

    Große Teile der mit welkem Lorbeer umkränzten Wissenschaft sind schon lange so ernst zu nehmen, wie ein Alchemist des 16. Jahrhunderts, der seinem Fürsten und Zahlmeister viel Gold (aus Blei!) versprochen hatte, aber ums Verrecken (in der Folterkammer) nicht liefern kann.

     

  • Volker
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    War abzusehen, aber schlimm anzusehen, wie schnell Druck, wahrscheinlich auch Drohungen, Menschen mit Restgewissen zu Mitläufern macht. Für Akteure des hemmungslosen Zugriffs auf den menschlichen Körper geradezu eine Aufforderung und Einladung für weitere Verbrechen, und es wird wohl nicht lange andauern, bis eine weitere Impfempfehlung für Kleinkinder ausgerufen wird, Impftrupps mit Clownsmasken Kindergärten aufsuchen und Gentechnik in Kinderkörper spritzen.
    Soll erfüllt, experimentelles Stadium ausgeweitet, Langzeitfolgen können nicht ausgeschlossen werden, nur eines weis man sicher: Der Körper des Menschen ist eine Goldgrube in der man herumschürfen kann, und gleichzeitig ein Versuchslabor für gentechnische Neuzüchtungen des ausgedienten Altmenschen.
  • Freiherr
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    Die nennen sich ja “ Ständige Impf Kommission “ –

    passen also auf dass ständig „geimpft“ wird und „geimpft“werden kann, wer hat anderes erwartet ?

    Wenn also bald alle Erwachsene „geimpft“ sind, kann man auch die Kinder „impfen“.

    Bald kommen aus den Express-Laboren modifizierte „Impfstoffe“ für die Haustiere und deren Kinder , Schmusekätzchen halten keinen Abstand…

    Und der Ethikrat ? –

    der rät zur Einhaltung ethisch-moralischer Grundsätze wie sie eben derzeit vorgegeben sind. Ziemlich viel ist ethisch vertretbar, kommt auf den Standpunkt und den Ethik-Bereich an, es gibt auch eine Wirtschaftsethik.

    Und ein Gewissen ? – Gewissensentscheidungen ? – oh mei o mei…

    Ethik soll zwischen gut und böse entscheiden nach moralischen Grundsätzen –

    ach du meine Güte…

     

     

     

     

     

     

     

     

  • Gabriel Müller-Huelss
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    Überaus traurige Entscheidung

    Man muß davon ausgehen, daß den STIKO-Mitgliedern solche Informationen vorliegen:

    https://1bis19.de/wissenschaft/ist-eine-corona-impfung-vorsaetzliche-koerperverletzung/

    Der Autor wird leider nicht vorgestellt und ist mir unbekannt, gleichwohl gehe ich davon aus, daß die Angaben in diesem Artikel richtig sind. Nun stelle man sich vor, was passiert, wenn die ersten Kinder und Jugendlichen nach dem `Piks` schwer erkranken oder gar Versterben. Grausig! Gewissen?

    Krass auch das Verhalten der Vorsitzenden des Dt. Ethikrats, Alena Buyx, ihres Zeichens Professorin für Medizin-Ethik, wie Henry Mattheß schreibt:

    https://norberthaering.de/news/buyx-aus-allen-rohren-feuern/

    Betrachtet man dazu, wie das BVerfG (ich nenne es inzwischen BHarbG) besetzt ist und wie es bspw. bezüglich der Eilanträge gegen die Änderungen im Infektionsschutzgesetz entschied:

    https://www.heise.de/tp/features/Wie-CDU-Kreise-sich-einen-Verfassungsrichter-aufbauten-6168343.html

    und was im Zuge der Flut-Katastrophe in der Eifel passiert ist und weiter geschieht, vom Afghanistan-Desaster ganz zu schweigen (auch, was Merkel, Schäuble und EU den Griechen im Zuge der Finanzkrise angetan haben zähle ich dazu), so kann man nur zu dem Schluß kommen, daß das System, in dem wir leben, zumindest schon mal moralisch ganz am Ende angelangt ist, ja völlig wegbröselt.

    Die juristische Aufarbeitung, die Dr. Steidl im o.g. Artikel anspricht wird dereinst zwingend erforderlich sein. Der Kreis der Angeklagten wird jedoch weit größer sein müssen. Neben Politik und Protagonisten wie Drosten und Wieler muß auch das Verhalten der gesamten Exekutive und der Judikative sowie der Ärzteschaft und Organisationen, wie die WHO und das WEF, auf den Prüfstand. Eine Mammut-Aufgabe.

    Zukunftsmusik, ja. Aber ohne einen Neuanfang – an den etablierten Parteien vorbei – ist ein Erhalt der Gesellschaft mittlerweile verunmöglicht worden.

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