Lernziel Angst

 In FEATURED, Politik (Inland)

Lehrer, denen ihre Fürsorgepflicht für die Kinder wirklich am Herzen liegt, müssen sich jetzt gegen das Corona-Regime wehren. „Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir“, lautet der gerade von Lehrern häufig zitierte Satz von Seneca. Aber was lernen Kinder derzeit an deutschen Schulen? Vor allem Konformismus und Ohnmachtsgefühle gegenüber dem „Apparat“, Angst vor Krankheit, Angst voreinander, Angst vor menschlicher Nähe. In einem frühen Alter, in dem Kinder unbeschwerte Gemeinschaftswesen sein sollten, lernen sie vor allem, sich selbst als potenzielle tödliche Gefahr zu begreifen. Nach dem Corona-Test ist vor dem Corona-Test, und jeder Tag kann die Enthüllung einer Infektion mit sich bringen, die dazu führt, dass Kinder der Klassengemeinschaft entrissen und „weggesperrt“ werden. Lehrer haben eine besondere Verantwortung nicht nur für die Wissensvermittlung, sondern auch für das soziale und emotionale Wohlergehen ihrer Schüler. Nur selten wird diese von heutigen Lehrern ernstgenommen. „Die Kinder schützen vor allen Gefahren“ (Reinhard Mey) bedeutet heute, sie vor der Schule zu schützen. Die Autorin hat einen bewegenden Appell an den Schulleiter geschrieben und bittet darum, ihren Sohn vom Präsenzunterricht freizustellen.  Inga Bühler

 

Sehr geehrter Herr T.,

gerne möchte ich davon ausgehen, dass Sie, wie auch Ihre Kollegen und Kolleginnen, Lehrer geworden sind, weil Ihnen Kinder und Jugendliche am Herzen liegen. Wie sonst sollte man diesen stets so fordernden Berufsalltag bewältigen. Sie und alle anderen Lehrer und Lehrerinnen treten in Beziehung mit den Kindern, die Sie unterrichten. Erfolgreicher Unterricht findet — das wissen wir durch die intensive Forschungsarbeit von namhaften Größen wie Jesper Jul und Gerald Hüther — in einer Atmosphäre des Vertrauens statt und in der Begegnung von Mensch zu Mensch.

Damit ist Schule einerseits die Institution, die den inhaltlichen Weg des Lernens vorgibt. Aber in weit größerem Maße ist Schule der Ort, an dem die sichere Begegnung stattfinden kann und der damit die psychosoziale Entwicklung der Kinder und Heranwachsenden auf festen Boden stellt. Die Schule St. Michel ist kreisweit dafür bekannt, dass sie hier besonders gute Arbeit leistet, wie ich hörte. Ein Grund, uns im Sommer für St. Michel zu entscheiden.

Aber seit einem Jahr nun werden diese pädagogischen Grundsätze und damit Ihre Arbeit und die Ihres Kollegiums untergraben und auf den Kopf gestellt: Schulschließungen, Distanzunterricht, Hygienekonzepte mit Abstand, geteilten Klassen und immer wieder Masken, Masken, Masken.

„Journalismus bildet die Realität nicht ab, Journalismus schafft Realität.“

Auch, wenn dies ein Zitat ist, so weiß ich aus eigener beruflicher Erfahrung, dass dies der Wahrheit entspricht. Ich habe damit mein Brot verdient. Es stellt sich also die Frage, welche Realität hier erschaffen wird, nicht wahr? ARD, ZDF, Lokalpresse und überregionale Zeitungen finden die weiteste Verbreitung. Und leider beobachte ich, dass wesentliche Informationen hier nicht vorkommen. Deshalb möchte ich Ihnen den Weg zu wirklich wichtigen Informationen ebnen, damit Sie in eigener Verantwortung diese Lücken füllen können.

Wichtige Erkenntnisse der letzten Tage sind beispielsweise folgende:

  • In Testkits für die Selbsttestung unter anderem für Schulen befinden sich hochgiftige Chemikalien, für die die FDA (amerikanische Zulassungsbehörde für Medizinprodukte) explizit den Hausgebrauch (home use) ausschließt. Die Beipackzettel sind wissentlich ausgetauscht worden. Aufgedeckt hat das ein LKA-Mitarbeiter, der anonym bleibt, dem Corona-Ausschuss aber bekannt ist. Zum Corona-Ausschuss mehr weiter unten.
  • Die Teststäbchen der Testkits sind aus dubiosen Materialien hergestellt, deren Partikel die Schleimhäute nachhaltig schädigen und im Körper wie Asbest wirken. Aufgedeckt hat dies eine italienische Professorin.
  • Das DIVI-Register für die Auslastung der Intensivbetten meldet (unwissentlich) unbrauchbare Zahlen. Gleichzeitig ist die DIVI-Statistik Grund für die Verhängung von Maßnahmen und Gerichtsurteilen.

Aufgedeckt haben das vier unabhängig recherchierende Informatiker.

Alle Links zu meinen Informationen hier und im Laufe meiner Abhandlung finden Sie am Ende dieses Textes.

Warum ist es mir so wichtig, dass Ihnen als Schulleiter diese Informationen zugänglich sind? Weil Sie dafür zivilrechtlich haftbar gemacht werden können. Davor müssen Sie sich und Ihre Kolleginnen und Kollegen schützen. Ich will Ihnen nichts Böses. Ich möchte, wie Sie bestimmt auch, das Beste für unsere Kinder — und ebenso für Sie und für mich als Mutter.

Wie Sie sicherlich wissen, sind die wesentlichen Maßnahmen, denen Kinder ausgesetzt sind (Abstand, Masken, Distanzunterricht) vor wenigen Wochen von einem Familienrichter in Weimar untersagt worden. Und damit liegen die Beweisaufnahme und die dafür eingeholten Gutachten nun der gesamten Öffentlichkeit vor. Ein Beitrag hierzu findet sich bei 2020news.

Wesentlich ist, was Hans Christian Prestien, Familienrichter der ersten Stunde, im Corona-Ausschuss (Sitzungen #48 und #49) ausführlich darlegt: Dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung muss ein Richter von Amts wegen unverzüglich nachgehen (§1666 BGB). Dabei geht es um das Handeln jeder einzelnen beteiligten Person, damit also nie um eine eventuelle Verordnung, die dieses Handeln hervorgerufen hat.

Dies geht aus Artikel 6 des Grundgesetzes hervor (Schutz von Ehe und Familie). Sobald eine Gefahr für Minderjährige oder andere Schutzbefohlene zu erkennen ist, ist dies strafbar nach §125 StrGB. Dass die Maßnahmen akut oder dauerhaft traumatisierend sind beziehungsweise eine dauerhaft wirkende Gefährdung darstellen, legen die Gutachten dar, die dem Urteil beigefügt sind.

Die Kompetenz der Gutachter steht dabei außer Zweifel, auch wenn sie politisch unliebsam sein sollten und dementsprechend diffamiert werden (wir erinnern uns: Journalismus bildet Realität nicht ab, sondern erschafft sie). Die Hausdurchsuchung bei dem Weimarer Richter Christian Dettmar, der dieses Urteil gefällt hat, ist ein massiver Einschüchterungsversuch vonseiten des Staates.

Ein Richter ist ausschließlich dem Gesetz unterworfen, nie dem Staat, denn die Gewaltenteilung ist Grundfeste der Demokratie.

Art. 97 GG garantiert die richterliche Unabhängigkeit. Wenn diese Unabhängigkeit nichts mehr gilt, haben wir (wieder) eine politische Justiz.

Zurück zum Weimarer Urteil. Was justiziabel ist und was wir uns an Informationen aneignen und vor allem, was wir fühlen, ist das andere. Und wir Eltern fühlen nicht nur, wir sehen teils täglich und sehr eindeutig, dass unsere Kinder unter den Maßnahmen leiden! Dass ihr Wohlbefinden auf allen Ebenen beeinträchtig wird!

Falls Sie nachlesen möchten, findet sich ein sachlicher Bericht zu dem Urteil, wie bereits erwähnt, auf 2020news.de. Dort ist auch der ungekürzte Text des Urteils verlinkt, in dem die Gutachten enthalten sind. Die auf dieser Nachrichtenseite veröffentlichten Meldungen sind insofern vertrauenswürdig, als sie von dem Netzwerk des Corona-Ausschusses stammen.

Dieser unabhängig, weil spendenfinanzierte Ausschuss wurde von vier Juristen gegründet, unter anderem von Dr. Reiner Füllmich. Füllmich ist kein windiger Winkeladvokat, im Gegenteil. Er hat international erfolgreiche Prozesse im Verbraucherschutz gegen die Deutsche Bank und Volkswagen geführt.

Zwei Pole regieren unser Handeln: Angst und Liebe. Was uns aus der Politik und aus den Medien seit über einem Jahr entgegenschlägt ist eine Propaganda der Panikmache, die weite Teile der Bevölkerung in einer Starre aus Angst hält.

Der Journalismus ist in die Hofberichterstattung abgerutscht und es herrscht Haltungsjournalismus, siehe oben. Der letzte Journalist, der noch kritische Fragen in der Bundespressekonferenz stellt, ist der ehemalige Moskaukorrespondent des Focus, Boris Reitschuster.

Und auch wer im Alltag Fragen stellt oder eine andere Meinung vertritt, wird als „rechts“, „Verschwörungstheoretiker“, „antisemitisch“ oder neuerdings als „Corona-RAF“ diffamiert.
Aber: Menschen, die sich fragen, warum Millionen für unsinnige Masken ausgegeben werden müssen, während gleichzeitig der immerwährende Pflegenotstand weiterhin ignoriert wird, legen aber keine heimlichen Waffendepots an.

Oder Menschen, die fragen, warum tausende Tonnen Müll mit Testkits und fragwürdigen Chemikalien produziert werden, während Krankenhäuser stillgelegt und Intensivbetten abgebaut werden, planen keine Bombenanschläge in Kaufhäusern, auf Richter und Vertreter der Wirtschaft. Stattdessen dringen diese Menschen — wir — auf Transparenz. Und wir bestehen auf ein würdiges Leben in einer freien Gesellschaft.

Was aber ist Würde? Würde ist ein selbstbestimmtes Leben, nicht ein fremdbestimmtes, wie das, was die Regierung uns seit Monaten aufzwingt. In dem die alten Menschen vereinsamt sterben. Leben ist auf das physische Überleben reduziert worden — aber was soll das dann noch für ein Leben sein?

Im März vergangenen Jahres waren die Zahlen der Covid-19-Erkrankten bereits rückläufig, als der Lockdown angeordnet wurde. Damit kam der PCR-Test auf den Markt und bescherte uns steigende „Fallzahlen“. Dabei handelte es sich wohlgemerkt nicht unbedingt um medizinische Fälle in Form einer Erkrankung, sondern häufig einfach um Laborfälle. Mittlerweile hat selbst die WHO bestätigt, dass ein positives PCR-Testergebnis keine Infektion nachweisen kann.

Abgesehen davon ist die Fehlerquote bei symptomlosen Menschen — und es wurden massenhaft gesunde Menschen getestet — enorm. Insbesondere bei der völlig unwissenschaftlichen Anwendung mit über 30/35 Amplifikationen (Ct-Wert), wie Experten bemängeln. Mit der Excel-Tabelle von Ingo Ritters, einem Mathe- und Physiklehrer aus Sachsen, lässt sich leicht nachvollziehen, welche Unmengen an falsch-positiven Ergebnissen mit diesen Tests (auch den Selbsttests) produziert werden. Hinzu kommt, dass Corona-Viren ab April kaum noch unterwegs sind.

Und hier zeigt sich eine Parallele zum vergangenen Jahr:

Kaum beginnt das Frühjahr, die Corona-Viren sind auf dem Rückzug, das Wetter ruft nach draußen — Zack — werden die Testzahlen hochgeschraubt.

Jetzt sollen die Kinder in einem nie gesehenen Ausmaß getestet werden. Mehrfach wöchentlich. Dabei hat sich in den vergangenen 12 Monaten eindeutig erwiesen, dass Kinder und Jugendliche nicht nur nicht gefährdet sind, sondern auch nicht zum Infektionsgeschehen beitragen (2020 gab es nur 4 Kinder, die mit der Diagnose (nicht allein Test) Covi-19 verstorben sind. Im Jahr 2019 starben dagegen 116 Kinder mit der Diagnose (siehe oben) Influenza — Quelle Corona-Ausschuss #49).

Was soll daraus werden, wenn Kinder in der Schule, vor den Augen ihrer Mitschüler, sich selbst testen in der steten Angst, dass ihr Test positiv ausfällt und sie mit sofortiger Wirkung — wie Aussätzige — ausgesondert werden? Wie sollen unsere Kinder das verkraften? Wie sollen sie psychisch gesund aufwachsen, wenn ihnen seit einem Jahr suggeriert wird, dass sie und auch jeder andere Mensch potentiell gefährlich ist? Dass sie eine Lebensbedrohung für ihre Großeltern sein könnten? Wo doch gerade die Beziehung zwischen Großeltern und Enkeln so besonders von Liebe geprägt ist? Dass sie das seelisch gesund überstehen, das können nur Menschen annehmen, die selbst keine Kinder haben oder sich innerlich zu Stein gemacht haben. Ich kann das nicht.

Ich gehe über den Parkplatz der Supermärkte und sehe junge Mütter mit Maske ihre kleinen Kinder im Einkaufswagen schieben und mir bricht das Herz. Babys versuchen mit ihren kleinen Händen, ihrer Mami die Maske wegzuziehen und die braven Mütter verhindern das.

Wir alle wissen, dass wir Menschen darauf angewiesen sind, das Gesicht unseres Gegenübers zu lesen. Kinder noch viel mehr als Erwachsene. Und es gibt keinerlei Evidenz für die Sinnhaftigkeit des Maskentragens (siehe oben beziehungsweise Link unten).

Mit Öffnung der Testzentren sind die Inzidenzwerte, die ausschlaggebend für die Maßnahmen sind, rasant gestiegen — trotz des Endes der Erkältungssaison. Das war zu erwarten. Besonders bei der Fehleranfälligkeit der Tests. Sind doch 50 Prozent aller positiven Schnelltests falsch positiv. Durch die falsch-positiven Testergebnisse werden 7-Tagesinzidenzien geschaffen, die dank der letzten Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes zu automatischen Lockdowns führen werden. Was wird bei diesen ganzen Lockdowns eigentlich aus dem ohnehin schon gravierenden Bewegungsmangel unserer Kinder? Läuten denn bei Ihren Sport-Kollegen nicht alle Alarmglocken?

Haben Sie als Mathematiker sich eigentlich schon mal gefragt, wie aussagekräftig dieser Wert der Inzidenzen ist? Vor allem aber: Warum werden die positiven Ergebnisse nicht ins Verhältnis gesetzt zu den negativen? Beziehungsweise der Anzahl der Tests insgesamt? Den Mathematiker in Ihnen könnte dabei dieser Bericht mit Video interessieren: zeitenwechsel.org.

In einer Ihrer letzten Mails an uns Eltern erwähnen Sie „den medizinischen Standard“, aufgrund dessen es nicht möglich ist, den Schülerinnen und Schülern Einzelpackungen aus Großgebinden mit nach Hause zu geben. Ich finde das bemerkenswert und wirklich lobenswert, wenn unsere Schule sich dem verpflichtet fühlt. Gleichwohl möchte ich anmerken, dass medizinische ebenso wie wissenschaftliche Standards seit Monaten ignoriert werden.

Angefangen beim Drosten-PCR-Test, der von der WHO in alle Welt empfohlen wurde (Wussten Sie übriges, dass die WHO mitnichten eine staatliche Organisation, sondern im Gegenteil eine private ist? Und wer sie finanziert?). Hier stimmen weder die Durchführungstemperatur noch der Ct-Wert mit den wissenschaftlich anerkannten Werten überein (Temperatur zu hoch, 10- bis 20-mal mehr Wiederholungen, als wissenschaftlich noch verwertbar).

Auch ist niemandem bekannt, welches Labor welchen Test wie durchführt, geschweige denn, ob die Apparaturen nach einem positiven Befund grundgereinigt werden, um Verunreinigungen auszuschließen. Das würde die nächsten Proben womöglich wieder positiv machen (Kreuzkontamination). Ein weiterer eklatanter Verstoß gegen den medizinischen Standard ist das Ignorieren der Vorschriften der Deutschen Gesetzlichen Unfall Versicherung (DGVU).

Sämtliche Vorschriften zum Tragen von Schutzmasken, angefangen bei Schutzmaßnahmen BEVOR eine Schutzmaske aufgesetzt werden muss bis hin zu den Tragezeiten wurden weggewischt, als ob es sie nie gegeben hätte. Eigentlich hätte ich als „medizinischer Standard“ auch erwartet, dass die Auswirkungen des Maskentragens bei Kindern aus medizinischer Sicht untersucht würde, aber weit gefehlt. Zum Glück hat der Corona-Ausschuss auch hierzu ausführliche Anhörungen gemacht.

Sehr geehrter Herr T., es ist aus meiner Sicht eine Illusion, dass wir mit maßnahmenkonformem Verhalten die Maßnahmenspirale beenden werden.

Die Gastronomie hat es uns vorgemacht: Brav haben Gastwirte Trennscheiben aufgestellt, Daten erhoben, Maske getragen und so weiter.

Jens Spahn gab sogar zu, dass die Politik mit den Maßnahmen Fehler gemacht hätte und sie nicht wiederholen würde. Wenige Wochen später wurden die Lokale erneut geschlossen. Sie schreiben in Ihren Mails an die Elternschaft, dass die nächsten drei Monate entscheidend sein werden. Wofür entscheidend?

SARS-CoV-2 bedroht gerade einmal 1 Prozent der Bevölkerung, oder anders ausgedrückt: 99 Prozent der Menschen brauchen überhaupt keine Angst zu haben. Das bestätigen sämtliche Erhebungen, unter anderem vom weltweit meistzitierten Wissenschaftler und Epidemiologen John Ioannidis. Es ist vor allem auffällig, dass mit Sprache die Angst geschürt und Verwirrung betrieben wird. Selbst alte Menschen sterben nicht notwendiger Weise an einer Covid-Erkrankung. Meine 85-jährige Tante ist ein solcher Fall. Andere Menschen sterben sehr wohl. Aber woran sterben sie und vor allem: Wie? In vielen Fällen völlig alleingelassen und vereinsamt.

Schlimmer als der Tod ist womöglich dabei für die Hinterbliebenen, dass sie sich durch die Maßnahmen weder im Sterbeprozess noch bei der Trauerfeier würdig verabschieden dürfen. Abstand ist das alleroberste Gebot in allen Lebenslagen — doch wie ist Trost da möglich — !?!

Wenn es um Gesundheit ginge: Warum soll dann im Klassenzimmer gelüftet werden, weil doch die frische Luft so wichtig ist. Aber auf dem Schulhof, wo noch mehr frische Luft ist, müssen immer noch Masken getragen werden? Die CO2-Konzentration hinter den Masken ist gesundheitsschädlich, die Bakterien- und Schimmelkulturen, die sich darauf entwickeln, ebenso.

Die Lockdowns werden im Frühjahr verhängt, wenn endlich wieder das Wetter danach ruft, draußen an der frischen Luft zu sein. Wo ist da die Logik? (Im Übrigen möchte ich gerne mal den Raketenantrieb und die Zielfernsteuerung des Virus sehen — wie soll das denn sonst gehen, dass so ein winziges Partikelchen es bei Windstärke 3 von Person A auf die Schleimhaut von Person B schafft?!?)

Sie sind nicht der richtige Adressat für meine Verzweiflung. Das lese ich zumindest so aus den Mails, die Sie an uns Eltern senden. Sie sind unzweifelhaft ein Organisationstalent und ich gehe einfach mal davon aus, dass Sie alles richtig machen möchten. Dass Sie sich auch auf der sicheren Seite fühlen, weil Sie als Staatsdiener handeln und Anweisungen ausführen. Bitte informieren Sie sich darüber genauer. Denn dem ist leider nicht so, wie Sie an den Ausführungen von Richter a.D. Prestien vom vergangenen Freitag im Corona-Ausschuss lernen können.

Ich will Ihnen nichts Böses. Aber wer meint, dass diese Ausführungen nichtig seien, hat sich schon vom Rechtsstaatprinzip verabschiedet. Ist das der Staat, in dem wir leben wollen? Ist das der Staat, dem Sie sich verpflichtet fühlen möchten? Ein Staat, in dem es keine Rechtsicherheit mehr gibt? In dem die Missachtung des Kindeswohls allen, nur nicht dem Staat angelastet werden kann?

Ich habe dieses Wesen in mir wachsen gespürt, ich habe es ans Licht der Welt gebracht, ich habe erlebt, wie es krabbeln, laufen und sprechen gelernt hat. Ich habe Pflaster auf Wunden geklebt und wir haben Fieber durchgestanden. Wir haben den ersten Schultag gefeiert und immer wieder habe ich Wege gesucht, mein Kind heil durch die Welt zu bringen. Ich möchte es mit dem oben beschriebenen Wissen und den offenen Fragen diesem Staat nicht mehr anvertrauen. Da Sie selbst mehrfach darauf dazu aufgefordert haben, bitte ich Sie deshalb darum, meinen Sohn vom Präsenzunterricht zu beurlauben. Er wird dann im Distanzunterricht weiter mitmachen.

Ich verbleibe mir freundlichen Grüßen,
Ihre Inga Bühler

 

Quellen und Anmerkungen:

Chemikalien in Testkits: https://www.youtube.com/watch?v=itDPUPPc3HY
Partikel in Teststäbchen: https://2020news.de/pcr-teststaebchen-partikel-wirken-wie-asbest-im-koerper/
DIVI-Register: https://www.youtube.com/watch?v=oqUtg6oPJBU
Stiftung Corona-Ausschuss: www.corona-ausschuss.de
Nachrichtenseite des Corona-Ausschusses: www.2020news.de
Boris Reitschuster: www.reitschuster.de
Über 40 Studien zur Effektivität von Masken: http://www.aerztefueraufklaerung.de/masken/index.php
Fehlerquote von PRC- und Selbsttests: https://odysee.com/@Corona-
Ausschuss:3/Sitzung_47_Auspacken_Anpacken_Im-Gespr%C3%A4ch_mit_Ingo-Ritter:f
Zum Umgang mit Statistik und Sprache: https://kenfm.de/statistik-leugner-blockieren-das-gehirn/

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