Rundfunkbeitrag: 58 Cent mehr im Monat – wofür?

 In Medien, Politik (Inland)

Expertengremium KEF empfiehlt Beitragserhöhung. Mehrere Länder sagen vorab “Nein”. Begründung: die politische Stimmung. Journalistisch wäre viel zu tun und mehr Geld besser. (Quelle: Telepolis)
https://www.telepolis.de/features/Rundfunkbeitrag-58-Cent-mehr-im-Monat-wofuer-9534020.html

Kommentare
  • Programmoberdirektion Dittmarschen
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    Da war, wie man es beispielsweise an der Diskussion über Maßnahmen an den Schulen oder zur Impfpflicht, zum Verhalten gegenüber denjenigen, die die Impfung verweigerten, viel engagierter Furor am Werk, der sich im Nachhinein nicht als das herausgestellt hat, was als über alles gestellte Richtigkeit ausgegeben wurde.

    . Ich finde die schonungslose Kritik  von Herrn Pany sehr gut. Sie muss möglich sein. . Hoffentlich darf er auch weiterhin publizistisch tätig sein, trotz der  kritischen Worte. Bitte bedenkt, wir sind eine pluralistische Demokratie, auch Kritik muss erlaubt  sein, und sei sie auch vergleichsweise hart. Gut und beruhigend auch, dass laut einer Umfrage “85 Prozent” unseren Staatsrundfunk im Prinzip zutiefst wertschätzen  und beibehalten möchten.! Klar, es gibt  hin und wieder Optimierungsbedarf, und journalistisch ist noch viel zu tun. . Aber bedenkt bitte, Frau Demmer, Herr Gniffke und ihr Team arbeiten ja unermüdlich an der Behebung der Misstände. Da müssen rund 60 Cent im Monat mehr auch mal drin sein. Herr Pany hat Recht, mehr Geld wäre besser. Noch immer sind unsere Rundfunkindendantinnen und Kommentatorinnen chronisch schlecht bezahlt und müssen ihre wichtige Aufgabe für ein im Vergleich zur Freien Wirtschaft sehr geringes Entgeld erbringen! Ich jedenfals hoffe sehr , dass die unabhängigen Gremien der Anstalten und die gut aussehenden Programmverantwortlichen auch in diesem jahr wieder mit der  fulminanten Live-Übertragung einer Sylvester-Show vom Brandenburger Tor aufwarten können, bei der Sympathieträger wie Johannes B. Kerner oder Kiwi vor dem Hintergrund der Klimakrise emotionale Higlights servieren. Darüberhianus ist es wichtig, dass uns Medien-Expertinnen wie zB. Dunya Hayali, Anja Reschke, Eckhart von Hirschhause, Ranga Yogishwar und Harald Lesch mit Rat und Tat  zur Seite stehen, und wir auch in der nächsten Pandemie einen guten Podcast verfolgen können. Ich denke ,wir sollten der Gegenseite die Hand reichen, ein paar Freikarten für die Sylvestershow, an Herrn Gerum und seine Mitstreiter vom Wach …  , ähm ich meine Leuchturm, das wäre ein Signal in die richtige Richtung.- Rotfront!

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